Die brasilianische Frauen-Nationalmannschaft hat sich bei einem Freundschaftsspiel in Manaus torhungrig gezeigt. Vor 16.198 Zuschauern im Amazonas-Stadion fertigte der nächste Länderspielgegner der DFB-Frauen Bolivien mit 6:0 ab. Zu den Torschützinnen gehörte auch die vom FC Rosengard in Malmö nach Orlando in Florida gewechselte fünfmalige FIFA-Weltfußballerin Marta. Cristiane, ehemals bei Turbine Potsdam und beim VfL Wolfsburg aktiv, traf einmal. Die Brasilianerinnen treffen am 4. Juli (ab 17.45 Uhr, live in der ARD) im Hardtwaldstadion in Sandhausen auf die deutschen Olympiasiegerinnen um Spielführerin Dzsenifer Marozsan.
Auch die deutschen Gruppengegner bei der EM in den Niederlanden (16. Juli bis 6. August 2017) Italien und Russland haben am Wochenende getestet. Dabei ließen die Italienerinnen mit einem 1:1 gegen England aufhorchen. Drei Minuten nach der englischen Führung erzielte die zur Pause eingewechselte Valentina Cernoia für Italien in Port Vale den Ausgleich (73.).
Russland kehrte mit zwei Niederlagen aus den USA zurück. Dem 0:4 in Frisco/Texas folgte am Sonntag ein 1:5 in Houston gegen die Gastgeber. Vor 11.347 Zuschauern in Houston sorgte Nadeshda Karpowa mit einem Strafstoß in der 42. Minute für das zwischenzeitliche 1:3. Keinen guten Tag erwischte Verteidigerin Xenia Kovalenko. Erst verursachte sie den Strafstoß zur US-Führung durch Carli Lloyd (20.), dann unterlief ihr kurz vorm Pausenpfiff ein Eigentor (45.+2) in einer Partie, die die Gastgeberinnen klar dominierten.
[rh]
Die brasilianische Frauen-Nationalmannschaft hat sich bei einem Freundschaftsspiel in Manaus torhungrig gezeigt. Vor 16.198 Zuschauern im Amazonas-Stadion fertigte der nächste Länderspielgegner der DFB-Frauen Bolivien mit 6:0 ab. Zu den Torschützinnen gehörte auch die vom FC Rosengard in Malmö nach Orlando in Florida gewechselte fünfmalige FIFA-Weltfußballerin Marta. Cristiane, ehemals bei Turbine Potsdam und beim VfL Wolfsburg aktiv, traf einmal. Die Brasilianerinnen treffen am 4. Juli (ab 17.45 Uhr, live in der ARD) im Hardtwaldstadion in Sandhausen auf die deutschen Olympiasiegerinnen um Spielführerin Dzsenifer Marozsan.
Auch die deutschen Gruppengegner bei der EM in den Niederlanden (16. Juli bis 6. August 2017) Italien und Russland haben am Wochenende getestet. Dabei ließen die Italienerinnen mit einem 1:1 gegen England aufhorchen. Drei Minuten nach der englischen Führung erzielte die zur Pause eingewechselte Valentina Cernoia für Italien in Port Vale den Ausgleich (73.).
Russland kehrte mit zwei Niederlagen aus den USA zurück. Dem 0:4 in Frisco/Texas folgte am Sonntag ein 1:5 in Houston gegen die Gastgeber. Vor 11.347 Zuschauern in Houston sorgte Nadeshda Karpowa mit einem Strafstoß in der 42. Minute für das zwischenzeitliche 1:3. Keinen guten Tag erwischte Verteidigerin Xenia Kovalenko. Erst verursachte sie den Strafstoß zur US-Führung durch Carli Lloyd (20.), dann unterlief ihr kurz vorm Pausenpfiff ein Eigentor (45.+2) in einer Partie, die die Gastgeberinnen klar dominierten.
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