Der 24. Spieltag: Das A-Team im O-Ton

Vorhang auf für das verbale Nachspiel - team.dfb.de mit den Stimmen der Nationalspieler zum 24. Spieltag der Bundesliga. Heute unter anderem mit Thomas Müller, Roman Weidenfeller und Julian Draxler.

HAMBURGER SV – EINTRACHT FRANKFURT 1:1

René Adler: Das kann noch ein wichtiger Punkt werden. Ein Dreier wäre natürlich besser und aufgrund der zweiten Halbzeit vielleicht auch verdient gewesen. Beim Tor haben wir nicht aufgepasst und sind zu schnell rausgerückt. Das ist natürlich ärgerlich. Aber wir haben insgesamt nicht viel zugelassen. Robert Tesche und Jacques Zoua haben einen guten Job gemacht. Für sie war es nicht leicht, aber so etwas schweißt zusammen.

VFL WOLFSBURG – BAYERN MÜNCHEN 1:6

Thomas Müller: Zurzeit läuft es einfach. Wir brauchen nicht viele Tormöglichkeiten. Die Räume, den Meter mehr, den wir ab der 60. Minute hatten, haben wir mit unserer Klasse exzellent ausgenutzt. Dann hatten wir mehr Räume und haben unsere Tore gemacht. Deswegen ging es so hoch aus. Es waren sehr schöne Tore, sehr schön herausgespielt.

Philipp Lahm: Ich glaube, dass es eine Frage der Zeit war, bis Wolfsburg ein bisschen einbricht. Es ist nicht so einfach, gegen uns über 90 Minuten durchgehend Pressing zu spielen, uns durchgehend aggressiv anzulaufen. Es ist ein Vorteil, dass wir einen breiten Kader haben. Die Mannschaft ist einfach hungrig, das hat man heute auch wieder gesehen, wir kommen von der Nationalmannschaft, wir haben Champions League vor der Brust, wir haben 20 Punkte Vorsprung in der Liga, liegen dann hier in Wolfburg 0:1 hinten – und die Mannschaft will unbedingt gewinnen.

SCHALKE 04 – HOFFENHEIM 4:0

Julian Draxler: Unterm Strich ist der Sieg verdient. Hoffenheim war in der ersten Halbzeit sicherlich gleichwertig. Aber auch da hatten wir schon unsere Chancen. Im Fußball sind die Tore das Entscheidende. Das mussten wir zuletzt schmerzlich erfahren. Jetzt haben wir den Spieß umgedreht.



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Vorhang auf für das verbale Nachspiel - team.dfb.de mit den Stimmen der Nationalspieler zum 24. Spieltag der Bundesliga. Heute unter anderem mit Thomas Müller, Roman Weidenfeller und Julian Draxler.

HAMBURGER SV – EINTRACHT FRANKFURT 1:1

René Adler: Das kann noch ein wichtiger Punkt werden. Ein Dreier wäre natürlich besser und aufgrund der zweiten Halbzeit vielleicht auch verdient gewesen. Beim Tor haben wir nicht aufgepasst und sind zu schnell rausgerückt. Das ist natürlich ärgerlich. Aber wir haben insgesamt nicht viel zugelassen. Robert Tesche und Jacques Zoua haben einen guten Job gemacht. Für sie war es nicht leicht, aber so etwas schweißt zusammen.

VFL WOLFSBURG – BAYERN MÜNCHEN 1:6

Thomas Müller: Zurzeit läuft es einfach. Wir brauchen nicht viele Tormöglichkeiten. Die Räume, den Meter mehr, den wir ab der 60. Minute hatten, haben wir mit unserer Klasse exzellent ausgenutzt. Dann hatten wir mehr Räume und haben unsere Tore gemacht. Deswegen ging es so hoch aus. Es waren sehr schöne Tore, sehr schön herausgespielt.

Philipp Lahm: Ich glaube, dass es eine Frage der Zeit war, bis Wolfsburg ein bisschen einbricht. Es ist nicht so einfach, gegen uns über 90 Minuten durchgehend Pressing zu spielen, uns durchgehend aggressiv anzulaufen. Es ist ein Vorteil, dass wir einen breiten Kader haben. Die Mannschaft ist einfach hungrig, das hat man heute auch wieder gesehen, wir kommen von der Nationalmannschaft, wir haben Champions League vor der Brust, wir haben 20 Punkte Vorsprung in der Liga, liegen dann hier in Wolfburg 0:1 hinten – und die Mannschaft will unbedingt gewinnen.

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SCHALKE 04 – HOFFENHEIM 4:0

Julian Draxler: Unterm Strich ist der Sieg verdient. Hoffenheim war in der ersten Halbzeit sicherlich gleichwertig. Aber auch da hatten wir schon unsere Chancen. Im Fußball sind die Tore das Entscheidende. Das mussten wir zuletzt schmerzlich erfahren. Jetzt haben wir den Spieß umgedreht.

SC FREIBURG – BORUSSIA DORTMUND 0:1

Kevin Großkreutz: Wir mussten richtig großen Aufwand betreiben, um dieses Spiel zu gewinnen. Der Platz war sehr schwer zu bespielen, und Freiburg war ein starker Gegner, der gegen den Abstieg kämpft. Da war es klar, dass die alles raushauen würden. Am Ende haben wir gewonnen, weil wir fast keine Torchancen zugelassen haben und unsere Chance nutzen konnten. Kehli haut den Ball unhaltbar ins Tor.

Roman Weidenfeller: Wir sind sehr froh über diesen Sieg, denn es war ein sehr schweres Spiel. Es ist schön und wichtig, dass wir diese drei Punkte mit nach Dortmund nehmen können.

Mats Hummels: Ein glücklicher Sieg für uns. Das roch ganz stark nach einer Punkteteilung, weil beide Mannschaften nicht so viele Torchancen hatten. Es war für uns ein ganz wichtiger Schritt, ein absoluter Big Point. Für uns zählt nur der zweite Platz. Bei der Situation mit Sokratis hätte man auch Rot geben können. Solch eine Situation ist für den Schiedsrichter schwer zu beurteilen.