Zum Start des neuen Jahres hatte Björn Ziegenbein gleich doppelten Grund zu Freude: Der Mittelfeldspieler von Hansa Rostock traf beim 3:0 gegen Rot-Weiß Erfurt nicht nur nach 127 Sekunden ins Netz, sondern wurde auch als "Spieler des Monats November" der 3. Liga geehrt.
Ziegenbein, der schon einen Monat zuvor Platz eins belegte, hatte sich bei der von DFB.de und FUSSBALL.DE durchgeführten Wahl mit großem Abstand (51,9 Prozent der Stimmen) vor seinem Mannschaftskollegen Marcel Schied (26,5 Prozent) durchgesetzt.
Auf den Plätzen folgte ein Braunschweiger Duo: Dennis Kruppke (11,4) wurde Dritter, Dominick Kumbela (6,8) folgte auf Platz vier.
Ziegenbein: "Viele Bälle in die Tiefe"
"Das System scheint optimal zu mir zu passen. Wir versuchen schnell nach vorne und viele Bälle in die Tiefe zu spielen, so erarbeiten wir uns sehr viele Chancen," sagte Ziegenbein dem Internetportal 'Spox'. Ein ganz wichtiger Faktor sei, "dass ich mit Sebastian Pelzer und Peter Schyrba zwei Leute hinter mir habe, auf die ich mich hundertprozentig verlassen kann."
Inzwischen wurde auch schon der "Spieler des Monats Dezember" gewählt. Diesmal hieß der Sieger nicht Björn Ziegenbein, sondern Deniz Dogan. Der Abwehrchef von Eintracht Braunschweig gewann vor dem Koblenzer Ole Kittner.
Björn Ziegenbein wird es verschmerzen können.
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Zum Start des neuen Jahres hatte Björn Ziegenbein gleich doppelten Grund zu Freude: Der Mittelfeldspieler von Hansa Rostock traf beim 3:0 gegen Rot-Weiß Erfurt nicht nur nach 127 Sekunden ins Netz, sondern wurde auch als "Spieler des Monats November" der 3. Liga geehrt.
Ziegenbein, der schon einen Monat zuvor Platz eins belegte, hatte sich bei der von DFB.de und FUSSBALL.DE durchgeführten Wahl mit großem Abstand (51,9 Prozent der Stimmen) vor seinem Mannschaftskollegen Marcel Schied (26,5 Prozent) durchgesetzt.
Auf den Plätzen folgte ein Braunschweiger Duo: Dennis Kruppke (11,4) wurde Dritter, Dominick Kumbela (6,8) folgte auf Platz vier.
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Ziegenbein: "Viele Bälle in die Tiefe"
"Das System scheint optimal zu mir zu passen. Wir versuchen schnell nach vorne und viele Bälle in die Tiefe zu spielen, so erarbeiten wir uns sehr viele Chancen," sagte Ziegenbein dem Internetportal 'Spox'. Ein ganz wichtiger Faktor sei, "dass ich mit Sebastian Pelzer und Peter Schyrba zwei Leute hinter mir habe, auf die ich mich hundertprozentig verlassen kann."
Inzwischen wurde auch schon der "Spieler des Monats Dezember" gewählt. Diesmal hieß der Sieger nicht Björn Ziegenbein, sondern Deniz Dogan. Der Abwehrchef von Eintracht Braunschweig gewann vor dem Koblenzer Ole Kittner.
Björn Ziegenbein wird es verschmerzen können.
