Can, Marin & Co.: Deutsche Duelle in Europa

Wenn in dieser Woche das europäische Geschäft in die K.O.-Phase startet, stehen auch unabhängig von den Bundesligavereinen deutsche Spieler auf dem Platz. Der ehemalige Nationalspieler Marko Marin bekommt es mit seinem Verein RSC Anderlecht am Donnerstag im Sechtzehntelfinale der Europa League (21.05 Uhr) unter anderem mit Kevin Kuranyi zu tun, der das Trikot von Dynamo Moskau trägt.

Auch Mario Gomez ist mit dem AC Florenz weiter in der Europa League dabei. Sein Team misst sich am gleichen Tag mit den Tottenham Hotspur (21.05 Uhr). Bei RB Salzburg stehen gleich mehrere Deutsche im Team, Einsätze gegen den FC Villareal am Donnerstag (21.05 Uhr) sind jedoch unwahrscheinlich. Keeper Alexander Walke ist aktuell nur zweite Wahl und auch Rechtsverteidiger Benno Schmitz sowie Stürmer Nils Quaschner hatten bisher vergleichsweise wenig Einsatzzeit beim Tabellenführer der österreichischen Fußball-Bundesliga. Beim Duell zwischen dem FC Liverpool und Besiktas Istanbul (ebenfalls am Donnerstag, 21.05 Uhr) trifft der aktuelle deutschen U 21-Nationalspieler Emre Can auf die beiden ehemaligen Junioren-Nationalspieler Tolgay Arslan und Cenk Tosun.

Bei Real Madrid haben sich die beiden Weltmeister Toni Kroos und Sami Khedira längst zu Leistungsträgern entwickelt und dürften auch in der Champions League, wo der Gegner des Teams von Trainer Carlo Ancelotti morgen der FC Schalke 04 ist (20.15 Uhr, live im ZDF und auf Sky), wieder auf dem Platz stehen.

Wenn der Trainer des FC Barcelona Luis Enrique bei seiner Linie bleibt, darf auch Marc-André ter Stegen mit Einsatzzeit rechnen. Der ehemalige Torwart von Borussia Mönchengladbach muss in der Liga seinem Kollegen Claudio Bravo den Vortritt lassen. In der Champions-League stand bisher jedoch immer ter Stegen im Tor. Barcelona spielt morgen in einer Woche gegen Manchester City. Auch Per Mertesacker und Mesut Özil vom FC Arsenal haben diese Woche im internationalen Geschäft noch Pause, ehe es übernächsten Mittwoch mit der Partie gegen den AS Monaco für die Londoner ernst wird.

[sid/ml]

Wenn in dieser Woche das europäische Geschäft in die K.O.-Phase startet, stehen auch unabhängig von den Bundesligavereinen deutsche Spieler auf dem Platz. Der ehemalige Nationalspieler Marko Marin bekommt es mit seinem Verein RSC Anderlecht am Donnerstag im Sechtzehntelfinale der Europa League (21.05 Uhr) unter anderem mit Kevin Kuranyi zu tun, der das Trikot von Dynamo Moskau trägt.

Auch Mario Gomez ist mit dem AC Florenz weiter in der Europa League dabei. Sein Team misst sich am gleichen Tag mit den Tottenham Hotspur (21.05 Uhr). Bei RB Salzburg stehen gleich mehrere Deutsche im Team, Einsätze gegen den FC Villareal am Donnerstag (21.05 Uhr) sind jedoch unwahrscheinlich. Keeper Alexander Walke ist aktuell nur zweite Wahl und auch Rechtsverteidiger Benno Schmitz sowie Stürmer Nils Quaschner hatten bisher vergleichsweise wenig Einsatzzeit beim Tabellenführer der österreichischen Fußball-Bundesliga. Beim Duell zwischen dem FC Liverpool und Besiktas Istanbul (ebenfalls am Donnerstag, 21.05 Uhr) trifft der aktuelle deutschen U 21-Nationalspieler Emre Can auf die beiden ehemaligen Junioren-Nationalspieler Tolgay Arslan und Cenk Tosun.

Bei Real Madrid haben sich die beiden Weltmeister Toni Kroos und Sami Khedira längst zu Leistungsträgern entwickelt und dürften auch in der Champions League, wo der Gegner des Teams von Trainer Carlo Ancelotti morgen der FC Schalke 04 ist (20.15 Uhr, live im ZDF und auf Sky), wieder auf dem Platz stehen.

Wenn der Trainer des FC Barcelona Luis Enrique bei seiner Linie bleibt, darf auch Marc-André ter Stegen mit Einsatzzeit rechnen. Der ehemalige Torwart von Borussia Mönchengladbach muss in der Liga seinem Kollegen Claudio Bravo den Vortritt lassen. In der Champions-League stand bisher jedoch immer ter Stegen im Tor. Barcelona spielt morgen in einer Woche gegen Manchester City. Auch Per Mertesacker und Mesut Özil vom FC Arsenal haben diese Woche im internationalen Geschäft noch Pause, ehe es übernächsten Mittwoch mit der Partie gegen den AS Monaco für die Londoner ernst wird.