Bundesliga-Schiedsrichter tagen heute in Frankfurt

Volker Roth, Vorsitzender des Schiedsrichterausschusses beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), lädt aus aktuellem Anlass die 42 Unparteiischen der Bundesliga und 2. Bundesliga heute ab 11.30 Uhr nach Frankfurt am Main. Hintergrund ist der Tatverdacht gegen den mittlerweile zurückgetretenen Schiedsrichter Robert Hoyzer wegen möglicher Manipulation und Einflussnahme auf Ergebnisse von ihm geleiteter Spiele.

„Wir werden natürlich im Kreise der Schiedsrichter über den aktuellen Stand der Dinge reden. An sich ist es selbstverständlich, dass sich Schiedsrichter nicht an Sportwetten beteiligen. Darauf werde ich nochmals konkret hinweisen“, verdeutlicht Volker Roth seine Absichten gegenüber www.dfb.de.

Der Vorsitzende des DFB-Schiedsrichterausschusses stellt darüber hinaus noch einmal deutlich klar, dass das Schiedsrichtergespann der Zweitbundesliga-Begegnung Rot-Weiss Essen gegen 1. FC Köln vom 22. Oktober 2004 nicht im Verdacht der Manipulation steht. Volker Roth: „Nachdem der Geschäftsführende DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger ja bereits eine Ehrenerklärung für das Team um Schiedsrichter Manuel Gräfe abgegeben hat, werden wir selbstverständlich auch an der Ansetzung des Gespanns für das Bundesliga-Spiel Borussia Dortmund gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag festhalten." [mm]


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Volker Roth, Vorsitzender des Schiedsrichterausschusses beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), lädt aus aktuellem Anlass die 42 Unparteiischen der Bundesliga und 2. Bundesliga heute ab 11.30 Uhr nach Frankfurt am Main. Hintergrund ist der Tatverdacht gegen den mittlerweile zurückgetretenen Schiedsrichter Robert Hoyzer wegen möglicher Manipulation und Einflussnahme auf Ergebnisse von ihm geleiteter Spiele.



„Wir werden natürlich im Kreise der Schiedsrichter über den aktuellen Stand der Dinge reden. An sich ist es selbstverständlich, dass sich Schiedsrichter nicht an Sportwetten beteiligen. Darauf werde ich nochmals konkret hinweisen“, verdeutlicht Volker Roth seine Absichten gegenüber www.dfb.de.



Der Vorsitzende des DFB-Schiedsrichterausschusses stellt darüber hinaus noch einmal deutlich klar, dass das Schiedsrichtergespann der Zweitbundesliga-Begegnung Rot-Weiss Essen gegen 1. FC Köln vom 22. Oktober 2004 nicht im Verdacht der Manipulation steht. Volker Roth: „Nachdem der Geschäftsführende DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger ja bereits eine Ehrenerklärung für das Team um Schiedsrichter Manuel Gräfe abgegeben hat, werden wir selbstverständlich auch an der Ansetzung des Gespanns für das Bundesliga-Spiel Borussia Dortmund gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag festhalten."