Der Weltmeister bleibt Weltranglistenerster

Die deutsche Nationalmannschaft ist im Weltfußball weiter das Maß aller Dinge. In der heute veröffentlichten FIFA-Weltrangliste für November rangiert der Weltmeister weiter auf Platz eins (1725 Punkte) - und hat den Vorsprung auf WM-Finalgegner Argentinien (1538) durch den 1:0-ASuswärtserfolg bei Europameister Spanien sogar noch ausgebaut. Dritter ist weiter Kolumbien (1450).

In den Top Ten blieben größere Veränderungen aus, Frankreich teilt sich nun Rang sieben mit Portugal, das zwei Plätze kletterte. Größere Sprünge machten England (von Rang 20 auf 13), Rumänien (von 21 auf 15) und die Tschechische Republik (von 22 auf 17). Der größte Gewinner sind jedoch die Färöer: Durch den Überraschungssieg in der EM-Qualifikation in Griechenland (1:0) katapultierte sich der "Underdog" von Position 187 auf 105.

Die Weltrangliste

1. Deutschland 1725
2. Argentinien 1538
3. Kolumbien 1450
4. Belgien 1417
5. Niederlande 1374
6. Brasilien 1316
7. Frankreich 1160
7. Portugal 1160
9. Spanien 1142
10. Uruguay 1135
11. Italien 1103
12. Schweiz 1091
13. England 1032
14. Chile 1022
15. Rumänien 1014
16. Costa Rica 995
17. Tschechien 987
18. Algerien 948
19. Kroatien 946
20. Mexiko 913

[sid]

Die deutsche Nationalmannschaft ist im Weltfußball weiter das Maß aller Dinge. In der heute veröffentlichten FIFA-Weltrangliste für November rangiert der Weltmeister weiter auf Platz eins (1725 Punkte) - und hat den Vorsprung auf WM-Finalgegner Argentinien (1538) durch den 1:0-ASuswärtserfolg bei Europameister Spanien sogar noch ausgebaut. Dritter ist weiter Kolumbien (1450).

In den Top Ten blieben größere Veränderungen aus, Frankreich teilt sich nun Rang sieben mit Portugal, das zwei Plätze kletterte. Größere Sprünge machten England (von Rang 20 auf 13), Rumänien (von 21 auf 15) und die Tschechische Republik (von 22 auf 17). Der größte Gewinner sind jedoch die Färöer: Durch den Überraschungssieg in der EM-Qualifikation in Griechenland (1:0) katapultierte sich der "Underdog" von Position 187 auf 105.

Die Weltrangliste

1. Deutschland 1725
2. Argentinien 1538
3. Kolumbien 1450
4. Belgien 1417
5. Niederlande 1374
6. Brasilien 1316
7. Frankreich 1160
7. Portugal 1160
9. Spanien 1142
10. Uruguay 1135
11. Italien 1103
12. Schweiz 1091
13. England 1032
14. Chile 1022
15. Rumänien 1014
16. Costa Rica 995
17. Tschechien 987
18. Algerien 948
19. Kroatien 946
20. Mexiko 913