Bundeskanzler Schröder traut DFB-Team Finalteilnahme zu

Bundeskanzler Gerhard Schröder traut der deutschen Nationalmannschaft bei der anstehenden Euro 2004 in Portugal (12. Juni bis 4. Juli) ein erfolgreiches Abschneiden zu. Seine Hoffnung sei, dass "die starke Turniermannschaft Deutschland" wie bei der WM 2002 das Endspiel erreiche. Vor zwei Jahren habe auch "keiner geglaubt, dass die ins Endspiel kommen würden", sagte der Kanzler in einem Interview.

Schröder betonte, man solle die Auswahl von DFB-Teamchef Rudi Völler "im Turnier nicht unterschätzen", ungeachtet des 1:5 gegen Rumänien, "was ja nun nicht gerade eine Meisterleistung war". Als Favoriten nannte der Bundeskanzler "Frankreich oder die Tschechische Republik". Die Tschechen sind am 23. Juni letzter Vorrundengegner von Deutschland. Schröder verriet außerdem, dass er "am 4. Juli noch keinen Termin habe". An diesem Tag findet das EM-Finale in Lissabon statt. [db]


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Bundeskanzler Gerhard Schröder traut der deutschen Nationalmannschaft bei der anstehenden Euro 2004
in Portugal (12. Juni bis 4. Juli) ein erfolgreiches Abschneiden
zu. Seine Hoffnung sei, dass "die starke Turniermannschaft
Deutschland" wie bei der WM 2002 das Endspiel erreiche. Vor zwei
Jahren habe auch "keiner geglaubt, dass die ins Endspiel kommen
würden", sagte der Kanzler in einem Interview.



Schröder betonte, man solle die Auswahl von DFB-Teamchef Rudi
Völler "im Turnier nicht unterschätzen", ungeachtet des 1:5 gegen Rumänien, "was ja nun nicht gerade eine Meisterleistung war". Als Favoriten nannte der Bundeskanzler "Frankreich oder die Tschechische Republik". Die Tschechen sind am 23. Juni letzter Vorrundengegner von Deutschland. Schröder verriet außerdem, dass er "am 4. Juli noch keinen Termin habe". An diesem Tag findet das EM-Finale in Lissabon statt.