Bundesjugendtag: Frymuth will "Weichen für den Jugendbereich stellen"

Am Samstag findet in München ab 10 Uhr der DFB-Bundesjugendtag 2013 statt. Über 60 Teilnehmer aus dem Jugendausschuss, dem Jugendbeirat, dem Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball, Vertretern der Schulkommission, Beisitzer des DFB-Sport- und Bundesgerichts, Mitarbeiter aus der DFB-Zentralverwaltung sowie ausgesuchte Gäste werden dabei sein. Peter Frymuth, Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses: "Ich hoffe, dass wir auf dem DFB-Bundesjugendtag inhaltlich und personell die Weichen für die nächsten drei Jahre im Jugendbereich stellen können."

Neben Berichten aus unterschiedlichen Bereichen (Vizepräsident "Jugend", Jugendausschuss, Mädchen, Schule, Qualifizierung) und der vorläufigen Entlastung des Jugendausschusses stehen etliche Wahlen (Vorsitzender/Mitglieder des Jugendausschusses, Jugendvertreter im Frauen- und Mädchenfußballausschuss, RV-Vertreter für die Kommission Schulfußball, Jugendbeisitzer im Sport- und Bundesgericht) auf dem Programm. Danach entscheiden die Teilnehmer über die eingereichten Anträge.

Vereine an der Basis einbeziehen

Viel geschehen ist im Jugendfußball seit dem letzten DFB-Bundesjugendtag vor drei Jahren. Zwei Jugendfachtagungen (Februar/März 2013), die Ausweitung der Honorartrainer auf nunmehr 1300 an 366 Stützpunkten, neue Qualifizierungsmaßnahmen sowie jede Menge Impulse im Kleinfeldfußball sind nur einige Beispiele.

Das kann sich sehen lassen, meint auch Peter Frymuth. "Unsere Stärke ist die Förderung des Jugendbereiches auf allen Ebenen. So ist es uns im Spitzenbereich gelungen, unsere Top-Veranstaltungen TV-relevant zu präsentieren." Damit spielt der Rheinländer auf die Fernsehübertragung der Endspiele um die A-Junioren-Meisterschaft und des DFB-Junioren-Vereinspokals an.

Die Basis kommt im Jugendbereich nicht zu kurz. "Durch die Jugendfachtagungen, Arbeitsgruppen und etliche Gespräche wissen wir genau, was in den Klubs und Vereinen vor Ort los ist. Dies nutzen wir, um gemeinsam Lösungen für die Vereine an der Basis zu finden." Spitzenförderung und Basisnähe – diese Spannbreite macht deutlich, mit welchem Spektrum sich der Jugendbereich des DFB beschäftigt.

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Am Samstag findet in München ab 10 Uhr der DFB-Bundesjugendtag 2013 statt. Über 60 Teilnehmer aus dem Jugendausschuss, dem Jugendbeirat, dem Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball, Vertretern der Schulkommission, Beisitzer des DFB-Sport- und Bundesgerichts, Mitarbeiter aus der DFB-Zentralverwaltung sowie ausgesuchte Gäste werden dabei sein. Peter Frymuth, Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses: "Ich hoffe, dass wir auf dem DFB-Bundesjugendtag inhaltlich und personell die Weichen für die nächsten drei Jahre im Jugendbereich stellen können."

Neben Berichten aus unterschiedlichen Bereichen (Vizepräsident "Jugend", Jugendausschuss, Mädchen, Schule, Qualifizierung) und der vorläufigen Entlastung des Jugendausschusses stehen etliche Wahlen (Vorsitzender/Mitglieder des Jugendausschusses, Jugendvertreter im Frauen- und Mädchenfußballausschuss, RV-Vertreter für die Kommission Schulfußball, Jugendbeisitzer im Sport- und Bundesgericht) auf dem Programm. Danach entscheiden die Teilnehmer über die eingereichten Anträge.

Vereine an der Basis einbeziehen

Viel geschehen ist im Jugendfußball seit dem letzten DFB-Bundesjugendtag vor drei Jahren. Zwei Jugendfachtagungen (Februar/März 2013), die Ausweitung der Honorartrainer auf nunmehr 1300 an 366 Stützpunkten, neue Qualifizierungsmaßnahmen sowie jede Menge Impulse im Kleinfeldfußball sind nur einige Beispiele.

Das kann sich sehen lassen, meint auch Peter Frymuth. "Unsere Stärke ist die Förderung des Jugendbereiches auf allen Ebenen. So ist es uns im Spitzenbereich gelungen, unsere Top-Veranstaltungen TV-relevant zu präsentieren." Damit spielt der Rheinländer auf die Fernsehübertragung der Endspiele um die A-Junioren-Meisterschaft und des DFB-Junioren-Vereinspokals an.

Die Basis kommt im Jugendbereich nicht zu kurz. "Durch die Jugendfachtagungen, Arbeitsgruppen und etliche Gespräche wissen wir genau, was in den Klubs und Vereinen vor Ort los ist. Dies nutzen wir, um gemeinsam Lösungen für die Vereine an der Basis zu finden." Spitzenförderung und Basisnähe – diese Spannbreite macht deutlich, mit welchem Spektrum sich der Jugendbereich des DFB beschäftigt.