Der Traum vom Durchmarsch geht weiter: Nach dem 0:0 gegen Mitaufsteiger SV Darmstadt am 33. Spieltag der 3. Liga ist der Chemnitzer FC seit nunmehr 16 Spielen in Folge ungeschlagen und steht weiter auf Rang drei der Tabelle mit nunmehr 54 Punkten. Darmstadt rückt durch den Punkt immerhin auf Rang 13 vor und hat vier Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze.
Auch ohne die beiden gelbgesperrten Verteidiger Silvio Bankert und Marcel Schlosser ließ Chemnitz vor dem eigener Sechzehner wenig zu, zog stattdessen selber das Spiel auf. Das "dynamische Duo" Anton Fink und Ronny Garbuschewski fabrizierte einige gefährliche Gelegenheiten für die Gastgeber, jedoch ohne zählbaren Erfolg.
In der zweiten Halbzeit verflachte das Chemnitzer Spiel, die Gäste witterten ihre Chance. In der 83. Minute sorgten ein Strafstoß in Strafraumnähe und eine anschließende Ecke jedoch für zu wenig Gefahr. Kurz zuvor hatte Chemnitz den Ball im Darmstädter Tor untergebracht - das Schiedsrichtergespann um Thorben Siewer (Drolshagen) hatte jedoch eine Abseitssituation erkannt.
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Der Traum vom Durchmarsch geht weiter: Nach dem 0:0 gegen Mitaufsteiger SV Darmstadt am 33. Spieltag der 3. Liga ist der Chemnitzer FC seit nunmehr 16 Spielen in Folge ungeschlagen und steht weiter auf Rang drei der Tabelle mit nunmehr 54 Punkten. Darmstadt rückt durch den Punkt immerhin auf Rang 13 vor und hat vier Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze.
Auch ohne die beiden gelbgesperrten Verteidiger Silvio Bankert und Marcel Schlosser ließ Chemnitz vor dem eigener Sechzehner wenig zu, zog stattdessen selber das Spiel auf. Das "dynamische Duo" Anton Fink und Ronny Garbuschewski fabrizierte einige gefährliche Gelegenheiten für die Gastgeber, jedoch ohne zählbaren Erfolg.
In der zweiten Halbzeit verflachte das Chemnitzer Spiel, die Gäste witterten ihre Chance. In der 83. Minute sorgten ein Strafstoß in Strafraumnähe und eine anschließende Ecke jedoch für zu wenig Gefahr. Kurz zuvor hatte Chemnitz den Ball im Darmstädter Tor untergebracht - das Schiedsrichtergespann um Thorben Siewer (Drolshagen) hatte jedoch eine Abseitssituation erkannt.
