Bundesliga schreibt erneut Rekordzahlen

Das "Unternehmen Profi-Fußball" bleibt auf Erfolgskurs. Bei der Präsentation des Bundesliga Reports 2007 konnte die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH zahlreiche positive Entwicklungen präsentieren. Besonders erfreulich ist dabei die gestiegene Anzahl der Beschäftigten in der Bundesliga und 2. Bundesliga: Insgesamt sind 34.103 Menschen in Voll-, Teilzeit oder Aushilfsstellen tätig – ein Zuwachs um 9,81 Prozent. Dabei ist das Wachstum im Bereich der vollbeschäftigten Club-Angestellten mit rund 20 Prozent besonders stark.

Die Wachstumsbranche Bundesliga bleibt zudem ein bedeutender Steuerzahler. Insgesamt 460,73 Millionen Euro an Steuern und Abgaben flossen im Geschäftsjahr 2005/06 in die Staatskasse. Das bedeutet eine Steigerung um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nicht berücksichtigt ist dabei der indirekte volkswirtschaftliche Nutzen, der von der Bundesliga beispielsweise in der Gastronomie oder im Hotel-Gewerbe verursacht wird.

"Die Zahlen unterstreichen, dass der Profi-Fußball in Deutschland längst zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden ist. Gerade in strukturschwachen Regionen bieten die Clubs der Bundesliga schon lange nicht mehr nur unterhaltsamen Sport. Die Vereine und Kapitalgesellschaften des Ligaverbandes sind darüber hinaus zu bedeutenden Arbeitgebern und Steuerzahlern geworden. Das ist eine hocherfreuliche Entwicklung", erklärt Christian Seifert, Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung. Der nochmals gestiegene Gesamt-Ertrag unterstreicht die positive Entwicklung: Die 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga erzielten in der Saison 2005/2006 mit einer Summe von 1,52 Milliarden Euro erneut eine Höchstmarke.

Auch mit Blick auf ihre Markenwerte beinhaltet der Bundesliga Report 2007 hervorragende Werte. Das ergab eine von der DFL in Auftrag gegebene repräsentative Studie. Demnach konnte die Bundesliga, deren Markenbekanntheit nun bei 99 Prozent liegt, ihre Popularität noch einmal steigern. Insgesamt 34,59 Millionen Menschen in Deutschland ab 14 Jahren sind an Fußball interessiert. Von diesen Fußball-Fans haben 93 Prozent Interesse an der Bundesliga (32,18 Millionen).

Interessante Zahlen aus der Bundesliga:

• Anzahl der Beschäftigten im Profi-Fußball steigt um knapp 10 Prozent auf 34.103
• Bundesliga und 2. Bundesliga zahlen 460 Millionen Euro an Steuern und Abgaben
• Gesamt-Ertrag erreicht mit 1,52 Milliarden Euro erneut Rekordhöhe
• 32,18 Millionen Menschen interessieren sich für die Bundesliga

[dfl]

[bild1]

Das "Unternehmen Profi-Fußball" bleibt auf Erfolgskurs. Bei der Präsentation des Bundesliga Reports 2007 konnte die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH zahlreiche positive Entwicklungen präsentieren. Besonders erfreulich ist dabei die gestiegene Anzahl der Beschäftigten in der Bundesliga und 2. Bundesliga: Insgesamt sind 34.103 Menschen in Voll-, Teilzeit oder Aushilfsstellen tätig – ein Zuwachs um 9,81 Prozent. Dabei ist das Wachstum im Bereich der vollbeschäftigten Club-Angestellten mit rund 20 Prozent besonders stark.

Die Wachstumsbranche Bundesliga bleibt zudem ein bedeutender Steuerzahler. Insgesamt 460,73 Millionen Euro an Steuern und Abgaben flossen im Geschäftsjahr 2005/06 in die Staatskasse. Das bedeutet eine Steigerung um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nicht berücksichtigt ist dabei der indirekte volkswirtschaftliche Nutzen, der von der Bundesliga beispielsweise in der Gastronomie oder im Hotel-Gewerbe verursacht wird.

"Die Zahlen unterstreichen, dass der Profi-Fußball in Deutschland längst zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden ist. Gerade in strukturschwachen Regionen bieten die Clubs der Bundesliga schon lange nicht mehr nur unterhaltsamen Sport. Die Vereine und Kapitalgesellschaften des Ligaverbandes sind darüber hinaus zu bedeutenden Arbeitgebern und Steuerzahlern geworden. Das ist eine hocherfreuliche Entwicklung", erklärt Christian Seifert, Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung. Der nochmals gestiegene Gesamt-Ertrag unterstreicht die positive Entwicklung: Die 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga erzielten in der Saison 2005/2006 mit einer Summe von 1,52 Milliarden Euro erneut eine Höchstmarke.

Auch mit Blick auf ihre Markenwerte beinhaltet der Bundesliga Report 2007 hervorragende Werte. Das ergab eine von der DFL in Auftrag gegebene repräsentative Studie. Demnach konnte die Bundesliga, deren Markenbekanntheit nun bei 99 Prozent liegt, ihre Popularität noch einmal steigern. Insgesamt 34,59 Millionen Menschen in Deutschland ab 14 Jahren sind an Fußball interessiert. Von diesen Fußball-Fans haben 93 Prozent Interesse an der Bundesliga (32,18 Millionen).

Interessante Zahlen aus der Bundesliga:

• Anzahl der Beschäftigten im Profi-Fußball steigt um knapp 10 Prozent auf 34.103
• Bundesliga und 2. Bundesliga zahlen 460 Millionen Euro an Steuern und Abgaben
• Gesamt-Ertrag erreicht mit 1,52 Milliarden Euro erneut Rekordhöhe
• 32,18 Millionen Menschen interessieren sich für die Bundesliga