Curtius bei deutsch-chinesischem Fußball-Austausch in Köln

Einen Tag nach der Unterzeichnung der deutsch-chinesischen Fußball-Kooperation haben sich Vertreter von Verbänden und Vereinen beider Länder zu einem Austausch getroffen. In Anwesenheit der stellvertretenden chinesischen Premierministerin Liu Yandong standen dabei in den Räumen des 1. FC Köln Themen wie Ausbildung von Spielern, Trainern und Schiedsrichtern sowie die Zusammenarbeit auf Klub-Ebene im Fokus.

Gemeinsam mit dem Präsidenten des 1. FC Köln, Werner Spinner, eröffnete DFL-Präsident Dr. Reinhard Rauball die Veranstaltung. An dem Austausch nahmen unter anderem DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius, DFB-Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge, DFL-Geschäftsführer Christian Seifert, Peter Peters (1. DFL-Vizepräsident), sowie Jörg Wacker (Vorstand Internationalisierung, Merchandising FC Bayern München), Carsten Cramer (Direktor Vertrieb, Marketing und Business Development Borussia Dortmund), Alexander Jobst (Vorstand Marketing FC Schalke 04) und Alexander Wehrle (Geschäftsführer 1. FC Köln) teil. Der chinesische Partner war zudem mit dem stellvertretenden Bildungsminister Hao Ping und dem Vize-Minister des Nationalen Amtes für Sport, Cai Zhenhua, der auch das Amt des Fußballverbandspräsidenten inne hat, sowie einigen Club-Repräsentanten vertreten.

Kontinuierlicher, wechselseitiger Austausch geplant

Die zunächst auf fünf Jahre ausgelegte Kooperation enthält eine Grundlagenvereinbarung auf Staatsebene sowie Abkommen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Deutschen Fußball Liga (DFL) mit dem chinesischen Bildungsministerium und dem chinesischen Fußballverband. Die Zusammenarbeit zielt auf kontinuierlichen, wechselseitigen Austausch zwischen beiden Ländern ab. Dabei soll durch umfangreiche Maßnahmen die Entwicklung des chinesischen Fußballs unterstützt werden.

Das nun unterzeichnete Abkommen schließt an vorangegangene Gespräche zwischen Dr. Angela Merkel und Staatspräsident Xi Jinping an.

[dfl]

Einen Tag nach der Unterzeichnung der deutsch-chinesischen Fußball-Kooperation haben sich Vertreter von Verbänden und Vereinen beider Länder zu einem Austausch getroffen. In Anwesenheit der stellvertretenden chinesischen Premierministerin Liu Yandong standen dabei in den Räumen des 1. FC Köln Themen wie Ausbildung von Spielern, Trainern und Schiedsrichtern sowie die Zusammenarbeit auf Klub-Ebene im Fokus.

Gemeinsam mit dem Präsidenten des 1. FC Köln, Werner Spinner, eröffnete DFL-Präsident Dr. Reinhard Rauball die Veranstaltung. An dem Austausch nahmen unter anderem DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius, DFB-Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge, DFL-Geschäftsführer Christian Seifert, Peter Peters (1. DFL-Vizepräsident), sowie Jörg Wacker (Vorstand Internationalisierung, Merchandising FC Bayern München), Carsten Cramer (Direktor Vertrieb, Marketing und Business Development Borussia Dortmund), Alexander Jobst (Vorstand Marketing FC Schalke 04) und Alexander Wehrle (Geschäftsführer 1. FC Köln) teil. Der chinesische Partner war zudem mit dem stellvertretenden Bildungsminister Hao Ping und dem Vize-Minister des Nationalen Amtes für Sport, Cai Zhenhua, der auch das Amt des Fußballverbandspräsidenten inne hat, sowie einigen Club-Repräsentanten vertreten.

Kontinuierlicher, wechselseitiger Austausch geplant

Die zunächst auf fünf Jahre ausgelegte Kooperation enthält eine Grundlagenvereinbarung auf Staatsebene sowie Abkommen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Deutschen Fußball Liga (DFL) mit dem chinesischen Bildungsministerium und dem chinesischen Fußballverband. Die Zusammenarbeit zielt auf kontinuierlichen, wechselseitigen Austausch zwischen beiden Ländern ab. Dabei soll durch umfangreiche Maßnahmen die Entwicklung des chinesischen Fußballs unterstützt werden.

Das nun unterzeichnete Abkommen schließt an vorangegangene Gespräche zwischen Dr. Angela Merkel und Staatspräsident Xi Jinping an.

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