Braunschweig mit Personalsorgen gegen Jena

Im ersten Heimspiel nach zuvor zwei Auswärtspartien in Folge erwartet die U 17 von Eintracht Braunschweig am elften Spieltag in der Staffel Nord/Nordost der B-Junioren-Bundesliga am Samstag (ab 11 Uhr) den FC Carl Zeiss Jena. Mit einer ausgeglichenen Bilanz von jeweils vier Siegen, Unentschieden und Niederlagen rangiert die Eintracht aktuell im Mittelfeld der Tabelle.

Gegen die abstiegsbedrohten Thüringer muss BTSV-Trainer Benjamin Duda erneut in der Defensive improvisieren. Denn mit Kapitän Besfort Kolgeci (Patellasehnen-Entzündung), Maximilian Köps (Finger angebrochen) und Luca Fleischmann (Reha nach Sprunggelenkverletzung) fallen gleich drei von vier Innenverteidigern aus. "Das ist eine ärgerliche Geschichte. Wir müssen unsere Viererkette von Woche zu Woche umstellen", sagt Duda im Gespräch mit DFB.de. Der FC Carl Zeiss wartet bereits seit sechs Partien auf einen dreifachen Punktgewinn.

Drittbeste Heim- gegen zweitbeste Auswärtsmannschaft heißt es, wenn am Samstag (ab 12 Uhr) Hannover 96 den Nachwuchs von RB Leipzig empfängt. Die "Roten Bullen" kehrten nach einem zwischenzeitlichen Tief zuletzt wieder in die Erfolgsspur zurück, konnten ihre beiden jüngsten Spiele für sich entscheiden und kletterten wieder auf Rang zwei. Auch am Mittwoch behielten die Leipziger im Landespokal beim VfL Hohenstein-Ernstthal 3:0 die Oberhand. Die "96er", die mit einem Spiel weniger sechs Zähler hinter Spitzenreiter VfL Wolfsburg auf Platz vier rangieren, blieben in ihren vergangenen drei Heimspielen ohne Punktverlust.

Als einzige noch ungeschlagene Mannschaft und als Tabellenführer tritt der VfL Wolfsburg am Samstag (ab 13 Uhr) beim Verfolger Hertha BSC an. Die "Wölfe" präsentierten sich in den vergangenen Wochen besonders defensivstark. In ihren jüngsten acht Partien kassierte die Mannschaft von Trainer Manfred Mattes lediglich zwei Gegentore. Die Hertha weist gegen die direkten Konkurrenten aus dem oberen Tabellendrittel in dieser Saison bislang keine gute Bilanz auf. Nur gegen Hannover 96 (3:0) gelang ein Sieg.

Im zwölften Anlauf will der Tabellenletzte WTSV Concordia Hamburg am Samstag (ab 13 Uhr) bei Mitaufsteiger Tennis Borussia Berlin seinen zweiten Saisonsieg einfahren. Dafür müssen die Hansestädter ihre Torflaute beenden. Seit 380 Minuten erzielte der WTSV keinen eigenen Treffer mehr. Die Berliner sind nach den "Remis-Königen" des FC Energie Cottbus (sieben) die Mannschaft mit den meisten Unentschieden. Sechsmal trennte sich TeBe mit einem Remis von seinen Gegnern, darunter auch die beiden jüngsten Spiele gegen Eintracht Braunschweig (1:1) und beim VfL Wolfsburg (0:0).

Mit dem Selbstbewusstsein von vier Siegen in Serie geht der Tabellendritte Hamburger SV am Samstag (ab 14.30 Uhr) in die Begegnung beim Aufsteiger 1. FC Magdeburg. Für die „Rothosen“ ist es das zweite von drei Auswärtsspielen in Folge. Neuling Magdeburg ist seit Anfang September (5:0 gegen WTSV Concordia Hamburg) ohne dreifachen Punktgewinn.

Gegen den SV Werder Bremen kämpft der FC Energie Cottbus am Sonntag (ab 11 Uhr) um den Anschluss an das Tabellenmittelfeld. Mit einem Sieg würde der FCE bis auf vier Zähler an die Bremer heranrücken. Kurios: Sechs der sieben vergangenen Partien mit Beteiligung der Cottbuser endeten 1:1. Der SV Werder präsentierte sich zuletzt torhungrig und erzielte in seinen jüngsten drei Spielen elf Treffer.

Mit einem Dreier gegen den FC St. Pauli will der abstiegsbedrohte Holstein Kiel am Sonntag (ab 12 Uhr) eine kleine Heimserie starten. Die "Störche" gewannen ihren vergangenen Auftritt vor heimischem Publikum 2:0 gegen den WTSV Concordia Hamburg. St. Pauli fuhr alle drei Saisonsiege in der Fremde ein und ist dadurch die fünftbeste Auswärtsmannschaft.

West: RWE will gegen Tabellenführer BVB bestehen



Im ersten Heimspiel nach zuvor zwei Auswärtspartien in Folge erwartet die U 17 von Eintracht Braunschweig am elften Spieltag in der Staffel Nord/Nordost der B-Junioren-Bundesliga am Samstag (ab 11 Uhr) den FC Carl Zeiss Jena. Mit einer ausgeglichenen Bilanz von jeweils vier Siegen, Unentschieden und Niederlagen rangiert die Eintracht aktuell im Mittelfeld der Tabelle.

Gegen die abstiegsbedrohten Thüringer muss BTSV-Trainer Benjamin Duda erneut in der Defensive improvisieren. Denn mit Kapitän Besfort Kolgeci (Patellasehnen-Entzündung), Maximilian Köps (Finger angebrochen) und Luca Fleischmann (Reha nach Sprunggelenkverletzung) fallen gleich drei von vier Innenverteidigern aus. "Das ist eine ärgerliche Geschichte. Wir müssen unsere Viererkette von Woche zu Woche umstellen", sagt Duda im Gespräch mit DFB.de. Der FC Carl Zeiss wartet bereits seit sechs Partien auf einen dreifachen Punktgewinn.

Drittbeste Heim- gegen zweitbeste Auswärtsmannschaft heißt es, wenn am Samstag (ab 12 Uhr) Hannover 96 den Nachwuchs von RB Leipzig empfängt. Die "Roten Bullen" kehrten nach einem zwischenzeitlichen Tief zuletzt wieder in die Erfolgsspur zurück, konnten ihre beiden jüngsten Spiele für sich entscheiden und kletterten wieder auf Rang zwei. Auch am Mittwoch behielten die Leipziger im Landespokal beim VfL Hohenstein-Ernstthal 3:0 die Oberhand. Die "96er", die mit einem Spiel weniger sechs Zähler hinter Spitzenreiter VfL Wolfsburg auf Platz vier rangieren, blieben in ihren vergangenen drei Heimspielen ohne Punktverlust.

Als einzige noch ungeschlagene Mannschaft und als Tabellenführer tritt der VfL Wolfsburg am Samstag (ab 13 Uhr) beim Verfolger Hertha BSC an. Die "Wölfe" präsentierten sich in den vergangenen Wochen besonders defensivstark. In ihren jüngsten acht Partien kassierte die Mannschaft von Trainer Manfred Mattes lediglich zwei Gegentore. Die Hertha weist gegen die direkten Konkurrenten aus dem oberen Tabellendrittel in dieser Saison bislang keine gute Bilanz auf. Nur gegen Hannover 96 (3:0) gelang ein Sieg.

Im zwölften Anlauf will der Tabellenletzte WTSV Concordia Hamburg am Samstag (ab 13 Uhr) bei Mitaufsteiger Tennis Borussia Berlin seinen zweiten Saisonsieg einfahren. Dafür müssen die Hansestädter ihre Torflaute beenden. Seit 380 Minuten erzielte der WTSV keinen eigenen Treffer mehr. Die Berliner sind nach den "Remis-Königen" des FC Energie Cottbus (sieben) die Mannschaft mit den meisten Unentschieden. Sechsmal trennte sich TeBe mit einem Remis von seinen Gegnern, darunter auch die beiden jüngsten Spiele gegen Eintracht Braunschweig (1:1) und beim VfL Wolfsburg (0:0).

Mit dem Selbstbewusstsein von vier Siegen in Serie geht der Tabellendritte Hamburger SV am Samstag (ab 14.30 Uhr) in die Begegnung beim Aufsteiger 1. FC Magdeburg. Für die „Rothosen“ ist es das zweite von drei Auswärtsspielen in Folge. Neuling Magdeburg ist seit Anfang September (5:0 gegen WTSV Concordia Hamburg) ohne dreifachen Punktgewinn.

Gegen den SV Werder Bremen kämpft der FC Energie Cottbus am Sonntag (ab 11 Uhr) um den Anschluss an das Tabellenmittelfeld. Mit einem Sieg würde der FCE bis auf vier Zähler an die Bremer heranrücken. Kurios: Sechs der sieben vergangenen Partien mit Beteiligung der Cottbuser endeten 1:1. Der SV Werder präsentierte sich zuletzt torhungrig und erzielte in seinen jüngsten drei Spielen elf Treffer.

Mit einem Dreier gegen den FC St. Pauli will der abstiegsbedrohte Holstein Kiel am Sonntag (ab 12 Uhr) eine kleine Heimserie starten. Die "Störche" gewannen ihren vergangenen Auftritt vor heimischem Publikum 2:0 gegen den WTSV Concordia Hamburg. St. Pauli fuhr alle drei Saisonsiege in der Fremde ein und ist dadurch die fünftbeste Auswärtsmannschaft.

West: RWE will gegen Tabellenführer BVB bestehen

Vor einer hohen Hürde steht am elften Spieltag in der West-Staffel der B-Junioren-Bundesliga Rot-Weiss Essen. Tabellenführer und Meister Borussia Dortmund tritt am Samstag (ab 11 Uhr) zum Derby in Essen an. Die Rot-Weissen konnten ihre Ausgangsposition im Kampf um den Klassenverbleib zuletzt deutlich verbessern und gehen mit zwei Siegen im Rücken in die Partie gegen den BVB.

"Das wird ein ganz schweres Spiel für uns. Doch wenn wir - wie zuletzt gegen Viktoria Köln und beim VfL Bochum - unsere maximale Leistung abrufen, dann können wir auch gegen den BVB bestehen", sagt RWE-Trainer Antonios Kotziampassis gegenüber DFB.de. Die Borussia ist mit bereits 30 Treffern die "Tormaschine" der Liga.

Als zweitbeste Heimmannschaft der Liga erwartet Arminia Bielefeld gleichzeitig den VfL Bochum. Fünf von sieben Begegnungen auf der heimischen Anlage gestalteten die Ostwestfalen siegreich. Der VfL ging zuletzt zweimal in Folge leer aus. An der 2:5-Heimniederlage gegen Schalke 04 hatte Trainer Christian Britscho jedoch nicht so viel zu mäkeln. "Das Ergebnis ist deutlicher, als es das Spiel war. Wenn wir unsere Chance nutzen, gewinnen wir", so Britscho, der wieder auf die zuletzt angeschlagenen Agon Arifi und Tim Krafft zurückgreifen kann. "Bielefeld ist sehr heimstark, doch wir wollen die drei Punkte mitnehmen", kündigt der VfL-Trainer an.

Im Kölner Derby beim Aufsteiger FC Viktoria will der 1. FC Köln am Samstag (ab 11 Uhr) den Anschluss an die Tabellenspitze halten. Die "Geißböcke" präsentierten sich in den vergangenen Wochen in guter Verfassung. Vier Siege in Folge ließen den "Effzeh" auf den vierten Platz klettern. Die Viktoria kassierte dagegen zuletzt vier Niederlagen. Der Rückstand des Tabellenletzten zum "rettenden Ufer" beträgt sechs Zähler.

Mit schwankenden Leistungen machte der FC Schalke 04, der am Samstag (ab 11 Uhr) gegen Fortuna Düsseldorf antritt, in dieser Saison bislang auf sich aufmerksam. Die Gelsenkirchener konnten lediglich zu Saisonbeginn zwei Spiele in Folge gewinnen. Danach wechselten sich Siege und Niederlagen regelmäßig ab. Die Fortuna landete am vergangenen Spieltag mit dem 5:0 gegen den SC Preußen Münster einen Befreiungsschlag. Zuvor war der Aufsteiger sechsmal in Folge ohne Dreier geblieben.

Der MSV Duisburg will am Samstag (ab 12.30 Uhr) beim Neuling SC Paderborn 07 zurück in die Erfolgsspur. Trotz der jüngsten 1:3-Heimniederlage gegen den 1. FC Köln zeigt sich MSV-Trainer Engin Vural mit den bisherigen Saisonleistungen seiner Spieler einverstanden. "Ich sehe eine deutliche Weiterentwicklung", sagt der 29-Jährige. Für den SCP ist es das dritte Heimspiel in Serie. Das 0:2 gegen Bayer 04 Leverkusen am vergangenen Spieltag war für den tabellarisch besten Aufsteiger die erste Niederlage vor eigenem Publikum.

Um Wiedergutmachung ist am Samstag (ab 13 Uhr) die U 17 von Borussia Mönchengladbach beim SC Preußen Münster bemüht. Das 0:6 gegen Borussia Dortmund in der vergangenen Woche war die höchste Saisonniederlage für die "Fohlen", die damit wieder auf einen Abstiegsplatz abgerutscht sind. Doch die Statistik gibt Hoffnung auf Besserung. Die jüngsten drei Duelle mit den Preußen konnten die Gladbacher alle für sich entscheiden.

Den dritten Versuch, das erste Erfolgserlebnis unter Neu-Trainer Maciej Gomula einzufahren, startet der Euskirchener TSC am Samstag (ab 15 Uhr) ausgerechnet bei Titelaspirant Bayer 04 Leverkusen. Durch eine Negativserie von acht Niederlagen hintereinander ist der TSC nach einem ordentlichen Saisonstart (sieben Punkte aus vier Spielen) auf den vorletzten Platz abgerutscht. Die Leverkusener stellen die beste Abwehr der Liga. Die Mannschaft von Trainer Markus Anfang kassierte bislang nur drei Gegentore. Den bislang letzten Treffer musste die Werkself am 21. September beim 1:1 in Bochum hinnehmen. Seitdem ist die Bilanz makellos.

Süd/Südwest: "Gipfeltreffen" zwischen FC Bayern und KSC

Im "Gipfeltreffen" stehen sich am elften Spieltag in der Staffel Süd/Südwest der B-Junioren-Bundesliga der Spitzenreiter und der Tabellenzweite gegenüber. Ligaprimus FC Bayern München, trainiert von Ex-Nationalspieler Heiko Herrlich, hat am Samstag (ab 11 Uhr) Heimrecht gegen den Karlsruher SC.

"Das ist ein großes Abenteuer für uns. Als Nachwuchsmannschaft des KSC hat man nicht immer die Möglichkeit, sich in einem Spitzenspiel mit Bayern München zu messen. Wir wollen das Spiel genießen, treten jedoch nicht als Punktelieferant in München an", sagt KSC-Trainer Lukas Kwasniok im Gespräch mit DFB.de.

Allerdings muss der 33-Jährige seine erfolgreiche Startelf vom vergangenen Spieltag (6:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth) verändern. Mit U 16-Nationalspieler Jannis Kübler (Beckenkamm-Entzündung) und Linksverteidiger Marin Sverko (Sprunggelenk) stehen gleich zwei Stammspieler nicht zur Verfügung. Mit einem Sieg könnten die Badener am FCB vorbeiziehen und selbst die Tabellenführung übernehmen.

Zu einem Verfolgerduell kommt es, wenn am Samstag (ab 12.30 Uhr) der VfB Stuttgart die SpVgg Greuther Fürth empfängt. Die Formkurve des VfB zeigte in den vergangenen Wochen deutlich nach oben. Aus fünf Spielen sammelten die Schwaben 13 von 15 möglichen Punkten. Die Fürther, die mit 33 Treffern den zweitbesten Angriff stellen, wollen sich für die jüngste 0:6-Auswärtsniederlage beim Karlsruher SC rehabilitieren.

Mit dem Selbstbewusstsein des ersten Punktgewinns in der höchsten deutschen U 17-Spielklasse geht das Tabellenschlusslicht 1. FC Saarbrücken am Samstag (ab 13 Uhr) in die Begegnung beim aktuellen Staffelmeister FSV Mainz 05. Trotz eines zwischenzeitlichen 0:2-Rückstandes hatte der FCS beim SC Freiburg noch einen Zähler erkämpft (2:2). "In Mainz müssen wir die mannschaftliche Geschlossenheit, die uns in Freiburg den ersten Punkt eingebracht hat, nun auch bestätigen", so Saarbrückens Trainer Michael Petry. Mainz gewann nur eins der jüngsten sechs Spiele.

Die U 17 von 1899 Hoffenheim, trainiert von Ex-Profi Jens Rasiejewski, will am Sonntag (ab 11 Uhr) beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching ihre Erfolgsserie fortsetzen und Anschluss an die Tabellenspitze halten. Seit acht Partien kassierten die Sinsheimer keine Niederlage mehr. Nicht ganz so rund läuft es dagegen für die abstiegsbedrohten Hachinger, die seit dem zweiten Spieltag (2:0 gegen Saarbrücken) auf einen Dreier warten.

Dank der sieben Punkte aus den vergangenen drei Partien hat sich der SC Freiburg, der am Sonntag (ab 13 Uhr) Gastgeber für den 1. FC Nürnberg ist, einen Platz im Tabellenmittelfeld erkämpft. Während der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz inzwischen schon 13 Zähler beträgt, haben Breisgauer den Anschluss an die Spitzengruppe hergestellt. Die Nürnberger zeigten sich in Auswärtsspielen bislang defensivstark. In drei von sechs Partien kassierten die Franken keinen Gegentreffer.

In einem wichtigen Duell im Rennen um den Klassenverbleib bekommt es der 1. FC Kaiserslautern am Sonntag (ab 13 Uhr) mit dem Aufsteiger SSV Ulm 1846 zu tun. Die Lauterer rangieren vor allem wegen ihrer starken Defensive im gesicherten Tabellenmittelfeld. Nur zehn Gegentore kassierten die Pfälzer in ihren bisherigen zwölf Saisonspielen. Die Ulmer "Spatzen", die einen Abstiegsrang belegen, schöpften zuletzt wieder ein wenig Hoffnung. Mit dem 2:0 bei der SpVgg Unterhaching beendete die Mannschaft von Trainer Oliver Unsöld eine Durststrecke von fünf Spielen ohne Sieg.

Ganz unterschiedlich verliefen in den vergangenen Wochen die Formkurven von Eintracht Frankfurt und des TSV 1860 München, die am Sonntag (ab 13.30 Uhr) aufeinandertreffen. Während die Münchner "Löwen" drei ihrer vergangenen vier Spiele für sich entscheiden konnten, verloren die Frankfurter die fünf jüngsten Partien. "Ich bin enttäuscht darüber, dass wir zuletzt gegen Stuttgart keine Fortschritte gemacht haben. Trotzdem dürfen wir jetzt nicht die Köpfe hängen lassen", sagt Eintracht-Trainer Uwe Bindewald.