Bremen will den nächsten Schritt Richtung Aufstieg machen

Der Tabellenzweite SV Werder Bremen will im Rahmen des 18. Spieltages in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga den nächsten Schritt auf dem Weg zum Aufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga machen. Die Mannschaft von Trainerin Chadia Freyhat empfängt heute (ab 11 Uhr) die Zweitvertretung des 1. FFC Turbine Potsdam. Durch eine Serie von vier Siegen in Folge haben sich die Grün-Weißen fünf Spieltage vor dem Saisonende in eine gute Position gebracht und belegen aktuell einen Aufstiegsplatz, weil Spitzenreiter 1. FC Lübars auf einen Zulassungsantrag für die Bundesliga verzichtet hatte.

Trotz des jüngsten 2:1-Heimsieges gegen den FFV Leipzig war die Werder-Trainerin mit dem Auftritt ihrer Mannschaft nicht ganz zufrieden. "Wir waren in der ersten Hälfte spielbestimmend und haben gute Ansätze gezeigt. Insgesamt hätte das Ergebnis aber deutlich höher ausfallen müssen. Großes Lob für Lisa-Marie Scholz und auch Jessica Golebiewski, die sich trotz Blessuren durchgebissen haben", so Freyhat.

Die Formkurve bei den Potsdamerinnen zeigte zuletzt wieder deutlich nach oben. Mit dem 2:0-Heimsieg gegen den Tabellenführer 1. FC Lübars beendete die Mannschaft von Thomas Kandler eine kleine Negativserie von zwei Niederlagen in Folge.

Gütersloh benötigt Dreier gegen Ligaprimus Lübars

Eine knifflige Aufgabe muss ebenfalls ab 11 Uhr der Tabellenvierte FSV Gütersloh gegen Ligaprimus Lübars lösen. Im Rennen um den Aufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga verlor die Mannschaft von FSV-Trainer Ralf Lietz am vergangenen Spieltag (2:2 in Cloppenburg) etwas an Boden, liegt nun zwei Zähler hinter Werder Bremen zurück. "Wir werden versuchen, weiter unsere Hausaufgaben zu machen. Aus eigener Kraft können wir es jetzt aber nicht mehr schaffen", sagt Lietz. Schließlich gibt es kein Duell mit Bremen mehr. Um weiter hoffen zu können, benötigen die Ostwestfälinnen gegen Lübars einen Dreier.

Die Gäste aus Berlin wollen trotz ihres Aufstiegsverzichts die Saison als Tabellenerster abschließen. "Der Puffer ist weg, jetzt geht es ans Eingemachte, um unsere Ziele zu verwirklichen", sagt Trainer Jürgen Franz im Gespräch mit DFB.de.

Der VfL Bochum muss gleichzeitig beim abstiegsbedrohten 1. FC Union Berlin antreten. Die Gastgeberinnen hatten am vergangenen Spieltag mit dem 2:1-Auswärtserfolg beim Schlusslicht Magdeburger FFC den Sprung auf den begehrten zehnten Tabellenplatz geschafft, der am Saisonende zum Klassenverbleib reicht. "Wir werden uns jetzt nicht auszuruhen, sondern weiter hart arbeiten. Es war nur ein kleiner Schritt, dem noch einige folgen müssen", sagt Union-Trainer Steffen Beck.

Die Bochumerinnen, die nach dem Saisonende vom Spielbetrieb zurückgezogen werden, beweisen weiter Moral. Zuletzt erkämpfte die Mannschaft von VfL-Trainerin Sabrina Gesell ein 2:2 gegen den Aufstiegsaspiranten SV Meppen. Das Hinspiel gegen Union endete 1:1.

Schlusslicht Magdeburg in Leipzig unter Zugzwang

Im Nordostduell zwischen dem FFV Leipzig und dem Magdeburger FFC (ab 14 Uhr) treffen zwei Mannschaften aufeinander, die zuletzt jeweils eine Niederlage hinnehmen mussten. Die Leipzigerinnen zogen sich bei der 1:2-Auswärtsniederlage bei Werder Bremen achtbar aus der Affäre, verpassten den dritten Sieg in Folge.

Die Gäste aus Magdeburg sind durch die 1:2-Heimniederlage gegen den direkten Konkurrenten 1. FC Union Berlin auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht und sind damit unter Zugzwang geraten. "Wir stehen mit dem Rücken zur Wand und müssen gegen Leipzig wieder gedanklich schneller sein", sagt FFC-Trainer Steffen Scheler. "Wir konnten gegen Union in keiner Phase des Spiels an die Leistungen der vorherigen Spiele anknüpfen."

Nach vier Punkten aus den zurückliegenden beiden Spielen will die U 23 des VfL Wolfsburg ab 14 Uhr gegen den BV Cloppenburg ihren Aufwärtstrend fortsetzen. Dabei setzt VfL-Trainer Stephan Lerch auf die zuletzt gezeigten Leistungen und will möglichst das Hinspielergebnis (3:1) wiederholen. Bei einem Sieg würde Wolfsburg an den Cloppenburgerinnen in der Tabelle vorbeiziehen.

Die Gäste, trainiert von Tanja Schulte, haben zurzeit allerdings einen Lauf. Aus den jüngsten vier Begegnungen sammelte der BVC zehn Punkte. Am vergangenen Spieltag trotzten die Cloppenburgerinnen Aufstiegskandidat FSV Gütersloh beim 2:2 einen Punkt ab.

Fünf Spieltage vor dem Saisonende mischen die Frauen des SV Meppen, die heute (ab 14 Uhr) gegen den Tabellenvorletzten Holstein Kiel antreten, weiter im Aufstiegsrennen mit. Durch das jüngste 2:2 beim VfL Bochum verlor die Mannschaft von SVM-Trainer Tommy Stroot allerdings den zweiten Tabellenplatz an Werder Bremen. Wenn die Emsländerinnen im Dreikampf um den Aufstieg mit Bremen und Gütersloh weiter ein Wörtchen mitreden wollen, dann muss gegen die Störchinnen ein Sieg her.

Die Formkurve der Kielerinnen zeigt klar nach unten. Seit fünf Partien wartet die Mannschaft von Trainer Christian Fischer auf einen eigenen Treffer, verlor die vergangenen vier Spiele bei 0:16 Toren und fiel auf einen Abstiegsplatz zurück.



Der Tabellenzweite SV Werder Bremen will im Rahmen des 18. Spieltages in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga den nächsten Schritt auf dem Weg zum Aufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga machen. Die Mannschaft von Trainerin Chadia Freyhat empfängt heute (ab 11 Uhr) die Zweitvertretung des 1. FFC Turbine Potsdam. Durch eine Serie von vier Siegen in Folge haben sich die Grün-Weißen fünf Spieltage vor dem Saisonende in eine gute Position gebracht und belegen aktuell einen Aufstiegsplatz, weil Spitzenreiter 1. FC Lübars auf einen Zulassungsantrag für die Bundesliga verzichtet hatte.

Trotz des jüngsten 2:1-Heimsieges gegen den FFV Leipzig war die Werder-Trainerin mit dem Auftritt ihrer Mannschaft nicht ganz zufrieden. "Wir waren in der ersten Hälfte spielbestimmend und haben gute Ansätze gezeigt. Insgesamt hätte das Ergebnis aber deutlich höher ausfallen müssen. Großes Lob für Lisa-Marie Scholz und auch Jessica Golebiewski, die sich trotz Blessuren durchgebissen haben", so Freyhat.

Die Formkurve bei den Potsdamerinnen zeigte zuletzt wieder deutlich nach oben. Mit dem 2:0-Heimsieg gegen den Tabellenführer 1. FC Lübars beendete die Mannschaft von Thomas Kandler eine kleine Negativserie von zwei Niederlagen in Folge.

Gütersloh benötigt Dreier gegen Ligaprimus Lübars

Eine knifflige Aufgabe muss ebenfalls ab 11 Uhr der Tabellenvierte FSV Gütersloh gegen Ligaprimus Lübars lösen. Im Rennen um den Aufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga verlor die Mannschaft von FSV-Trainer Ralf Lietz am vergangenen Spieltag (2:2 in Cloppenburg) etwas an Boden, liegt nun zwei Zähler hinter Werder Bremen zurück. "Wir werden versuchen, weiter unsere Hausaufgaben zu machen. Aus eigener Kraft können wir es jetzt aber nicht mehr schaffen", sagt Lietz. Schließlich gibt es kein Duell mit Bremen mehr. Um weiter hoffen zu können, benötigen die Ostwestfälinnen gegen Lübars einen Dreier.

Die Gäste aus Berlin wollen trotz ihres Aufstiegsverzichts die Saison als Tabellenerster abschließen. "Der Puffer ist weg, jetzt geht es ans Eingemachte, um unsere Ziele zu verwirklichen", sagt Trainer Jürgen Franz im Gespräch mit DFB.de.

Der VfL Bochum muss gleichzeitig beim abstiegsbedrohten 1. FC Union Berlin antreten. Die Gastgeberinnen hatten am vergangenen Spieltag mit dem 2:1-Auswärtserfolg beim Schlusslicht Magdeburger FFC den Sprung auf den begehrten zehnten Tabellenplatz geschafft, der am Saisonende zum Klassenverbleib reicht. "Wir werden uns jetzt nicht auszuruhen, sondern weiter hart arbeiten. Es war nur ein kleiner Schritt, dem noch einige folgen müssen", sagt Union-Trainer Steffen Beck.

Die Bochumerinnen, die nach dem Saisonende vom Spielbetrieb zurückgezogen werden, beweisen weiter Moral. Zuletzt erkämpfte die Mannschaft von VfL-Trainerin Sabrina Gesell ein 2:2 gegen den Aufstiegsaspiranten SV Meppen. Das Hinspiel gegen Union endete 1:1.

Schlusslicht Magdeburg in Leipzig unter Zugzwang

Im Nordostduell zwischen dem FFV Leipzig und dem Magdeburger FFC (ab 14 Uhr) treffen zwei Mannschaften aufeinander, die zuletzt jeweils eine Niederlage hinnehmen mussten. Die Leipzigerinnen zogen sich bei der 1:2-Auswärtsniederlage bei Werder Bremen achtbar aus der Affäre, verpassten den dritten Sieg in Folge.

Die Gäste aus Magdeburg sind durch die 1:2-Heimniederlage gegen den direkten Konkurrenten 1. FC Union Berlin auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht und sind damit unter Zugzwang geraten. "Wir stehen mit dem Rücken zur Wand und müssen gegen Leipzig wieder gedanklich schneller sein", sagt FFC-Trainer Steffen Scheler. "Wir konnten gegen Union in keiner Phase des Spiels an die Leistungen der vorherigen Spiele anknüpfen."

Nach vier Punkten aus den zurückliegenden beiden Spielen will die U 23 des VfL Wolfsburg ab 14 Uhr gegen den BV Cloppenburg ihren Aufwärtstrend fortsetzen. Dabei setzt VfL-Trainer Stephan Lerch auf die zuletzt gezeigten Leistungen und will möglichst das Hinspielergebnis (3:1) wiederholen. Bei einem Sieg würde Wolfsburg an den Cloppenburgerinnen in der Tabelle vorbeiziehen.

Die Gäste, trainiert von Tanja Schulte, haben zurzeit allerdings einen Lauf. Aus den jüngsten vier Begegnungen sammelte der BVC zehn Punkte. Am vergangenen Spieltag trotzten die Cloppenburgerinnen Aufstiegskandidat FSV Gütersloh beim 2:2 einen Punkt ab.

Fünf Spieltage vor dem Saisonende mischen die Frauen des SV Meppen, die heute (ab 14 Uhr) gegen den Tabellenvorletzten Holstein Kiel antreten, weiter im Aufstiegsrennen mit. Durch das jüngste 2:2 beim VfL Bochum verlor die Mannschaft von SVM-Trainer Tommy Stroot allerdings den zweiten Tabellenplatz an Werder Bremen. Wenn die Emsländerinnen im Dreikampf um den Aufstieg mit Bremen und Gütersloh weiter ein Wörtchen mitreden wollen, dann muss gegen die Störchinnen ein Sieg her.

Die Formkurve der Kielerinnen zeigt klar nach unten. Seit fünf Partien wartet die Mannschaft von Trainer Christian Fischer auf einen eigenen Treffer, verlor die vergangenen vier Spiele bei 0:16 Toren und fiel auf einen Abstiegsplatz zurück.

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Süd: Alemannia will neue Hoffnung schöpfen

Im Kampf um den Klassenverbleib in der Süd-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga strebt der Tabellenletzte Alemannia Aachen am 18. Spieltag eine Trendwende an. Nach vier Niederlagen in Folge will die Mannschaft von Trainer Dietmar Bozek heute (ab 11 Uhr) einen Heimsieg gegen die Reserve der TSG 1899 Hoffenheim einfahren, um zumindest wieder Anschluss an das rettende Ufer zu finden. Fünf Runden vor dem Saisonende ist ein Nichtabstiegsplatz sechs Punkte entfernt.

Im Hinspiel mussten sich die Aachenerinnen der TSG 1:4 geschlagen geben. Diesmal sollen die Punkte in Aachen bleiben. Alemannia-Trainer Dietmar Bozek kann dabei personell auf seine Bestbesetzung zurückgreifen. So kehrt Abwehrspielerin Verena Keusgen nach einer verletzungsbedingten Pause in den Kader zurück. "Mit einem Sieg wollen wir noch einmal den Anschluss herstellen. Es wird sehr schwer, ist aber nicht unmöglich", sagt Bozek.

Mit viel Rückenwind gehen die Spielerinnen des 1. FC Saarbrücken ebenfalls ab 11 Uhr in das Heimspiel gegen den FC Bayern München II. Der jüngste 5:1-Auswärtserfolg beim VfL Sindelfingen sorgte für die Mannschaft von FCS-Trainer Winfried Klein für zusätzliches Selbstbewusstsein.

Die Münchnerinnen sind seit zwei Spielen unbesiegt, rangieren auf Platz vier und haben drei Punkte Vorsprung vor dem 1. FCS. Sollten die Saarländerinnen die Partie für sich entschieden, würden sie wegen der besseren Tordifferenz an den Bayern vorbeiziehen.

Spitzenreiter 1. FC Köln dicht vor der Meisterschaft

Das Topspiel zwischen Spitzenreiter 1. FC Köln und dem Tabellendritten 1. FFC Frankfurt II steht ab 14 Uhr im Mittelpunkt des Interesses. Die Kölnerinnen, trainiert von Willi Breuer, sind noch unbesiegt und konnten sich bereits im Hinspiel 3:1 gegen die Hessinnen durchsetzen. Sollte erneut ein Dreier herausspringen, dann wäre den Geißböcken die Meisterschaft und damit der erstmalige Aufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga vier Spieltage vor dem Saisonende praktisch schon nicht mehr zu nehmen. Der Vorsprung vor dem ärgsten Verfolger TSV Crailsheim (muss gleichzeitig beim 1. FFC Montabaur antreten) beträgt schon jetzt zwölf Punkte und 25 Tore. Holt Köln an diesem Spieltag mehr Zähler als Crailsheim, wäre der Titelgewinn auch rechnerisch perfekt.

Mit dem jüngsten 4:3-Auswärtserfolg bei Alemannia Aachen war Willi Breuer allerdings nicht zufrieden. Nach einem zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand konnte die erste Niederlage gerade noch vermieden werden. "In unserem Spiel hat nicht viel zusammengepasst", so der Kölner Trainer: "Dass wir Spiele drehen können, zeugt allerdings auch von Qualität."

Frankfurts Trainer Stefan Podesky will die Gastgeberinnen zumindest ein wenig ärgern. "Wir waren in den vergangenen Begegnungen immer in der Favoritenrolle. Diesmal ist das anders und aus unserer Sicht keine schlechte Voraussetzung", so Podesky: "Allerdings haben wir nur dann eine Chance, wenn wir über 90 Minuten konzentriert sind und die entsprechende Einstellung an den Tag legen."

Crailsheim will guten Lauf in Montabaur fortsetzen

Im Rennen um den Klassenverbleib muss der Tabellenvorletzte 1. FFC Montabaur ab 14 Uhr gegen den TSV Crailsheim eine schwere Aufgabe lösen. Um den drohenden Abstieg zu verhindern, benötigt die Mannschaft von FFC-Trainer Bernd Kannegieser dringend wieder etwas Zählbares. Bei der jüngsten 0:1-Auswärtsniederlage beim ETSV Würzburg verpassten die Spielerinnen aus dem Westerwald den Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz.

Die Crailsheimerinnen, trainiert von Peter Kosturkov, sind 2015 unbesiegt und in dieser Saison noch ohne Auswärtsniederlage. "Wir müssen trotz der starken Auftritte auf dem Boden bleiben", warnt Kosturkov. Mit einem Sieg in Montabaur würde der TSV die Meisterschaft des 1. FC Köln zumindest noch um eine Woche vertagen.

In einem weiteren Endspiel um den Klassenverbleib muss der ETSV Würzburg beim SV Weinberg (ab 14 Uhr) antreten. Durch den 1:0-Heimsieg gegen Aufsteiger 1. FFC Montabaur hatte die Mannschaft von ETSV-Trainer Christian Breunig den Abstand zum ersten Abstiegsplatz auf vier Punkte ausgebaut. Nun wollen die Würzburgerinnen nachlegen und zumindest wie im Hinspiel (0:0) etwas Zählbares mit nach Hause bringen. Der SV Weinberg hat von den zurückliegenden vier Begegnungen nur eine gewonnen.

Wiedergutmachung steht gleichzeitig im Duell zwischen dem 1. FFC Niederkirchen und dem VfL Sindelfingen auf dem Programm. Beide Mannschaften mussten am vergangenen Spieltag deutliche Niederlagen einstecken und sind im Abstiegskampf noch nicht auf der sicheren Seite. Im Spiel gegen einen direkten Konkurrenten will sich die Mannschaft von FFC-Trainer Markus Bähr für das 2:7 beim TSV Crailsheim rehabilitieren und damit einen Befreiungsschlag landen.

Niederkirchens Abwehrspielerin Janine Hans kehrt wieder in die Mannschaft zurück. Weiter verzichten muss Bähr allerdings auf Chantal Fuchs (Knieprobleme). Bei Mittelfeldspielerin Nadine Fols (Knieverletzung) und Abwehrspielerin Sabrina Esslinger (Sprunggelenk) entscheiden die letzten Trainingseindrücke über einen Einsatz. Die Gäste aus Sindelfingen blieben zuletzt zweimal ohne Punkte, verloren ihr jüngstes Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken 1:5.