BVB ohne Reus - Weidenfeller vor Comeback

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BORUSSIA DORTMUND: Borussia Dortmund wird im Heimspiel am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) gegen Hertha BSC erneut auf Nationalspieler Marco Reus verzichten müssen. Der 25-Jährige laboriert noch immer an Adduktoren-Beschwerden, wie Trainer Jürgen Klopp anlässlich der Pressekonferenz am Donnerstag berichtete. Dafür steht Torhüter Roman Weidenfeller nach überstandener Beckenprellung und einem Faserriss im Adduktorenbereich vor dem Comeback.

Bei Reus handele es sich um eine Belastungserscheinung, erklärte Klopp. Der 47-Jährige hofft, dass seine Offensivkraft ab Mitte nächster Woche wieder ins Training einsteigen kann. Der am vergangenen Samstag in Hoffenheim (1:1) angeschlagene Marcel Schmelzer steht hingegen wieder zur Verfügung.

BAYERN MÜNCHEN: Zu spät für einen Einsatz gegen den FC Barcelona hat sich David Alaba im Training des FC Bayern zurückgemeldet. Der Österreicher absolvierte am Donnerstag erstmals nach seinem Innenbandriss im linken Knie zumindest wieder Laufeinheiten. Während Trainer Pep Guardiola die Spieler beaufsichtigte, die am Mittwochabend beim Halbfinal-Hinspiel der Champions League in Barcelona (0:3) nicht zu Einsatz gekommen waren, drehte Alaba auf dem Platz daneben Runden mit Fitnesstrainer Thomas Wilhelmi.

Alaba hatte sich die Verletzung am 31. März in einem Länderspiel gegen Bosnien-Herzegowina zugezogen.

WERDER BREMEN: Trainer Viktor Skripnik muss die Abwehrkette des Bundesliga-Siebten im Nordderby am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) bei Hannover 96 möglicherweise erneut umbauen. Der Österreicher Sebastian Prödl meldete sich 48 Stunden vor der Partie in der WM-Arena am Maschsee bis auf weiteres mit Fieber ab.

Der 27-Jährige könnte durch Jannik Vestergaard ersetzt werden. Der Däne ist nach einem Ausheilen einer leichten Knieverletzung wieder im Mannschaftstraining. "Er sieht gut dabei aus, durchaus möglich, dass er von Beginn an dabei ist", sagte Skripnik.



34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BORUSSIA DORTMUND: Borussia Dortmund wird im Heimspiel am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) gegen Hertha BSC erneut auf Nationalspieler Marco Reus verzichten müssen. Der 25-Jährige laboriert noch immer an Adduktoren-Beschwerden, wie Trainer Jürgen Klopp anlässlich der Pressekonferenz am Donnerstag berichtete. Dafür steht Torhüter Roman Weidenfeller nach überstandener Beckenprellung und einem Faserriss im Adduktorenbereich vor dem Comeback.

Bei Reus handele es sich um eine Belastungserscheinung, erklärte Klopp. Der 47-Jährige hofft, dass seine Offensivkraft ab Mitte nächster Woche wieder ins Training einsteigen kann. Der am vergangenen Samstag in Hoffenheim (1:1) angeschlagene Marcel Schmelzer steht hingegen wieder zur Verfügung.

BAYERN MÜNCHEN: Zu spät für einen Einsatz gegen den FC Barcelona hat sich David Alaba im Training des FC Bayern zurückgemeldet. Der Österreicher absolvierte am Donnerstag erstmals nach seinem Innenbandriss im linken Knie zumindest wieder Laufeinheiten. Während Trainer Pep Guardiola die Spieler beaufsichtigte, die am Mittwochabend beim Halbfinal-Hinspiel der Champions League in Barcelona (0:3) nicht zu Einsatz gekommen waren, drehte Alaba auf dem Platz daneben Runden mit Fitnesstrainer Thomas Wilhelmi.

Alaba hatte sich die Verletzung am 31. März in einem Länderspiel gegen Bosnien-Herzegowina zugezogen.

WERDER BREMEN: Trainer Viktor Skripnik muss die Abwehrkette des Bundesliga-Siebten im Nordderby am Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) bei Hannover 96 möglicherweise erneut umbauen. Der Österreicher Sebastian Prödl meldete sich 48 Stunden vor der Partie in der WM-Arena am Maschsee bis auf weiteres mit Fieber ab.

Der 27-Jährige könnte durch Jannik Vestergaard ersetzt werden. Der Däne ist nach einem Ausheilen einer leichten Knieverletzung wieder im Mannschaftstraining. "Er sieht gut dabei aus, durchaus möglich, dass er von Beginn an dabei ist", sagte Skripnik.

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1899 HOFFENHEIM I: Trainer Markus Gisdol muss vor dem Spiel in Frankfurt um fünf Spieler bangen. Hinter Stürmer Sven Schipplock (Muskelverhärtung), Innenverteidiger Tobias Strobl (Oberschenkelprobleme), Abwehrspieler David Abraham (Wadenverhärtung) sowie Sejad Salihovic und Ersatztorwart Jens Grahl (beide von einer Grippe geschwächt) stehen Fragezeichen.

Während der Bundesliga-Vorbereitung zieht es 1899 nach Norwegen. Neben einem Trainingslager in Westerburg (Rheinland-Pfalz) verweilen die Kraichgauer Ende Juli und damit rund zwei Wochen vor dem Ligastart auch zehn Tage in Lilleström.