Mit einem Festakt wurde das Denkmal von Fußball-Legende Helmut Rahn am Sonntagnachmittag im Essener Georg-Melches-Stadion enthüllt. 50 Jahre nach dem "Wunder von Bern", an dem der ehemalige Stürmer von Rot-Weiss Essen mit seinen zwei Toren im WM-Endspiel gegen Ungarn (3:2) maßgeblichen Anteil hatte, wurde die 1,76 m große Bronzestatue der Hamburger Bildhauerin Inka Uzomo der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Plastik von "Boss" Rahn, die Bild am Sonntag in Auftrag gegeben hatte,zeigt den im August 2003 verstorbenen Ex-Nationalspieler in seiner legendären Schusshaltung. Nach der Enthüllung soll das Denkmal vor dem Stadion auf dem geplanten "Helmut-Rahn-Platz" seinen endgültigen Standort erhalten.
Der in Essen geborene Rahn war am 14. August 2003, zwei
Tage vor seinem 75. Geburtstag, gestorben.
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Mit einem Festakt wurde das Denkmal von Fußball-Legende Helmut Rahn am Sonntagnachmittag im Essener Georg-Melches-Stadion enthüllt. 50 Jahre nach dem "Wunder von Bern", an dem der ehemalige Stürmer von Rot-Weiss Essen mit seinen zwei Toren im WM-Endspiel gegen Ungarn (3:2) maßgeblichen Anteil hatte, wurde die 1,76 m große Bronzestatue der Hamburger Bildhauerin Inka Uzomo der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Plastik von "Boss" Rahn, die Bild am Sonntag in Auftrag gegeben hatte,zeigt den im August 2003 verstorbenen Ex-Nationalspieler in seiner legendären Schusshaltung. Nach der Enthüllung soll das Denkmal vor dem Stadion auf dem geplanten "Helmut-Rahn-Platz" seinen endgültigen Standort erhalten.
Der in Essen geborene Rahn war am 14. August 2003, zwei
Tage vor seinem 75. Geburtstag, gestorben.
