Carl Zeiss Jena ist fast durch

Der FC Carl Zeiss Jena ist nur noch einen Wimpernschlag vom Erreichen der Playoffspiele um den Drittligaaufstieg entfernt. Zwei Zähler fehlen noch, um die Meisterschaft in der Regionalliga Nordost unter Dach und Fach zu bringen. In der Nord-Staffel hat der bereits feststehende Playoff-Teilnehmer SV Meppen die Meisterschaft noch nicht sicher, im Südwesten holte Ex-Bundesligist Kickers Offenbach einen späten Punkt und im Westen ist Rot-Weiß Oberhausen nach wie vor kaum zu stoppen.

RL Nordost: Zwei Zähler fehlen bis zum Titel

Dem FC Carl Zeiss Jena ist die Meisterschaft in der Regionalliga Nordost kaum noch zu nehmen. Am 30. Spieltag brachte der FCC dank eines 2:1 (2:0) beim Aufsteiger 1. FC Lok Leipzig die Punkte 69 bis 71 auf das Konto. Der Vorsprung auf den zweitplatzierten FC Energie Cottbus, der sich von der zweiten Mannschaft von Hertha BSC 1:1 (0:0) trennte, wuchs vier Spieltage vor Schluss bereits auf elf Punkte an. Jena fehlen damit nur noch zwei Zähler, um die Meisterschaft aus eigener Kraft perfekt zu machen und sich für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga gegen den West-Meister (28./31. Mai) zu qualifizieren.

Beim 2:1 von Jena in Leipzig vor 4107 Zuschauern hatten die Torschützen Bedi Buval (3.) und Davud Tuma (41.) großen Anteil am 22. Sieg der Thüringer in dieser Saison. Für den 1. FC Lok erzielte der eingewechselte Djamal Ziane (50.) den Anschlusstreffer. Sein Mitspieler Marcel Trojandt sah wegen einer Unsportlichkeit die Rote Karte (79.).

Für den FC Energie Cottbus war das 1:1 gegen die U 23 von Hertha BSC das dritte 1:1 aus den vergangenen vier Partien (bei einem Sieg). Streli Mamba (77.) hatte das 1:0 für die Mannschaft von FCE-Trainer Claus-Dieter „Pele“ Wollitz erzielt. Doch Mike Owusu (85.) sorgte vor 3925 Besuchern für den Endstand.-Rote Karte (90.+2).

Nach sieben Meisterschaftspartien in Serie ohne Niederlage hat es den ZFC Meuselwitz wieder erwischt. Beim FC Viktoria Berlin musste sich der ZFC 2:3 (0:1) geschlagen geben. Die Berliner waren zunächst durch Treffer von Mattia Trianni (29.) und Ümit Ergirdi (63.) davongezogen. Ugurcan Yilmaz (64.) und Jakub Wiezik (68.) glichen für Meuselwitz aus. Auf den erneuten Rückstand durch Chris Reher (89.) fand der ZFC dann keine Antwort mehr.



Der FC Carl Zeiss Jena ist nur noch einen Wimpernschlag vom Erreichen der Playoffspiele um den Drittligaaufstieg entfernt. Zwei Zähler fehlen noch, um die Meisterschaft in der Regionalliga Nordost unter Dach und Fach zu bringen. In der Nord-Staffel hat der bereits feststehende Playoff-Teilnehmer SV Meppen die Meisterschaft noch nicht sicher, im Südwesten holte Ex-Bundesligist Kickers Offenbach einen späten Punkt und im Westen ist Rot-Weiß Oberhausen nach wie vor kaum zu stoppen.

RL Nordost: Zwei Zähler fehlen bis zum Titel

Dem FC Carl Zeiss Jena ist die Meisterschaft in der Regionalliga Nordost kaum noch zu nehmen. Am 30. Spieltag brachte der FCC dank eines 2:1 (2:0) beim Aufsteiger 1. FC Lok Leipzig die Punkte 69 bis 71 auf das Konto. Der Vorsprung auf den zweitplatzierten FC Energie Cottbus, der sich von der zweiten Mannschaft von Hertha BSC 1:1 (0:0) trennte, wuchs vier Spieltage vor Schluss bereits auf elf Punkte an. Jena fehlen damit nur noch zwei Zähler, um die Meisterschaft aus eigener Kraft perfekt zu machen und sich für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga gegen den West-Meister (28./31. Mai) zu qualifizieren.

Beim 2:1 von Jena in Leipzig vor 4107 Zuschauern hatten die Torschützen Bedi Buval (3.) und Davud Tuma (41.) großen Anteil am 22. Sieg der Thüringer in dieser Saison. Für den 1. FC Lok erzielte der eingewechselte Djamal Ziane (50.) den Anschlusstreffer. Sein Mitspieler Marcel Trojandt sah wegen einer Unsportlichkeit die Rote Karte (79.).

Für den FC Energie Cottbus war das 1:1 gegen die U 23 von Hertha BSC das dritte 1:1 aus den vergangenen vier Partien (bei einem Sieg). Streli Mamba (77.) hatte das 1:0 für die Mannschaft von FCE-Trainer Claus-Dieter „Pele“ Wollitz erzielt. Doch Mike Owusu (85.) sorgte vor 3925 Besuchern für den Endstand.-Rote Karte (90.+2).

Nach sieben Meisterschaftspartien in Serie ohne Niederlage hat es den ZFC Meuselwitz wieder erwischt. Beim FC Viktoria Berlin musste sich der ZFC 2:3 (0:1) geschlagen geben. Die Berliner waren zunächst durch Treffer von Mattia Trianni (29.) und Ümit Ergirdi (63.) davongezogen. Ugurcan Yilmaz (64.) und Jakub Wiezik (68.) glichen für Meuselwitz aus. Auf den erneuten Rückstand durch Chris Reher (89.) fand der ZFC dann keine Antwort mehr.

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RL Nord: Flensburg macht etwas Boden gut

In der Regionalliga Nord ist die Entscheidung um die Meisterschaft vertagt worden. Am 30. Spieltag musste sich Spitzenreiter SV Meppen beim VfB Oldenburg 0:2 (0:0) geschlagen geben. Die Mannschaft von SVM-Trainer Christian Neidhart hat bei vier ausstehenden Partien neun Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten ETSV Weiche Flensburg. Der SVM steht bereits als Teilnehmer an der Aufstiegsrunde fest, weil der direkte Verfolger aus Flensburg keine Zulassung für die 3. Liga beantragt hatte.

Das Spitzenspiel zwischen Vizemeister Oldenburg und Tabellenführer Meppen vor 4907 Zuschauern entschieden Tore von Christopher Kramer (58.) und Thorsten Tönnies (73. Foulelfmeter). Für den SVM endete damit eine Serie von vier Siegen.

Meppens Verfolger ETSV Weiche Flensburg hat seine Bilanz vor heimischer Kulisse weiter ausgebaut. Gegen den VfV Borussia Hildesheim setzte sich die Mannschaft von Weiche-Trainer Daniel Jurgeleit 4:2 (3:1) durch und blieb im siebten Heimspiel in Folge unbesiegt.

In der Partie gegen den Lüneburger SK Hansa siegte der FC Eintracht Norderstedt 2:0 (1:0). Jan Lüneburg (26.) hatte die Eintracht im ersten Durchgang in Führung gebracht. Ein Eigentor durch LSK-Innenverteidiger Niklas Hunold (72.) brachte den Dreier für Norderstedt unter Dach und Fach. Der Lüneburger SK Hansa hat die vergangenen zwölf Ligapartien nicht gewonnen und wartet seit sechs Partien auf ein Tor.

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RL Südwest: Oliver Recks Offenbacher punkten spät

Über einen späten Punktgewinn im Rennen um den Klassenverbleib durften sich die Offenbacher Kickers am 34. Spieltag der Regionalliga Südwest freuen. Beim 2:2 (0:2) im Traditionsduell gegen Hessen Kassel vor 7087 Fans hatte die Mannschaft von OFC-Trainer und Ex-Nationaltorhüter Oliver Reck bis kurz vor Schluss zurückgelegen. Doch Bryan Gaul (90.+1) gelang mit einem verwandelten Foulelfmeter noch der Ausgleich. Zuvor hatten der ehemalige Offenbacher Sascha Korb (17.) und Sebastian Schmeer (45.) für Kassel sowie Ihab Darwiche (63.) für die Offenbacher getroffen. Der OFC rangiert drei Zähler vor der Abstiegszone.

In einem Aufsteigerduell hat die TuS Koblenz den fünften Sieg in Serie vor 1560 Zuschauern verpasst. Die Partie gegen den SSV Ulm 1846 Fußball endete 1:2 (0:1). Für Koblenz war Dejan Bozic (81.) erfolgreich, für die Ulmer trafen Christian Sauter (8.) und Alper Bagceci (84.). Der SSV hatte zuvor fünfmal hintereinander nicht gewonnen.

RL West: Oberhausen jetzt schon Dritter

Rot-Weiß Oberhausen hat in der Regionalliga West den dritten Tabellenplatz erobert. Am 30. Spieltag gewann RWO das Heimspiel gegen den Aufsteiger Wuppertaler SV 2:0 (2:0). Bemerkenswert: Es war der achte Sieg aus den jüngsten neun Meisterschaftsspielen bei einem Remis. Gegen Wuppertal trugen sich vor 2219 Zuschauern Tim Hermes (19.) und Ex-Wuppertaler Robert Fleßers (26.) in die Torschützenliste ein. Der WSV musste sich in der Liga zum fünften Mal hintereinander geschlagen geben.

Die zweite Mannschaft des FC Schalke 04 belegt nach einem 1:1 (1:0) gegen den SV Rödinghausen einen Abstiegsrang. Zwei Punkte liegt die Mannschaft von S04-Trainer Onur Cinel nun hinter der U 23 von Fortuna Düsseldorf (3:0 bei den Sportfreunden Siegen am Freitag). Allerdings hat Schalke eine Partie weniger absolviert. Gegen Rödinghausen hatte Sandro Plechaty (31.) für die Schalker Führung gesorgt. Lars Hutten (72.) glich für den seit vier Begegnungen sieglosen SVR aus.

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