Das Duell FSV Frankfurt gegen Arminia Bielefeld verspricht heute (ab 20.15 Uhr, live bei Sport1 und Sky) zum Abschluss des 16. Spieltags der 2. Bundesliga Kampf und Leidenschaft. Während der FSV in einer zähen Saison durchaus noch im Soll ist, sieht es bei Bielefeld zur Zeit düster aus. Sieben Partien in Folge wurden in der Liga verloren und der Aufsteiger steht folglich auf einem Abstiegsrang. Trainer Stefan Krämer und seine Mannschaft brauchen dringend einen Dreier.
"Fußball ist Ergebnissport, die Ergebnisse haben wir im Moment nicht. Das ist bitter", weiß auch Trainer Stefan Krämer. Und so ist man bei der Arminia durchaus in der Lage, die präkere Situation zu erfassen. Nur die letzten Spiele geben keinen Grund zur Hoffnung. Es sind nicht nur die Ergebnisse, auch die Torflaute wird kritisch. In den letzten sieben Auftritten blieben die Ostwestfalen ohne Torerfolg. Neuzugänge wie Francky Sembolo haben bisher nicht eingeschlagen und auch die Rückkehr von Torjäger Fabian Klos nach überstandener Gesichtsfraktur brachte noch nicht den nötigen Erfolg. In der Abwehr fällt Stephan Salger wegen einer Rotsperre aus.
Frankfurts Offensive hat genügend Qualität, um der Arminia gefährlich zu werden. Insbesondere Edmond Kapllani sticht mit sieben Toren hervor, aber auch der Australier Matthew Leckie befindet sich in guter Form (fünf Tore). Für die Hessen gilt es trotzdem, die letzten Heimspiele vergessen zu machen. Das Team blieb in den letzten beiden Auftritten vor den eigenen Fans sowohl ein Tor, als auch einen Punktgewinn schuldig.
[sid/jp]
Das Duell FSV Frankfurt gegen Arminia Bielefeld verspricht heute (ab 20.15 Uhr, live bei Sport1 und Sky) zum Abschluss des 16. Spieltags der 2. Bundesliga Kampf und Leidenschaft. Während der FSV in einer zähen Saison durchaus noch im Soll ist, sieht es bei Bielefeld zur Zeit düster aus. Sieben Partien in Folge wurden in der Liga verloren und der Aufsteiger steht folglich auf einem Abstiegsrang. Trainer Stefan Krämer und seine Mannschaft brauchen dringend einen Dreier.
"Fußball ist Ergebnissport, die Ergebnisse haben wir im Moment nicht. Das ist bitter", weiß auch Trainer Stefan Krämer. Und so ist man bei der Arminia durchaus in der Lage, die präkere Situation zu erfassen. Nur die letzten Spiele geben keinen Grund zur Hoffnung. Es sind nicht nur die Ergebnisse, auch die Torflaute wird kritisch. In den letzten sieben Auftritten blieben die Ostwestfalen ohne Torerfolg. Neuzugänge wie Francky Sembolo haben bisher nicht eingeschlagen und auch die Rückkehr von Torjäger Fabian Klos nach überstandener Gesichtsfraktur brachte noch nicht den nötigen Erfolg. In der Abwehr fällt Stephan Salger wegen einer Rotsperre aus.
Frankfurts Offensive hat genügend Qualität, um der Arminia gefährlich zu werden. Insbesondere Edmond Kapllani sticht mit sieben Toren hervor, aber auch der Australier Matthew Leckie befindet sich in guter Form (fünf Tore). Für die Hessen gilt es trotzdem, die letzten Heimspiele vergessen zu machen. Das Team blieb in den letzten beiden Auftritten vor den eigenen Fans sowohl ein Tor, als auch einen Punktgewinn schuldig.
