2. Spieltag: Das A-Team im O-Ton

Zwei Spieltage ist die aktuelle Bundesligasaison erst alt. Nun heißt es wieder Vorhang auf für das verbale Nachspiel - die Stimmen der Nationalspieler zum letzten Wochenende. Heute mit Christoph Kramer, Roman Weidenfeller und Marco Reus sowie Benedikt Höwedes und Thomas Müller zum Remis am Samstag.

FC Augsburg – Borussia Dortmund 2:3

Roman Weidenfeller: Wir wissen, dass wir in der letzten halben Stunde zu viel zugelassen haben. Daran müssen wir arbeiten. Aber wir haben den zweiten Spieltag, da darf das mal vorkommen.

Marco Reus: Nach dem 3:0 haben wir einfach schlechten Fußball gespielt, waren nicht mehr zielstrebig genug, haben viele zweite Bälle verloren.

SC Freiburg – Borussia Mönchengladbach 0:0

Christoph Kramer: Wir haben einen Punkt mitgenommen, haben in unseren englischen Wochen kein Spiel verloren und in der Bundesliga zwei Unentschieden gegen undankbare und sogenannte Angstgegner geholt. Damit können wir gut leben, von daher ist alles okay. Freiburg ist wirklich eine unangenehme Mannschaft, die uns überhaupt nicht hintenraus hat spielen lassen. Gleichzeitig hatten wir vorne etwas zu wenig Bewegung, das muss wieder besser werden.

FC Schalke 04 – FC Bayern München 1:1

Benedikt Höwedes: Es wurde ja Zeit, dass wir mal wieder gegen Bayern treffen, auch wenn man mir das Tor nachher streitig machen wollte. Wenn man mir aus 30 Zentimetern den Ball gegen den Arm schießt, kann mir keiner sagen, dass das Absicht ist. Das war ein reguläres Tor. Generell glaube ich, dass hier auf Schalke zuletzt schon wieder zu vieles schlecht geredet wurde. Dieses Spiel war ein gutes Zeichen, was in der Truppe steckt. Es ging auch darum, dass wir als Mannschaft auftreten.



Zwei Spieltage ist die aktuelle Bundesligasaison erst alt. Nun heißt es wieder Vorhang auf für das verbale Nachspiel - die Stimmen der Nationalspieler zum letzten Wochenende. Heute mit Christoph Kramer, Roman Weidenfeller und Marco Reus sowie Benedikt Höwedes und Thomas Müller zum Remis am Samstag.

FC Augsburg – Borussia Dortmund 2:3

Roman Weidenfeller: Wir wissen, dass wir in der letzten halben Stunde zu viel zugelassen haben. Daran müssen wir arbeiten. Aber wir haben den zweiten Spieltag, da darf das mal vorkommen.

Marco Reus: Nach dem 3:0 haben wir einfach schlechten Fußball gespielt, waren nicht mehr zielstrebig genug, haben viele zweite Bälle verloren.

SC Freiburg – Borussia Mönchengladbach 0:0

Christoph Kramer: Wir haben einen Punkt mitgenommen, haben in unseren englischen Wochen kein Spiel verloren und in der Bundesliga zwei Unentschieden gegen undankbare und sogenannte Angstgegner geholt. Damit können wir gut leben, von daher ist alles okay. Freiburg ist wirklich eine unangenehme Mannschaft, die uns überhaupt nicht hintenraus hat spielen lassen. Gleichzeitig hatten wir vorne etwas zu wenig Bewegung, das muss wieder besser werden.

FC Schalke 04 – FC Bayern München 1:1

Benedikt Höwedes: Es wurde ja Zeit, dass wir mal wieder gegen Bayern treffen, auch wenn man mir das Tor nachher streitig machen wollte. Wenn man mir aus 30 Zentimetern den Ball gegen den Arm schießt, kann mir keiner sagen, dass das Absicht ist. Das war ein reguläres Tor. Generell glaube ich, dass hier auf Schalke zuletzt schon wieder zu vieles schlecht geredet wurde. Dieses Spiel war ein gutes Zeichen, was in der Truppe steckt. Es ging auch darum, dass wir als Mannschaft auftreten.

Thomas Müller: Ich bin verärgert, wir haben eine 1:0-Führung nicht nach Hause gebracht. Der letzte Pass kam nicht hundertprozentig. Mit einem 1:1 bin ich nicht zufrieden.