Bremen empfängt den HSV zum Nordderby

In der Staffel Nord/Nordost sind die U 17-Juniorinnen des VfL Wolfsburg in der B-Juniorinnen-Bundesliga beim Tabellenführer Potsdam zu Gast. Zudem bestreitet Bad Neuenahr in der Staffel West/Südwest das Topspiel gegen Essen. Schlusslicht Eintracht Frankfurt empfängt in der Staffel Süd Tabellenführer 1899 Hoffenheim. DFB.de mit der Vorschau des 3. Spieltags in der B-Juniorinnen-Bundesliga.

Die U 17-Juniorinnen des VfL Wolfsburg müssen am 4. Spieltag in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga eine schwere Aufgabe lösen. Die Mannschaft von Trainer Holger Ringe ist heute (ab 14 Uhr) beim aktuellen Deutschen Meister und Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam zu Gast. Während die Wolfsburgerinnen nach zwei Unentschieden und einer Niederlage noch auf ihren ersten Saisonsieg warten, macht Turbine genau dort weiter, wo das Team von Trainer Sven Weigang in der vergangenen Saison aufgehört hatte. Mit einem deutlichen 4:1-Auswärtssieg beim FF USV Jena festigten die Potsdamerinnen ihre Spitzenposition. VfL-Trainer Ringe verbreitet dennoch Zuversicht: "Unsere Einstellung und die Aggressivität sind super. Wir müssen allein an der Effektivität im Torabschluss arbeiten."

Als Favorit geht der Tabellenvierte SV Werder Bremen, trainiert von Alexander Kluge, heute (ab 12 Uhr) in das Nordderby gegen Schlusslicht Hamburger SV. "Für uns ist das eine besondere Partie", sagt Kluge gegenüber DFB.de. "Wir wollen an die letzte halbe Stunde vom 2:2 gegen Wolfsburg anknüpfen, müssen aber konsequenter unsere Chancen nutzen." Die Hamburgerinnen haben als Aufsteiger bislang alle drei Spiele verloren.

Mit viel Selbstvertrauen geht der Tabellendritte Magdeburger FFC heute (ab 14 Uhr) in die Partie gegen den 1. FC Neubrandenburg. Die FFC-Spielerinnen kamen am vergangenen Spieltag beim Aufsteiger Hamburger SV zu einem deutlichen 7:1-Auswärtserfolg. Diesen Schwung will die Mannschaft von Trainer Steffen Scheler nun mitnehmen und mit einem Sieg weiter Druck auf Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam ausüben. Für die Gäste aus Neubrandenburg steht nach der jüngsten 0:5-Auswärtsniederlage beim SV Meppen Wiedergutmachung auf dem Programm.

Nach zwei Siegen und einem Unentschieden will der Tabellenzweite SV Meppen am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den 1. FC Union Berlin nachlegen. Für die Mannschaft von SVM-Trainerin Birgit Niemeyer ist es das dritte Heimspiel in Folge. Gegen den Hamburger SV und zuletzt gegen den 1. FFC Neubrandenburg kamen die Emsländerinnen jeweils zu 5:0-Erfolgen. "Um auch gegen Union Berlin zu gewinnen, müssen wir uns vor allem auf unsere eigene Leistung konzentrieren", sagt SVM-Trainerin Birgit Niemeyer im Gespräch mit DFB.de. Torhüterin Emma Mühlenbrück (Hand angebrochen) fällt weiter aus.

Aufsteiger FC Hertha 03 Zehlendorf hofft am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den Tabellenfünften FF USV Jena auf ein weiteres Erfolgserlebnis. Die Mannschaft von Trainer Peter Heinrich kam am vergangenen Spieltag zu einem 3:1-Auswärtserfolg bei Union Berlin und will nun nachlegen, um sich weiter aus der Gefahrenzone zu entfernen. Zuvor hatte der Neuling zwei deutliche Niederlagen (0:9 gegen Werder Bremen und 0:6 bei Turbine Potsdam) kassiert. "Der Sieg gegen Union Berlin hat gezeigt, dass wir mit einigen Mannschaften in der Liga mithalten können. Ich sehe Neubrandenburg und den Hamburger SV auf Augenhöhe. Wir befinden uns aber nach wie vor in der Findungsphase. Für uns ist die Liga noch Neuland", sagt Heinrich gegenüber DFB.de.



In der Staffel Nord/Nordost sind die U 17-Juniorinnen des VfL Wolfsburg in der B-Juniorinnen-Bundesliga beim Tabellenführer Potsdam zu Gast. Zudem bestreitet Bad Neuenahr in der Staffel West/Südwest das Topspiel gegen Essen. Schlusslicht Eintracht Frankfurt empfängt in der Staffel Süd Tabellenführer 1899 Hoffenheim. DFB.de mit der Vorschau des 3. Spieltags in der B-Juniorinnen-Bundesliga.

Die U 17-Juniorinnen des VfL Wolfsburg müssen am 4. Spieltag in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga eine schwere Aufgabe lösen. Die Mannschaft von Trainer Holger Ringe ist heute (ab 14 Uhr) beim aktuellen Deutschen Meister und Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam zu Gast. Während die Wolfsburgerinnen nach zwei Unentschieden und einer Niederlage noch auf ihren ersten Saisonsieg warten, macht Turbine genau dort weiter, wo das Team von Trainer Sven Weigang in der vergangenen Saison aufgehört hatte. Mit einem deutlichen 4:1-Auswärtssieg beim FF USV Jena festigten die Potsdamerinnen ihre Spitzenposition. VfL-Trainer Ringe verbreitet dennoch Zuversicht: "Unsere Einstellung und die Aggressivität sind super. Wir müssen allein an der Effektivität im Torabschluss arbeiten."

Als Favorit geht der Tabellenvierte SV Werder Bremen, trainiert von Alexander Kluge, heute (ab 12 Uhr) in das Nordderby gegen Schlusslicht Hamburger SV. "Für uns ist das eine besondere Partie", sagt Kluge gegenüber DFB.de. "Wir wollen an die letzte halbe Stunde vom 2:2 gegen Wolfsburg anknüpfen, müssen aber konsequenter unsere Chancen nutzen." Die Hamburgerinnen haben als Aufsteiger bislang alle drei Spiele verloren.

Mit viel Selbstvertrauen geht der Tabellendritte Magdeburger FFC heute (ab 14 Uhr) in die Partie gegen den 1. FC Neubrandenburg. Die FFC-Spielerinnen kamen am vergangenen Spieltag beim Aufsteiger Hamburger SV zu einem deutlichen 7:1-Auswärtserfolg. Diesen Schwung will die Mannschaft von Trainer Steffen Scheler nun mitnehmen und mit einem Sieg weiter Druck auf Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam ausüben. Für die Gäste aus Neubrandenburg steht nach der jüngsten 0:5-Auswärtsniederlage beim SV Meppen Wiedergutmachung auf dem Programm.

Nach zwei Siegen und einem Unentschieden will der Tabellenzweite SV Meppen am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den 1. FC Union Berlin nachlegen. Für die Mannschaft von SVM-Trainerin Birgit Niemeyer ist es das dritte Heimspiel in Folge. Gegen den Hamburger SV und zuletzt gegen den 1. FFC Neubrandenburg kamen die Emsländerinnen jeweils zu 5:0-Erfolgen. "Um auch gegen Union Berlin zu gewinnen, müssen wir uns vor allem auf unsere eigene Leistung konzentrieren", sagt SVM-Trainerin Birgit Niemeyer im Gespräch mit DFB.de. Torhüterin Emma Mühlenbrück (Hand angebrochen) fällt weiter aus.

Aufsteiger FC Hertha 03 Zehlendorf hofft am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den Tabellenfünften FF USV Jena auf ein weiteres Erfolgserlebnis. Die Mannschaft von Trainer Peter Heinrich kam am vergangenen Spieltag zu einem 3:1-Auswärtserfolg bei Union Berlin und will nun nachlegen, um sich weiter aus der Gefahrenzone zu entfernen. Zuvor hatte der Neuling zwei deutliche Niederlagen (0:9 gegen Werder Bremen und 0:6 bei Turbine Potsdam) kassiert. "Der Sieg gegen Union Berlin hat gezeigt, dass wir mit einigen Mannschaften in der Liga mithalten können. Ich sehe Neubrandenburg und den Hamburger SV auf Augenhöhe. Wir befinden uns aber nach wie vor in der Findungsphase. Für uns ist die Liga noch Neuland", sagt Heinrich gegenüber DFB.de.

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West/Südwest: Topspiel zwischen Bad Neuenahr und Essen

Mehr Spitzenspiel geht nicht, wenn heute (ab 14 Uhr) im Rahmen des 3. Spieltages in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga der Tabellenzweite SC 13 Bad Neuenahr gegen den Spitzenreiter SGS Essen antritt. Beide Mannschaften weisen nach zwei Partien optimale sechs Punkte auf. "Es macht momentan großen Spaß, auf die Tabelle zu schauen", sagt Bad Neuenahrs Trainer Deniz Bakir gegenüber DFB.de. "Wir verfolgen allerdings ganz andere Ziele als beispielsweise die SGS Essen. Für uns geht es darum, möglichst schnell 20 Punkte zu sammeln, um den Klassenverbleib zu sichern", betont Bakir und sieht dem Duell mit dem Spitzenreiter und Titelaspiranten gelassen entgegen. "Wir werden uns nicht verstecken und wollen dem Favoriten einen heißen Kampf liefern", so Bakir. Bei Bad Neuenahr muss Abwehrspielerin Emily Feifarek ihre Sperre (Gelb-Rote Karte) aus der Partie beim FSV Gütersloh (1:0) absitzen.

Im Duell zwischen Aufsteiger MSV Duisburg und dem 1. FC Köln treffen am Samstag (ab 14 Uhr) zwei Mannschaften aufeinander, die jeweils noch auf ihren ersten Punktgewinn warten. Schlusslicht Duisburg konnte bei der jüngsten 1:3-Auswärtsniederlage bei Bayer 04 Leverkusen zumindest einen Treffer bejubeln. Die Kölnerinnen sind nach dem 0:2 bei der SGS Essen noch punkt- und torlos. "Die Mannschaft ist heiß auf die ersten drei Punkte", sagt Kölns Trainerin Magdalena Schiefer im Gespräch mit DFB.de. "Wenn wir an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen, bin ich guter Dinge, dass wir aus Duisburg etwas Zählbares mitnehmen können." Bei den Kölnerinnen fallen Mittelfeldspielerin Nina Jahr (Muskelfaserriss) und Angreiferin Joki-Malepaname Koko (Knöchelprellung) aus.

Wenn Aufsteiger TSV Schott Mainz heute (ab 13 Uhr) im Südwestduell gegen den 1. FC Saarbrücken antritt, wollen sich die Mainzerinnen für die jüngste 0:4-Auswärtsniederlage bei Borussia Mönchengladbach rehabilitieren. "Die Niederlage ging auch in dieser Höhe voll in Ordnung. Wir haben zwar dagegengehalten, aber häufig zu langsam aus der Abwehr herausgespielt. Da hatten sich die Gladbacherinnen längst wieder formiert. Für uns war es sehr lehrreich. Jetzt müssen wir die richtigen Schlüsse daraus ziehen und es gegen Saarbrücken besser machen", sagt TSV-Trainer Thorsten Siefert. Für beide Mannschaften geht es am darum, frühzeitig wichtige Punkte für den Klassenerhalt einzufahren.

Der VfL Bochum hat heute (ab 15 Uhr) Heimrecht gegen den aktuellen Staffelsieger FSV Gütersloh. Die von Kelly Lorent trainierten Bochumerinnen kamen am vergangenen Spieltag zwar nicht über ein torloses Unentschieden beim 1. FC Saarbrücken hinaus, sind aber noch unbesiegt und mussten auch noch keinen Gegentreffer einstecken. Für den FSV Gütersloh geht es darum, die 0:1-Heimniederlage gegen den SC 13 Bad Neuenahr möglichst schnell vergessen machen zu lassen und Anschluss an die Spitze zu halten.

Mit viel Rückenwind geht Bayer 04 Leverkusen heute (ab 16.30 Uhr) in die Partie gegen Borussia Mönchengladbach. Nach dem 3:1-Heimsieg gegen Aufsteiger MSV Duisburg will die Mannschaft von Bayer-Trainer Jürgen Raab nun den Schwung mitnehmen und im zweiten Heimspiel in Folge erneut dreifach punkten. Auch die Gladbacherinnen haben mit dem 4:0-Heimsieg gegen TSV Schott Mainz Selbstvertrauen getankt.

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Süd: Schlusslicht Eintracht Frankfurt empfängt Ligaprimus

Seinen Spitzenplatz in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga will der aktuelle Staffelsieger und Tabellenführer TSG 1899 Hoffenheim heute (ab 14 Uhr) im Rahmen des 3. Spieltages beim Aufsteiger Eintracht Frankfurt verteidigen. Die Favoritenrolle ist vor dem Aufeinandertreffen klar verteilt. Die Bilanz der Gäste aus dem Kraichgau ist mit zwei Siegen aus zwei Spielen makellos. Schlusslicht Frankfurt hat beide Auftaktpartien verloren und schon zehn Gegentore kassiert.

Der Tabellenzweite SC Freiburg empfängt heute (ab 11 Uhr) den 1. FC Nürnberg. Die Mannschaft von Freiburgs Trainer Edgar Beck geht nach dem jüngsten 7:0-Auswärtserfolg bei Eintracht Frankfurt mit großem Selbstbewusstsein an die Aufgabe. Die Gäste aus Franken verpassten am vergangen Spieltag beim FC Bayern München (1:3) eine Überraschung.

Aufsteiger TSV Crailsheim will heute (ab 14 Uhr) gegen den VfL Sindelfingen den ersten Saisonsieg einfahren. Am vergangenen Spieltag erkämpfte sich die Mannschaft von TSV Trainer Edgar Klärle im Spiel beim SV Weinberg (1:1) zumindest schon den ersten Zähler. Die Gäste aus Sindelfingen machten sogar ihren ersten Saisonsieg perfekt (1:0 gegen SV Alberweiler), dennoch sieht VfL-Trainer Saban Uzun noch jede Menge Luft nach oben. "Im spielerischen Bereich müssen wir deutlich zulegen. Das wird unsere Hauptaufgabe in den kommenden Wochen im Training sein", so Uzun.

Nach der 1:2-Niederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim trifft die U17 des 1. FFC Frankfurt am Samstag (ab 14 Uhr) vor eigenem Publikum auf den SV Weinberg. Die Gäste aus Mittelfranken hatten am zurückliegenden Spieltag beim 1:1 gegen den TSV Crailsheim ihren ersten Zähler eingefahren, wollen den positiven Schwung mitnehmen. "Wir sind im Heimspiel gegen den SV Weinberg Favorit und diese Rolle nehmen wir auch an. Das Ziel sind drei Punkte", sagt FFC-Trainer Adrian Stanik. "Wir wissen, dass wir uns im letzten Heimspiel gegen Weinberg, das 0:0 endete, äußerst schwergetan haben. Nicht nur deshalb werden wir nun ein Team aufbieten, das gute Chancen hat, als Sieger vom Platz zu gehen."

Der SV Alberweiler hat heute (ab 14 Uhr) Heimrecht gegen den FC Bayern München und hofft auf eine stattliche Kulisse. Dabei setzt die Mannschaft von SVA-Trainer Dominik Herre auf ihre Heimstärke. Saisonübergreifend ist Alberweiler vor eigenem Publikum seit sieben Spielen unbesiegt. Die letzte Heimniederlage kassierte der SVA gegen den SC Freiburg (1:2) am 17. Oktober des vergangenen Jahres, also vor mehr als elf Monaten. Die Münchnerinnen, die in dieser Saison noch unbesiegt sind (vier Punkte), wollen mit einem Dreier oben dranbleiben.