Der Abstiegsvierkampf im Faktencheck

Am 34. und letzten Spieltag der 2. Bundesliga müssen noch vier Mannschaften um den Klassenverbleib zittern. Am Tabellenende kämpfen Fortuna Düsseldorf, MSV Duisburg, der FSV Frankfurt und der SC Paderborn 07 im wichtigsten Spiel der Saison um Punkte, um nicht den Gang in die 3. Liga antreten zu müssen. Außer Paderborn können noch alle Teams die Klasse direkt halten. DFB.de macht den Faktencheck

Düsseldorf bei Eintracht Braunschweig mit bester Ausgangsposition

AUSGANGSLAGE: Die Rheinländer haben sich durch das wichtige 1:0 am letzten Spieltag gegen Konkurrent FSV Frankfurt die beste Ausgangsposition geschaffen. Mit drei Punkten und sechs Toren Vorsprung auf den MSV Duisburg kann die Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel nur noch theoretisch absteigen. Während ein Remis den Klassenverbleib sichern würde, müsste die Fortuna selbst im Falle einer Niederlage unter Umständen nur die Relegation spielen: Duisburg müsste zeitgleich gegen den feststehenden Aufsteiger RB Leipzig gewinnen und dabei sechs Tore auf die Fortuna gutmachen, der FSV im Parallelspiel gegen 1860 München gar zehn. Nur wenn beide Szenarien zusammenkämen, wäre Düsseldorf direkt abgestiegen.

Fortuna Düsseldorf möchte das Saisonfinale in Braunschweig hochkonzentriert angehen, um am Ende keine böse Überraschung zu erleben. Für den Tabellensechsten aus Niedersachsen geht es zu Hause nach zuletzt zwei Siegen lediglich um einen gelungenen Saisonabschluss. Die beiden letzten Partien zeigten allerdings, dass die Mannschaft von Torsten Lieberknecht motiviert zu Werke geht und keine Punkte zu verschenken hat.

BILANZ: Düsseldorf ging in den letzten elf Pflichtspielen gegen Eintracht Braunschweig nur einmal leer aus, beim letzten Gastspiel in Braunschweig im Dezember 2014 (1:2). Die Eintracht ist vor eigenem Publikum in der 2. Bundesliga noch ungeschlagen (zwei Siege, zwei Unentschieden).

TREFFSICHER: Besonders gegen Braunschweig präsentierte sich die Offensivabteilung der Rheinländer immer in guter Form: In den letzten 16 Pflichtspielen gegen die Niedersachsen hat Düsseldorf immer mindestens ein Tor erzielt. Zuletzt blieb die Fortuna im August 1992 torlos, beim 0:2 in Braunschweig.

PERSONALIEN: Im Saisonfinale wird Düsseldorfs Mittelfeldspieler Axel Bellinghausen nicht zur Verfügung stehen. Der 32-Jährige zog sich im Heimspiel gegen den FSV Frankfurt einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zu.

Duisburg klammert sich gegen Leipzig an den Relegationsplatz

AUSGANGSLAGE: Der MSV hat unter dem im November gekommenen Trainer Ilija Gruew den Kampf um den Klassenverbleib angenommen und sich mit zuletzt zehn Punkten aus den vergangenen fünf Spielen auf den Relegationsplatz 16 gehievt. Am letzten Spieltag hat es der MSV Duisburg selbst in der Hand, diesen Platz zu halten und die Relegation gegen die Würzburger Kickers zu spielen. Für dieses Vorhaben müssen die Meidericher den feststehenden Aufsteiger RB Leipzig zu Hause schlagen und dabei nicht mehr als drei Tore auf den FSV Frankfurt verspielen. Der Relegationsplatz wäre ebenfalls gesichert, wenn Paderborn und Frankfurt verlieren und der MSV bei einer Niederlage nur drei Tore auf Frankfurt verspielt. Ebenso würde ein Remis gegen RB reichen, wenn zeitgleich Frankfurt und Paderborn nicht gewinnen. Der direkte Klassenverbleib wäre nur im Falle einer Düsseldorfer Niederlage möglich. Dann müsste Duisburg allerdings bei einem Sieg mindestens sechs Tore auf die Fortuna aufholen. Der direkte Abstieg hingegen wäre besiegelt, wenn der FSV Frankfurt mehr Punkte als Duisburg holt. Ebenso, wenn Duisburg nicht gewinnt und Paderborn zu Hause gegen den 1. FC Nürnberg einen Dreier einfährt. Das bitterste Szenario aus Duisburger Sicht wäre der direkte Abstieg trotz eines Sieges. Dafür müsste Frankfurt gegen die geretteten Münchner Löwen einen Kantersieg landen und vier Tore gegenüber Duisburg aufholen.

BILANZ: In der Hinrunde trafen Leipzig und Duisburg erstmals in der 2. Bundesliga aufeinander. Am 6. Dezember führte der MSV bis zur 85. Minute mit 2:1 durch die Tore von Kevin Wolze und Kevin Scheidhauer, ehe die Sachsen den Turbo zündeten und das Spiel noch mit 4:2 gewannen. Zwei weitere Pflichtspielduelle gab es in der 3. Liga in der Saison 2013/2014. Die Partie in Leipzig endete 1:1, die Partie in Duisburg entschieden die Gastgeber mit 2:1 für sich. Kingsley Onuegbu erzielte damals in beiden Drittligaspielen jeweils ein Tor. In der laufenden Saison hat der Nigerianer viermal getroffen.

PERSONALIEN: Besonders bitter wiegt für Duisburg der Ausfall von Offensivspieler Victor Obinna (drei Tore, drei Vorlagen). Der 29 Jahre alte Nigerianer zog sich letzte Woche beim 2:2 gegen Sandhausen einen Muskelfaserriss zu. Auch hinter Michael Ratajczak stand zuletzt ein Fragezeichen. Der Torhüter setzte nach seiner Verletzung an der Syndesmose unter der Woche mit dem Training aus. Mittelfeldspieler Martin Dausch (Hüfte) fehlt ebenso wie Pierre De Wit (Knie). Andreas Wiegel arbeitet nach seinem Kreuzbandriss fleißig in der Reha, für einen Einsatz im Saisonfinale wird es allerdings noch nicht reichen.



Am 34. und letzten Spieltag der 2. Bundesliga müssen noch vier Mannschaften um den Klassenverbleib zittern. Am Tabellenende kämpfen Fortuna Düsseldorf, MSV Duisburg, der FSV Frankfurt und der SC Paderborn 07 im wichtigsten Spiel der Saison um Punkte, um nicht den Gang in die 3. Liga antreten zu müssen. Außer Paderborn können noch alle Teams die Klasse direkt halten. DFB.de macht den Faktencheck

Düsseldorf bei Eintracht Braunschweig mit bester Ausgangsposition

AUSGANGSLAGE: Die Rheinländer haben sich durch das wichtige 1:0 am letzten Spieltag gegen Konkurrent FSV Frankfurt die beste Ausgangsposition geschaffen. Mit drei Punkten und sechs Toren Vorsprung auf den MSV Duisburg kann die Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel nur noch theoretisch absteigen. Während ein Remis den Klassenverbleib sichern würde, müsste die Fortuna selbst im Falle einer Niederlage unter Umständen nur die Relegation spielen: Duisburg müsste zeitgleich gegen den feststehenden Aufsteiger RB Leipzig gewinnen und dabei sechs Tore auf die Fortuna gutmachen, der FSV im Parallelspiel gegen 1860 München gar zehn. Nur wenn beide Szenarien zusammenkämen, wäre Düsseldorf direkt abgestiegen.

Fortuna Düsseldorf möchte das Saisonfinale in Braunschweig hochkonzentriert angehen, um am Ende keine böse Überraschung zu erleben. Für den Tabellensechsten aus Niedersachsen geht es zu Hause nach zuletzt zwei Siegen lediglich um einen gelungenen Saisonabschluss. Die beiden letzten Partien zeigten allerdings, dass die Mannschaft von Torsten Lieberknecht motiviert zu Werke geht und keine Punkte zu verschenken hat.

BILANZ: Düsseldorf ging in den letzten elf Pflichtspielen gegen Eintracht Braunschweig nur einmal leer aus, beim letzten Gastspiel in Braunschweig im Dezember 2014 (1:2). Die Eintracht ist vor eigenem Publikum in der 2. Bundesliga noch ungeschlagen (zwei Siege, zwei Unentschieden).

TREFFSICHER: Besonders gegen Braunschweig präsentierte sich die Offensivabteilung der Rheinländer immer in guter Form: In den letzten 16 Pflichtspielen gegen die Niedersachsen hat Düsseldorf immer mindestens ein Tor erzielt. Zuletzt blieb die Fortuna im August 1992 torlos, beim 0:2 in Braunschweig.

PERSONALIEN: Im Saisonfinale wird Düsseldorfs Mittelfeldspieler Axel Bellinghausen nicht zur Verfügung stehen. Der 32-Jährige zog sich im Heimspiel gegen den FSV Frankfurt einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zu.

Duisburg klammert sich gegen Leipzig an den Relegationsplatz

AUSGANGSLAGE: Der MSV hat unter dem im November gekommenen Trainer Ilija Gruew den Kampf um den Klassenverbleib angenommen und sich mit zuletzt zehn Punkten aus den vergangenen fünf Spielen auf den Relegationsplatz 16 gehievt. Am letzten Spieltag hat es der MSV Duisburg selbst in der Hand, diesen Platz zu halten und die Relegation gegen die Würzburger Kickers zu spielen. Für dieses Vorhaben müssen die Meidericher den feststehenden Aufsteiger RB Leipzig zu Hause schlagen und dabei nicht mehr als drei Tore auf den FSV Frankfurt verspielen. Der Relegationsplatz wäre ebenfalls gesichert, wenn Paderborn und Frankfurt verlieren und der MSV bei einer Niederlage nur drei Tore auf Frankfurt verspielt. Ebenso würde ein Remis gegen RB reichen, wenn zeitgleich Frankfurt und Paderborn nicht gewinnen. Der direkte Klassenverbleib wäre nur im Falle einer Düsseldorfer Niederlage möglich. Dann müsste Duisburg allerdings bei einem Sieg mindestens sechs Tore auf die Fortuna aufholen. Der direkte Abstieg hingegen wäre besiegelt, wenn der FSV Frankfurt mehr Punkte als Duisburg holt. Ebenso, wenn Duisburg nicht gewinnt und Paderborn zu Hause gegen den 1. FC Nürnberg einen Dreier einfährt. Das bitterste Szenario aus Duisburger Sicht wäre der direkte Abstieg trotz eines Sieges. Dafür müsste Frankfurt gegen die geretteten Münchner Löwen einen Kantersieg landen und vier Tore gegenüber Duisburg aufholen.

BILANZ: In der Hinrunde trafen Leipzig und Duisburg erstmals in der 2. Bundesliga aufeinander. Am 6. Dezember führte der MSV bis zur 85. Minute mit 2:1 durch die Tore von Kevin Wolze und Kevin Scheidhauer, ehe die Sachsen den Turbo zündeten und das Spiel noch mit 4:2 gewannen. Zwei weitere Pflichtspielduelle gab es in der 3. Liga in der Saison 2013/2014. Die Partie in Leipzig endete 1:1, die Partie in Duisburg entschieden die Gastgeber mit 2:1 für sich. Kingsley Onuegbu erzielte damals in beiden Drittligaspielen jeweils ein Tor. In der laufenden Saison hat der Nigerianer viermal getroffen.

PERSONALIEN: Besonders bitter wiegt für Duisburg der Ausfall von Offensivspieler Victor Obinna (drei Tore, drei Vorlagen). Der 29 Jahre alte Nigerianer zog sich letzte Woche beim 2:2 gegen Sandhausen einen Muskelfaserriss zu. Auch hinter Michael Ratajczak stand zuletzt ein Fragezeichen. Der Torhüter setzte nach seiner Verletzung an der Syndesmose unter der Woche mit dem Training aus. Mittelfeldspieler Martin Dausch (Hüfte) fehlt ebenso wie Pierre De Wit (Knie). Andreas Wiegel arbeitet nach seinem Kreuzbandriss fleißig in der Reha, für einen Einsatz im Saisonfinale wird es allerdings noch nicht reichen.

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Den Relegationsplatz im Visier: Der FSV Frankfurt empfängt 1860 München

AUSGANGSLAGE: Die Auftritte des FSV in der Rückrunde geben wenig Grund zur Hoffnung - der Fall in die Drittklassigkeit scheint unabwendbar. Seit dem hochverdienten 0:1 im Endspiel in Düsseldorf glaubt in Frankfurt keiner mehr so recht an ein Wunder. Es war bereits die sechste Niederlage in hintereinander. Die Bilanz vom neuen Trainer Falko Götz liefert keine neuen Argumente: vier Spiele, vier Niederlagen. Aus den letzten neun Spielen nahm der FSV lediglich einen Punkt mit. Der letzte und einzige Sieg in diesem Jahr datiert vom 19. Februar (3:1 in St. Pauli). Trotz alledem liegt der FSV mit 29 Punkten gleichauf mit Duisburg auf Rang 17 und darf sich immer noch realistische Hoffnungen auf den Relegationsplatz machen.

Um am Ende der Spielzeit auf Rang 16 zu stehen, müssen die Hessen gegen die seit dem letzten Spieltag geretteten Münchner Löwen im heimischen Frankfurter Volksbank Stadion gewinnen und gleichzeitig darf Duisburg gegen RB Leipzig nicht siegen. Sollte Duisburg in Leipzig jedoch einen Dreier holen, hätte Frankfurt durch einen hohen Heimsieg, in dem vier Tore auf Duisburg gut gemacht werden, dennoch die Chance, Duisburg vom 16. Platz zu verdrängen. Auch ein Remis könnte für den FSV reichen, wenn Duisburg gegen RB verliert und Paderborn nicht gewinnt. Und selbst bei einer Niederlage wäre theoretisch der Relegationsplatz noch drin: Dafür müsste Paderborn verlieren und Duisburg zu Hause gegen Leipzig mindestens sechs Tore auf Frankfurt verspielen. Der direkte Abstieg wäre hingegen besiegelt, wenn Frankfurt nicht gewinnt und gleichzeitig Duisburg oder Paderborn siegen. Den Gang in die Drittklassigkeit müsste die Mannschaft von Götz ebenso antreten, wenn sie verliert, Paderborn nicht gewinnt und Duisburg mit nur maximal vier Toren Differenz gegen Leipzig untergeht.

BILANZ: Die Statistik spricht im alles entscheidenden Spiel nicht für den Tabellen-17. Aus den jüngsten drei Aufeinandertreffen entführte 1860 München sieben Punkte aus Frankfurt und in fünf der letzten sieben Duelle beider Mannschaften gewann jeweils das Auswärtsteam. In den letzten drei Partien zwischen beiden Teams blieb das Heimteam sogar ohne Torerfolg. Die Löwen zeigten sich in allen bisherigen zehn Gastspielen am Main in Torlaune: In der 2. Bundesliga erzielten die Löwen immer mindestens ein Tor. Das letzte Aufeinandertreffen in der Hinrunde entschieden allerdings die Frankfurter am 4. Dezember 2015 mit 1:0 für sich. Dani Schahin schoss durch einen Foulelfmeter das Tor des Tages.

PERSONALIEN: FSV-Coach Falko Götz, der von März 2003 bis April 2004 Trainer bei 1860 war, kann gegen 1860 München seine beste Elf aufbieten. Lediglich auf den dänischen Defensivakteur Niki Zimling, der im Februar einen Kreuzbandriss erlitt, kann der Trainer nicht zurückgreifen.

STIMMEN: Nach dem bitteren 0:1 gegen Düsseldorf gab sich Denis Epstein selbstkritisch: "Wir haben es im Endeffekt nicht verdient, weder in Düsseldorf noch im Abstiegskampf". Torhüter André Weis möchte die Hoffnung noch nicht aufgeben und appellierte an den Aufsteiger aus Leipzig: "Wir hoffen, dass sich Leipzig nach dem Aufstieg nicht hängen lässt und trotzdem Vollgas gibt." Dafür "müssen wir jetzt endlich mal unsere Hausaufgaben machen".

Paderborn greift gegen Nürnberg nach dem letzten Strohalm

AUSGANGSLAGE: Der Tabellenletzte SC Paderborn ist der einzige Verein der Liga, der die Klasse nicht mehr direkt halten kann. Mit nur einem Punkt Rückstand auf Frankfurt und Duisburg besteht für die Ostwestfalen noch eine kleine Chance über den Umweg der Relegation auch in der kommende Saison in der 2. Bundesliga zu spielen.

Um die Saison auf Tabellenplatz 16 abzuschließen, müsste Paderborn gegen den Tabellendritten Nürnberg drei Punkte holen und gleichzeitig dürften Duisburg und Frankfurt ihre Spiele nicht gewinnen. Ein anderes Szenario mit positivem Ausgang wäre ein Punktgewinn in der heimischen Benteler-Arena, wenn Frankfurt gegen München keine Punkte holt und Duisburg mit mindestens vier Toren Unterschied gegen Leipzig verliert. Ein direkter Abstieg ist für die Mannschaft von Trainer René Müller allerdings deutlich wahrscheinlicher. Dieser wäre im Falle einer Niederlage natürlich nicht zu verhindern - ebenso, wenn Frankfurt oder Duisburg gewinnen. Sollte Paderborn Remis spielen, würde dies nicht reichen, sofern Frankfurt oder Duisburg in ihren Spielen punkten. Ein Unentschieden wären auch dann zu wenig, wenn Duisburg nur mit maximal zwei Toren Differenz verliert.

BILANZ: Paderborn und Nürnberg spielen in dieser Saison zum ersten Mal überhaupt in einer Liga. Das Hinspiel am 4. Dezember 2015 entschieden die Franken durch Tore von Niclas Füllkrug und Tim Leibold mit 2:1 für sich. Kevin Stöger gelang kurz vor Ende nur noch den Anschlusstreffer. In der 2. Runde des DFB-Pokals traf Paderborn im Oktober 2006 auf Nürnberg. Nürnberg zog durch ein 2:1 in der Verlängerung in die nächste Runde ein und gewann 2007 sogar den Pokal.

STIMMEN: "Wir müssen jetzt einfach unsere Hausaufgaben machen und gegen Nürnberg gewinnen. Und dann sehen, was die anderen machen", sagte SCP-Trainer René Müller.

Der 34. Spieltag

Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky)

Eintracht Braunschweig - Fortuna Düsseldorf
MSV Duisburg - RB Leipzig
FSV Frankfurt - 1860 München
SC Paderborn - 1. FC Nürnberg
Karlsruher SC - Arminia Bielefeld
Union Berlin - SC Freiburg
Greuther Fürth - SV Sandhausen
FC St. Pauli - 1. FC Kaisersautern
FC Heidenheim - VfL Bochum