Bremen will gegen Braunschweig den Anschluss halten

Um den Anschluss an die Spitzengruppe in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga nicht zu verpassen, will die U 19 des SV Werder Bremen in einer Nachholpartie vom 14. Spieltag wieder punkten. Heute Abend (ab 19 Uhr) empfängt die Mannschaft von Werder-Trainer Mirko Votava den starken Aufsteiger Eintracht Braunschweig.

Die Gäste treten mit viel Selbstvertrauen bei den Grün-Weißen an. Die von Sascha Eickel trainierten Löwen setzten sich durch ihren jüngsten 2:0-Heimsieg gegen Schlusslicht SV Meppen im oberen Tabellendrittel fest. "Am Ende der Woche wissen wir, wohin die Reise für uns geht", sagt Eickel im Gespräch mit DFB.de. Die Niedersachsen müssen in dieser Woche zwei Nachholspiele absolvieren und könnten bei einer optimalen Ausbeute im Meisterschaftskampf noch ein gewichtiges Wort mitreden. Bis auf Mittelfeldspieler Omar Castro (muskuläre Probleme) kann Eickel personell aus dem Vollen schöpfen.

Im Kampf um den Klassenverbleib stehen sich mit Holstein Kiel und Dynamo Dresden am Samstag (ab 11 Uhr) zwei direkte Konkurrenten in einer Begegnung vom 16. Spieltag gegenüber. Die Kieler Störche rangieren auch nach dem 0:1 gegen RB Leipzig weiterhin mit einem Zähler Vorsprung über dem Strich. Nun will die Mannschaft von Christian Riecks gegen den Tabellenvorletzten im zweiten Anlauf vor eigenem Publikum für einen Befreiungsschlag sorgen und den Vorsprung vor der Abstiegszone ausbauen.

Keine guten Erinnerungen an das Hinspiel haben die Dresdner. Nach einer 3:1-Führung musste sich die Mannschaft von Dynamo-Trainer David Bergner in der Schlussphase durch einen späten Gegentreffer (90.+4) noch mit einer Punkteteilung (3:3) zufrieden geben. "Solange der Klassenverbleib rechnerisch noch möglich ist, werden wir alles versuchen", sagt Bergner gegenüber DFB.de. Mit einem Sieg würden die Sachsen den Rückstand auf sechs Zähler verringern. Die beiden Abwehrspieler Dominic Meinel und Johann Weiß dürfen nach abgelaufenen Gelbsperren wieder eingesetzt werden, Torhüter Markus Schubert ist mit der U 17-Nationalmannschaft unterwegs.

Den Sprung an die Tabellenspitze hat sich der aktuelle deutsche Vizemeister Hannover 96 am Samstag (ab 12 Uhr) im Rahmen einer Nachholpartie vom 14. Spieltag auf die Fahnen geschrieben. Um den VfL Wolfsburg von Platz eins zu verdrängen, würde im Heimspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena schon ein Unentschieden reichen. Die von Ex-Profi Daniel Stendel trainierten Niedersachsen holten aus den vergangenen neun Spielen die maximale Punktzahl und ließen dabei nur drei Gegentore zu. Zum Saisonauftakt kamen die 96er im Hinspiel beim 6:2 in Jena zu ihrem bislang höchsten Saisonsieg.

"Trotz unserer positiven Serie schauen wir weiterhin nur von Spiel zu Spiel", sagt Stendel gegenüber DFB.de. "Wir müssen unsere Hausaufgaben machen, der Rest wird sich dann von alleine einstellen." Mit Mittelfeldspieler Dominic Wolter (nach einer Schienbeinverletzung) und Abwehrspieler Kevin Wolf (Schambeinentzündung) haben zwei zuletzt angeschlagene Spieler das Training wieder aufgenommen und stehen gegen Jena vor der Rückkehr in den Kader.

Für Eintracht Braunschweig geht am Samstag (ab 14 Uhr) in der Nachholpartie vom 8. Spieltag gegen RB Leipzig eine englische Woche zu Ende. "Mit der Doppelbelastung müssen die Spieler jetzt klarkommen. Wir sind dafür gut gerüstet", sagt Löwen-Trainer Sascha Eickel vor der Hinrunden-Begegnung gegenüber DFB.de. Die Leipziger haben sich durch drei Siege in Folge in der Spitzengruppe etabliert und würden bei einem Sieg mindestens auf Rang zwei vorrücken.

Hansa Rostock will am Sonntag (ab 11 Uhr) im Rahmen einer Nachholpartie vom 14. Spieltag gegen Schlusslicht SV Meppen mit einem Heimsieg den Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz schaffen. Die Hansestädter, trainiert von Roland Kroos, haben durch ihren jüngsten 2:1-Auswärtserfolg beim Hamburger SV wieder neue Hoffnung geschöpft und Anschluss gefunden. Nun gilt es für die Rostocker, den Aufwärtstrend zu bestätigen. Für die Gäste aus dem Emsland ist der direkte Wiederabstieg nach 13 Spielen ohne Sieg kaum noch zu verhindern.



Um den Anschluss an die Spitzengruppe in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga nicht zu verpassen, will die U 19 des SV Werder Bremen in einer Nachholpartie vom 14. Spieltag wieder punkten. Heute Abend (ab 19 Uhr) empfängt die Mannschaft von Werder-Trainer Mirko Votava den starken Aufsteiger Eintracht Braunschweig.

Die Gäste treten mit viel Selbstvertrauen bei den Grün-Weißen an. Die von Sascha Eickel trainierten Löwen setzten sich durch ihren jüngsten 2:0-Heimsieg gegen Schlusslicht SV Meppen im oberen Tabellendrittel fest. "Am Ende der Woche wissen wir, wohin die Reise für uns geht", sagt Eickel im Gespräch mit DFB.de. Die Niedersachsen müssen in dieser Woche zwei Nachholspiele absolvieren und könnten bei einer optimalen Ausbeute im Meisterschaftskampf noch ein gewichtiges Wort mitreden. Bis auf Mittelfeldspieler Omar Castro (muskuläre Probleme) kann Eickel personell aus dem Vollen schöpfen.

Im Kampf um den Klassenverbleib stehen sich mit Holstein Kiel und Dynamo Dresden am Samstag (ab 11 Uhr) zwei direkte Konkurrenten in einer Begegnung vom 16. Spieltag gegenüber. Die Kieler Störche rangieren auch nach dem 0:1 gegen RB Leipzig weiterhin mit einem Zähler Vorsprung über dem Strich. Nun will die Mannschaft von Christian Riecks gegen den Tabellenvorletzten im zweiten Anlauf vor eigenem Publikum für einen Befreiungsschlag sorgen und den Vorsprung vor der Abstiegszone ausbauen.

Keine guten Erinnerungen an das Hinspiel haben die Dresdner. Nach einer 3:1-Führung musste sich die Mannschaft von Dynamo-Trainer David Bergner in der Schlussphase durch einen späten Gegentreffer (90.+4) noch mit einer Punkteteilung (3:3) zufrieden geben. "Solange der Klassenverbleib rechnerisch noch möglich ist, werden wir alles versuchen", sagt Bergner gegenüber DFB.de. Mit einem Sieg würden die Sachsen den Rückstand auf sechs Zähler verringern. Die beiden Abwehrspieler Dominic Meinel und Johann Weiß dürfen nach abgelaufenen Gelbsperren wieder eingesetzt werden, Torhüter Markus Schubert ist mit der U 17-Nationalmannschaft unterwegs.

Den Sprung an die Tabellenspitze hat sich der aktuelle deutsche Vizemeister Hannover 96 am Samstag (ab 12 Uhr) im Rahmen einer Nachholpartie vom 14. Spieltag auf die Fahnen geschrieben. Um den VfL Wolfsburg von Platz eins zu verdrängen, würde im Heimspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena schon ein Unentschieden reichen. Die von Ex-Profi Daniel Stendel trainierten Niedersachsen holten aus den vergangenen neun Spielen die maximale Punktzahl und ließen dabei nur drei Gegentore zu. Zum Saisonauftakt kamen die 96er im Hinspiel beim 6:2 in Jena zu ihrem bislang höchsten Saisonsieg.

"Trotz unserer positiven Serie schauen wir weiterhin nur von Spiel zu Spiel", sagt Stendel gegenüber DFB.de. "Wir müssen unsere Hausaufgaben machen, der Rest wird sich dann von alleine einstellen." Mit Mittelfeldspieler Dominic Wolter (nach einer Schienbeinverletzung) und Abwehrspieler Kevin Wolf (Schambeinentzündung) haben zwei zuletzt angeschlagene Spieler das Training wieder aufgenommen und stehen gegen Jena vor der Rückkehr in den Kader.

Für Eintracht Braunschweig geht am Samstag (ab 14 Uhr) in der Nachholpartie vom 8. Spieltag gegen RB Leipzig eine englische Woche zu Ende. "Mit der Doppelbelastung müssen die Spieler jetzt klarkommen. Wir sind dafür gut gerüstet", sagt Löwen-Trainer Sascha Eickel vor der Hinrunden-Begegnung gegenüber DFB.de. Die Leipziger haben sich durch drei Siege in Folge in der Spitzengruppe etabliert und würden bei einem Sieg mindestens auf Rang zwei vorrücken.

Hansa Rostock will am Sonntag (ab 11 Uhr) im Rahmen einer Nachholpartie vom 14. Spieltag gegen Schlusslicht SV Meppen mit einem Heimsieg den Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz schaffen. Die Hansestädter, trainiert von Roland Kroos, haben durch ihren jüngsten 2:1-Auswärtserfolg beim Hamburger SV wieder neue Hoffnung geschöpft und Anschluss gefunden. Nun gilt es für die Rostocker, den Aufwärtstrend zu bestätigen. Für die Gäste aus dem Emsland ist der direkte Wiederabstieg nach 13 Spielen ohne Sieg kaum noch zu verhindern.

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West: Köln kämpft im Derby um Anschluss zur Spitze

Nach gleich drei Niederlagen in Folge steht für den Tabellendritten 1. FC Köln in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga am Sonntag (ab 14 Uhr) die vorgezogene Partie vom 21. Spieltag gegen Fortuna Düsseldorf auf dem Programm. Für die Mannschaft von FC-Trainer Boris Schommers geht es im rheinischen Derby darum, den Kontakt zu Tabellenführer FC Schalke 04 nicht abreißen zu lassen. Sollte der "Effzeh" wie schon beim 2:0 im Hinspiel erfolgreich sein, würde der Abstand zu den Königsblauen auf zwei Punkte schrumpfen.

Gute Erinnerungen haben die Kölner an das Heimspiel aus der vergangenen Saison. Damals wurde die Fortuna 9:0 bezwungen. Schommers kann wieder auf die zuletzt gesperrten Marcel Hartel, Szymon Walczak und Jens Bauer zurückgreifen. Auch Mittelfeldspieler Etienne Kamm, der seine Grippe auskuriert hat, steht wieder zur Verfügung.

Die Fortuna, trainiert von Sinisa Suker, kann bis auf die langzeitverletzten Justin Splitt (Kreuzbandriss) und Rene Krüßmann (Hüfte, Schambeinentzündung) personell nahezu aus dem Vollen schöpfen. Innenverteidiger Jannik Röber und Mittelfeldspieler Yannick Wollert haben ihre muskulären Probleme auskuriert und wieder das Mannschaftstraining aufgenommen. "Wir müssen wieder alles investieren, wenn wir in Köln etwas holen wollen", sagt Suker gegenüber DFB.de. "Wir wissen, dass die Kölner sich momentan in einem Tief befinden. Das wollen wir möglichst ausnutzen."

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Süd/Südwest: Bayerisches Duell um den Klassenverbleib

Um drei wichtige Punkte für den Klassenverbleib in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga geht es am Donnerstag (ab 16 Uhr) in einer Nachholpartie der 15. Runde. Mit dem FC Augsburg und dem TSV 1860 München treffen in einem bayerischen Duell zwei direkte Konkurrenten aufeinander. Die Gastgeber, die seit drei Begegnungen auf einen dreifachen Punktgewinn warten, könnten bei einem Erfolg die Abstiegsplätze verlassen und die Löwen in der Tabelle überholen.

Die Gäste aus München haben nach zwei 5:0-Kantersiegen gegen Kaiserslautern und Saarbrücken mächtig Rückenwind bekommen. "Nun gilt es, diesen Schwung mit in die Partie gegen Augsburg zu nehmen", sagt TSV-Trainer Josef Steinberger gegenüber DFB.de. "Wir haben für das Derby Selbstvertrauen getankt und wollen nun nachlegen."

Den Sprung auf Platz vier hat sich am Samstag (ab 12 Uhr) der Nachwuchs des FC Bayern München fest vorgenommen. Dafür muss die Mannschaft von Heiko Vogel, die seit zwei Partien auf einen Dreier wartet, im Sportpark Heimstetten die SpVgg Greuther Fürth in der einer weiteren Begegnung vom 15. Spieltag besiegen.

Das Fürther Kleeblatt holte aus seinen vergangenen drei Begegnungen optimale neun Punkte und tritt mit viel Selbstvertrauen bei den Bayern an. "Wir spielen Fußball, um zu gewinnen", betont Trainer Janos Radoki im Gespräch mit DFB.de. "Der FC Bayern steht nach den jüngsten Ausrutschern im Kampf um die Qualifikationsplätze zur Deutschen Meisterschaft schon ein wenig unter Druck. Wir können dagegen befreit aufspielen, wollen agieren und nicht reagieren", so Radoki.

Für den VfB Stuttgart steht nach dem jüngsten 3:3 gegen den FC Bayern München am Samstag (ab 12.30 Uhr) mit der Partie gegen den 1. FC Nürnberg das zweite Duell mit einem bayerischen Traditionsverein innerhalb einer Woche auf dem Programm. Die Schwaben, trainiert von Ilja Aracic, rangieren mit 25 Zählern auf dem siebten Tabellenplatz, müssen aber ihren Blick auch noch nach unten richten. Lediglich vier Punkte konnte der VfB aus seinen zurückliegenden acht Spielen sammeln. "Wir haben gegen Bayern ein gutes Spiel abgeliefert. Leider haben wir nach der 3:1-Führung es versäumt, den Sack zuzumachen", sagt Aracic.

Sollten die Nürnberger ihre beiden Nachholspiele gewinnen, dann würde die Mannschaft von Trainer Pellegrino Matarazzo im Kampf um den zweiten Tabellenplatz, der in der Süd/Südwest-Staffel zur Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft ausreicht, noch einmal ein gewichtiges Wörtchen mitreden. "Wir schauen eher nach unten und wollen den Klassenverbleib so schnell wie möglich perfekt machen. Wenn das geschafft ist, können wir uns neue Ziele setzten", sagt Matarazzo gegenüber DFB.de. FCN-Mittelfeldspieler Rico Preißinger (nach Pferdekuss) ist wieder eine Option für die Startelf.

Auf einen Befreiungsschlag im Abstiegskampf hofft der 1. FC Saarbrücken am Sonntag (ab 13 Uhr) im Aufsteigerduell mit dem Tabellenletzten SV Waldhof Mannheim. Beide Mannschaften mussten am vergangenen Spieltag 0:5-Niederlagen einstecken.

Während für die "Waldhof-Buben" der Abstieg nach nur einem Sieg aus 19 Partien und bei 16 Punkten zum "rettenden Ufer" kaum noch zu verhindern ist, würden die Saarländer im Erfolgsfall den Anschluss schaffen. Nach zuletzt sechs Spielen ohne dreifachen Punktgewinn erinnert sich die Mannschaft von FCS-Trainer Bernd Rohrbacher gerne an das Hinspiel, das in Mannheim 4:2 gewonnen wurde.