Der Einzug der deutschen Nationalmannschaft in das WM-Halbfinale hat dem ZDF einen
neuen Rekord beschert. Die Partie gegen die USA (1:0) verfolgten ab 13.30 Uhr im
Durchschnitt 19,38 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 83 Prozent.
Das ZDF verzeichnete damit die meistgesehene Sendung im deutschen Fernsehen in
diesem Jahr. Am Samstag zuvor hatten ab 8.30 Uhr am Morgen 18,08 Millionen
Menschen im Schnitt das Achtelfinale der DFB-Auswahl gegen Paraguay (1:0)
gesehen. Mit 87,7 Prozent lag dabei der Marktanteil so hoch wie nie zuvor im
deutschen TV.
Auch vor und nach dem Spiel erreichte das ZDF gute Quoten. Den Vorlauf zu der
Live-Übertragung aus Ulsan/Südkorea sahen ab 13 Uhr bereits 10,88 Millionen
Zuschauer im Schnitt (64,5 Prozent). Bei den Nachberichten ab 15.47 Uhr
saßen noch 4,97 Millionen (41,9) vor dem Fernsehgerät.
Eine respektable Quote verzeichnete diesmal auch SAT.1 mit seiner Sendung
"ran - WM-Fieber". Ab 21.15 Uhr sahen im Schnitt 3,63 Millionen die Zusammenfassung
Deutschland-USA und Brasilien-England (16,1 Prozent Marktanteil).
[tok]
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Der Einzug der deutschen Nationalmannschaft in das WM-Halbfinale hat dem ZDF einen
neuen Rekord beschert. Die Partie gegen die USA (1:0) verfolgten ab 13.30 Uhr im
Durchschnitt 19,38 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 83 Prozent.
Das ZDF verzeichnete damit die meistgesehene Sendung im deutschen Fernsehen in
diesem Jahr. Am Samstag zuvor hatten ab 8.30 Uhr am Morgen 18,08 Millionen
Menschen im Schnitt das Achtelfinale der DFB-Auswahl gegen Paraguay (1:0)
gesehen. Mit 87,7 Prozent lag dabei der Marktanteil so hoch wie nie zuvor im
deutschen TV.
Auch vor und nach dem Spiel erreichte das ZDF gute Quoten. Den Vorlauf zu der
Live-Übertragung aus Ulsan/Südkorea sahen ab 13 Uhr bereits 10,88 Millionen
Zuschauer im Schnitt (64,5 Prozent). Bei den Nachberichten ab 15.47 Uhr
saßen noch 4,97 Millionen (41,9) vor dem Fernsehgerät.
Eine respektable Quote verzeichnete diesmal auch SAT.1 mit seiner Sendung
"ran - WM-Fieber". Ab 21.15 Uhr sahen im Schnitt 3,63 Millionen die Zusammenfassung
Deutschland-USA und Brasilien-England (16,1 Prozent Marktanteil).
