Bielefeld und Wolfsburg eröffnen Achtelfinale

Titelverteidiger VfL Wolfsburg eröffnet am 2. Dezember (ab 19 Uhr) das Achtelfinale im DFB-Pokal der Frauen mit dem Duell bei Zweitligist Arminia Bielefeld.

Die drei Bundesligaduelle steigen allesamt am Sonntag, 4. Dezember. Um 11 Uhr treffen der SC Freiburg und Borussia Mönchengladbach sowie der 1. FFC Frankfurt und die SGS Essen aufeinander. Um 14 Uhr empfängt Bayer Leverkusen die Gäste von FF USV Jena. Zeitgleich erwartet Zweitligist BV Cloppenburg den Bundesligaaufsteiger MSV Duisburg. Bereits am 3. Dezember (ab 13 Uhr) ist der Meister im Einsatz: Der FC Bayern München tritt beim Westfalenligisten DJK Arminia Ibbenbüren an. Ebenfalls am 3. Dezember (ab 14 Uhr) gastiert Vorjahresfinalist SC Sand beim Zweitligisten SV Weinberg.

Da das DFB-Pokalachtelfinale parallel zur U 20-Frauen-WM in Papua-Neuguinea ausgetragen wird, war es den abstellenden Vereinen gestattet, Spiele zu einem späteren Zeitpunkt austragen zu dürfen. Davon haben Werder Bremen und 1899 Hoffenheim Gebrauch gemacht: Ihr Duell findet am 21. Dezember (ab 18 Uhr) statt. Bremen stellt für die Weltmeisterschaft drei Spielerinnen ab, Hoffenheim eine.

[dfb]

Titelverteidiger VfL Wolfsburg eröffnet am 2. Dezember (ab 19 Uhr) das Achtelfinale im DFB-Pokal der Frauen mit dem Duell bei Zweitligist Arminia Bielefeld.

Die drei Bundesligaduelle steigen allesamt am Sonntag, 4. Dezember. Um 11 Uhr treffen der SC Freiburg und Borussia Mönchengladbach sowie der 1. FFC Frankfurt und die SGS Essen aufeinander. Um 14 Uhr empfängt Bayer Leverkusen die Gäste von FF USV Jena. Zeitgleich erwartet Zweitligist BV Cloppenburg den Bundesligaaufsteiger MSV Duisburg. Bereits am 3. Dezember (ab 13 Uhr) ist der Meister im Einsatz: Der FC Bayern München tritt beim Westfalenligisten DJK Arminia Ibbenbüren an. Ebenfalls am 3. Dezember (ab 14 Uhr) gastiert Vorjahresfinalist SC Sand beim Zweitligisten SV Weinberg.

Da das DFB-Pokalachtelfinale parallel zur U 20-Frauen-WM in Papua-Neuguinea ausgetragen wird, war es den abstellenden Vereinen gestattet, Spiele zu einem späteren Zeitpunkt austragen zu dürfen. Davon haben Werder Bremen und 1899 Hoffenheim Gebrauch gemacht: Ihr Duell findet am 21. Dezember (ab 18 Uhr) statt. Bremen stellt für die Weltmeisterschaft drei Spielerinnen ab, Hoffenheim eine.

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