Chemnitz fordert Osnabrück

Ohne Neuzugang Marc Hensel tritt der Chemnitzer FC heute (ab 14 Uhr, Livestream auf MDR.de) zum Abschluss des 1. Spieltages gegen den VfL Osnabrück an. Der defensive Mittelfeldspieler, von Erzgebirge Aue gekommen, muss wegen einer Kapselverletzung passen. Auch Verteidiger Jeron Hazaimeh (Herzmuskelentzündung) ist zum Auftakt nicht dabei. Die Hoffnungen ruhen beim CFC besonders auf Rückkehrer Ronny Garbuschewski (Fortuna Düsseldorf), der mit seinen Vorlagen die nötigen Tore einleiten soll. "Mit seiner Art Fußball zu spielen, wird unser Offensivspiel noch variabler und durchschlagskräftiger", meint CFC-Trainer Gerd Schädlich, der größtenteils auf eine eingespielte Mannschaft zurückgreifen kann.

Beim VfL Osnabrück blieb dagegen nach Rang drei in der Vorsaison (in der Relegation an Dynamo Dresden gescheitert) kaum ein Stein auf dem anderen. Der neue Trainer Maik Walpurgis, zuvor beim West-Regionalligisten Sportfreunde Lotte, baute eine fast vollständig neue Mannschaft auf. "Wichtig ist, dass ich eine Mannschaft auf das Feld schicke, mit der sich die Fans identifizieren können. Außerdem wollen wir unter recht schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen das Maximale herausholen", so Walpurgis. "Es gilt, die positiven Dinge fortzuführen. Auf der anderen Seite bietet so ein Umbruch aber auch immer die Chance, einige Bereiche völlig neu zu gestalten und ein wenig besser zu machen."

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Ohne Neuzugang Marc Hensel tritt der Chemnitzer FC heute (ab 14 Uhr, Livestream auf MDR.de) zum Abschluss des 1. Spieltages gegen den VfL Osnabrück an. Der defensive Mittelfeldspieler, von Erzgebirge Aue gekommen, muss wegen einer Kapselverletzung passen. Auch Verteidiger Jeron Hazaimeh (Herzmuskelentzündung) ist zum Auftakt nicht dabei. Die Hoffnungen ruhen beim CFC besonders auf Rückkehrer Ronny Garbuschewski (Fortuna Düsseldorf), der mit seinen Vorlagen die nötigen Tore einleiten soll. "Mit seiner Art Fußball zu spielen, wird unser Offensivspiel noch variabler und durchschlagskräftiger", meint CFC-Trainer Gerd Schädlich, der größtenteils auf eine eingespielte Mannschaft zurückgreifen kann.

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Beim VfL Osnabrück blieb dagegen nach Rang drei in der Vorsaison (in der Relegation an Dynamo Dresden gescheitert) kaum ein Stein auf dem anderen. Der neue Trainer Maik Walpurgis, zuvor beim West-Regionalligisten Sportfreunde Lotte, baute eine fast vollständig neue Mannschaft auf. "Wichtig ist, dass ich eine Mannschaft auf das Feld schicke, mit der sich die Fans identifizieren können. Außerdem wollen wir unter recht schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen das Maximale herausholen", so Walpurgis. "Es gilt, die positiven Dinge fortzuführen. Auf der anderen Seite bietet so ein Umbruch aber auch immer die Chance, einige Bereiche völlig neu zu gestalten und ein wenig besser zu machen."