Debütant Rüdiger ist "Spieler des Polen-Spiels"

Antonio Rüdiger konnte überzeugen. Beim 0:0 im Länderspiel gegen Polen in Hamburg verdiente sich der Verteidiger des VfB Stuttgart die Bestnote. Zumindest nach Meinung der Fans. Die kürten ihn bei der vom Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola durchgeführten Wahl zum Man of the Match.

Mit deutlichem Vorsprung landete der 21-Jährige bei der Abstimmung auf dem ersten Platz. Er erhielt 32,19 Prozent aller 5465 abgegebenen Stimmen und lag damit vor Max Meyer mit 11,89 Prozent und Christoph Kramer mit 11,4 Prozent.

Wahl rundet zufriendstellendes Debüt ab

Die Wahl rundet für Antonio Rüdiger ein zufriedenstellendes Debüt in der Nationalmannschaft ab. "Ich denke, es war eine Leistung, auf die man aufbauen kann", sagte er nach dem 45-Minuten-Einsatz in der Imtech-Arena der Bild-Zeitung. In der Partie schaffte es der zweikampf- und sprintstarke Verteidiger, seine anfängliche Nervosität abzulegen und seine Qualitäten einzubringen.

Beinahe hätte Antonio Rüdiger seine Premiere in der Nationalmannschaft mit einem Treffer gekrönt. Seinen Kopfstoß nach Eckball klärte jedoch Slawomir Peszko in der 32. Minute auf der Linie. Ärgerlich - es wäre ein Traumeinstand gewesen. So aber kann sich Rüdiger wenigstens mit der Anerkennung der Fans trösten, vielleicht sogar mehr als das.

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Antonio Rüdiger konnte überzeugen. Beim 0:0 im Länderspiel gegen Polen in Hamburg verdiente sich der Verteidiger des VfB Stuttgart die Bestnote. Zumindest nach Meinung der Fans. Die kürten ihn bei der vom Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola durchgeführten Wahl zum Man of the Match.

Mit deutlichem Vorsprung landete der 21-Jährige bei der Abstimmung auf dem ersten Platz. Er erhielt 32,19 Prozent aller 5465 abgegebenen Stimmen und lag damit vor Max Meyer mit 11,89 Prozent und Christoph Kramer mit 11,4 Prozent.

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Wahl rundet zufriendstellendes Debüt ab

Die Wahl rundet für Antonio Rüdiger ein zufriedenstellendes Debüt in der Nationalmannschaft ab. "Ich denke, es war eine Leistung, auf die man aufbauen kann", sagte er nach dem 45-Minuten-Einsatz in der Imtech-Arena der Bild-Zeitung. In der Partie schaffte es der zweikampf- und sprintstarke Verteidiger, seine anfängliche Nervosität abzulegen und seine Qualitäten einzubringen.

Beinahe hätte Antonio Rüdiger seine Premiere in der Nationalmannschaft mit einem Treffer gekrönt. Seinen Kopfstoß nach Eckball klärte jedoch Slawomir Peszko in der 32. Minute auf der Linie. Ärgerlich - es wäre ein Traumeinstand gewesen. So aber kann sich Rüdiger wenigstens mit der Anerkennung der Fans trösten, vielleicht sogar mehr als das.