Deutsche Meisterschaft der Behinderten: Frankfurt holt Titel

Die Reha-Werkstatt Oberrad aus Frankfurt hat sich zum dritten Mal den Titel bei den Deutschen Meisterschaften der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) gesichert. Am Ende des dreitägigen Turniers am Sportzentrum Kamen-Kaiserau besiegten die Hessen die Berliner Werkstätten im Finale mit 4:1.

16 Bundessieger hatten sich für die zwölfte Deutsche Meisterschaft qualifiziert. "Im Jahr 2000 haben wir mit acht Mannschaften angefangen, jetzt nehmen über 200 Mannschaften am Wettbewerb teil", so Martin Berg, stellvertretender Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen. "Fußball hat für die körperliche Ertüchtigung unserer behinderten Mitarbeiter heute eine große Bedeutung."

Die DFB-Stiftung Sepp Herberger ist Co-Organisator der Deutschen Meisterschaft und finanziert den Wettbewerb mit jährlich 80.000 Euro.

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Die Reha-Werkstatt Oberrad aus Frankfurt hat sich zum dritten Mal den Titel bei den Deutschen Meisterschaften der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) gesichert. Am Ende des dreitägigen Turniers am Sportzentrum Kamen-Kaiserau besiegten die Hessen die Berliner Werkstätten im Finale mit 4:1.

16 Bundessieger hatten sich für die zwölfte Deutsche Meisterschaft qualifiziert. "Im Jahr 2000 haben wir mit acht Mannschaften angefangen, jetzt nehmen über 200 Mannschaften am Wettbewerb teil", so Martin Berg, stellvertretender Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen. "Fußball hat für die körperliche Ertüchtigung unserer behinderten Mitarbeiter heute eine große Bedeutung."

Die DFB-Stiftung Sepp Herberger ist Co-Organisator der Deutschen Meisterschaft und finanziert den Wettbewerb mit jährlich 80.000 Euro.