Bayern will eigenen Gegentorrekord einstellen

Jubiläen, Serien, Historisches zu den Spielen. Was Fans zum aktuellen Spieltag der Bundesliga wissen müssen, gibt es vorher stets auf DFB.de nachzulesen. Auch am 28. Spieltag der neuen Saison gibt es wieder einiges zu feiern.

Jubiläen

Mainz 05 bestreitet gegen Bayer Leverkusen das 300. Bundesliga-Spiel und – beinahe logisch – sein 150. Heimspiel.

Hannover 96 wartet seit vier Monaten auf den 200. Bundesliga-Heimsieg - nächster Versuch heute Abend gegen die Hertha.

Der FC Augsburg steht unmittelbar vor dem 150. Bundesliga-Tor (aktuell 149).

Spieler-Jubiläen

100. Bundesliga-Spiel: Ja-Cheol Koo (FSV Mainz 05), Ivo Ilicevic (Hamburger SV)
100. Bundesliga-Spiel für seinen Verein: Christian Fuchs (Schalke 04)
75. Bundesliga-Sieg: Raffael de Araujo (Borussia Mönchengladbach)
75. Bundesliga-Spiel für seinen Verein: Ilkay Gündogan (Borussia Dortmund)
50. Bundesliga-Spiel: Emir Spahic (Bayer Leverkusen)
50. Bundesliga-Spiel für seinen Verein: Ivo Ilicevic (Hamburger SV)
50. Bundesliga-Tor: Martin Harnik (VfB Stuttgart)
50. Bundesliga-Sieg mit seinem Verein: Julian Schuster (SC Freiburg), Martin Harnik (VfB Stuttgart)



Jubiläen, Serien, Historisches zu den Spielen. Was Fans zum aktuellen Spieltag der Bundesliga wissen müssen, gibt es vorher stets auf DFB.de nachzulesen. Auch am 28. Spieltag der neuen Saison gibt es wieder einiges zu feiern.

Jubiläen

Mainz 05 bestreitet gegen Bayer Leverkusen das 300. Bundesliga-Spiel und – beinahe logisch – sein 150. Heimspiel.

Hannover 96 wartet seit vier Monaten auf den 200. Bundesliga-Heimsieg - nächster Versuch heute Abend gegen die Hertha.

Der FC Augsburg steht unmittelbar vor dem 150. Bundesliga-Tor (aktuell 149).

Spieler-Jubiläen

100. Bundesliga-Spiel: Ja-Cheol Koo (FSV Mainz 05), Ivo Ilicevic (Hamburger SV)
100. Bundesliga-Spiel für seinen Verein: Christian Fuchs (Schalke 04)
75. Bundesliga-Sieg: Raffael de Araujo (Borussia Mönchengladbach)
75. Bundesliga-Spiel für seinen Verein: Ilkay Gündogan (Borussia Dortmund)
50. Bundesliga-Spiel: Emir Spahic (Bayer Leverkusen)
50. Bundesliga-Spiel für seinen Verein: Ivo Ilicevic (Hamburger SV)
50. Bundesliga-Tor: Martin Harnik (VfB Stuttgart)
50. Bundesliga-Sieg mit seinem Verein: Julian Schuster (SC Freiburg), Martin Harnik (VfB Stuttgart)

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Rekorde

Bleibt der FC Bayern gegen Frankfurt ohne Gegentor, stellt er den eigenen Bundesligarekord aus der Saison 2012/2013 ein: Vor zwei Jahren hatten die Münchner nach 28 Spielen nur 13 Treffer kassiert – wie jetzt nach 27 Spielen.

Wenn der 1. FC Köln am Sonntag gegen Hoffenheim zum achten Mal in dieser Saison 0:0 spielt, wäre das ein Bundesligarekord. Bisher schafften sieben Klubs je sieben torlose Spiele.

Besonderes

Leverkusens Stefan Kießling würde mit seinem nächsten Bundesliga-Tor seinen Sportdirektor Rudi Völler überholen (bisher beide 132) und zu Giovane Elber (133) aufschließen. Momentan liegt Kießling auf Platz 20 in der Ewigen Torjägerliste.

Sollten die Bayern gegen Frankfurt gewinnen und Bastian Schweinsteiger zum Einsatz kommen, überholt er keinen Geringeren als Franz Beckenbauer, der im Bayern-Dress 220 Ligasiege feierte.

Gladbachs Trainer Lucien Favre überholt Vorgänger Bernd Krauss (141 Bundesliga-Spiele) und wird Nummer drei in der Klubwertung, was er auch nach Siegen werden kann. Noch hat Udo Lattek (65) einen Erfolg mehr.

Alexander Meier wird mit seinem nächsten Spiel Frankfurts Kulttorwart Oka Nikolov (229) überholen. Wird Stefan Aigner zum 41. Mal in seiner Eintracht-Karriere ausgewechselt, ist in dieser Disziplin nur noch Bernd Nickel (45) vor ihm. Der hat freilich fünfmal so viele Einsätze wie Aigner für die Hessen absolviert.

Mit seinem nächsten Tor für Borussia Mönchengladbach überholt Patrick Herrmann (32 Tore) Klublegende Berti Vogts und zieht mit Stefan Effenberg gleich.

Noch teilen sich Schalke 04 und der aktuelle Zweitligist 1. FC Kaiserslautern Platz sieben nach Heimsiegen in der Ewigen Tabelle (je 422). Am Samstag kann Schalke vorbeiziehen und zu Borussia Mönchengladbach (423) aufschließen.

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Die Spiele

Hannover 96 – Hertha BSC

Duell-Heimbilanz: 6-7-5: Seit fünf Spielen ist Hannover gegen Hertha ungeschlagen, das Hinspiel endete 0:2. Aber zuhause gab es es seit fünf Jahren keinen Sieg, seit dem 11. April 2009 (2:0) hieß es 0:3, und zweimal 1:1. Überhaupt gewann 96 nur zwei der letzten elf Heimspiele gegen die Hertha. Das allererste Liga-Duell am 15. Mai 1965 (3:1) bedeutete für Hertha eine Zäsur, nach Abpfiff erfuhren die sportlich geretteten Gäste vom Zwangsabstieg. Erst nach drei Jahren kam Hertha zurück, bis zum ersten Sieg in Hannover dauerte es aber noch bis Oktober 1975 (2:6) – bis heute das torreichste Duell. In Hannover fielen immer Tore.

Trends und Serien: Seit elf Spielen hat Hannover nicht gewonnen, vor Tayfun Korkut überstand nur ein 96-Trainer eine solche Serie: Tschik Cajkovski (1969). Während Hannover auf dem Saison-Tiefpunkt (15. Platz) angelangt ist, kommt Hertha aus der Gegenrichtung. Vor fünf Spieltagen noch Vorletzter, steht Berlin jetzt auf Platz elf. Nur am ersten Spieltag waren sie besser platziert als jetzt. Denn seit fünf Spielen ist die Mannschaft von Pal Dardai ungeschlagen, einen besseren Wert gab es zuletzt im Mai 2009 (sechs Spiele).

Bayern München – Eintracht Frankfurt

Duell-Heimbilanz: 34-6-3: Die letzten fünf Spiele gewann Bayern, bei 13:0 Toren. Darunter das 0:1 in Frankfurt am 28. Spieltag vor zwei Jahren, das Bayern zum frühesten Meister machte (Rekord hielt nur ein Jahr). Von den letzten 20 Duellen gingen nur zwei an die Eintracht (15-3-2). In München gewann die Eintracht in 43 Spielen nur dreimal, zuletzt am 18. November 2000 (1:2) unter Felix Magath. Danach gab es noch einen Punkt – am 3. November 2007 (0:0). Nur in zwei Heimspielen dieses 1965/1966 erstmals ausgetragenen Duells schoss Bayern kein Tor. Im Vorjahr gab es den bisher höchsten Sieg (5:0) – neben dem 7:2 im Mai 1981 – im Hinspiel den höchsten Auswärtssieg der Bayern (0:4).

Trends und Serien: Die Bayern führen die Tabelle souverän an, aber im Gegensatz zu den beiden letzten Jahren werden sie auch nach diesem Spieltag noch nicht Meister sein. Das geht frühestens nächste Woche. Ein Grund: Gegen Gladbach kassierten sie die erste Heimniederlage der Saison. Überhaupt: Die drei letzten Pflichtspiele waren alle spannend – selten genug – dabei schafften sie nur ein Tor (1:0 in Dortmund). Das Fehlen der Weltklasse-Spieler Robben und Ribery macht sich bemerkbar. Gegen Frankfurt ist am wichtigsten, dass Manuel Neuer spielt, der hat noch nie gegen die Eintracht verloren (11-2-0). Die Eintracht rechnet ohnehin nicht mit einem hohen Sieg, den letzten Auswärts-Dreier gab es im November in Gladbach – vor sieben Spielen. Tore liegen in der Luft, jedenfalls spielt die Mannschaft mit den meisten eigenen Treffern gegen die mit den meisten gegnerischen.

FC Schalke 04 – SC Freiburg

Duell-Heimbilanz: 6-4-5: In den vergangenen neun Duellen gab es kein Remis, die vier letzten gewann Schalke und schoss dabei jeweils zwei Tore (dreimal 2:0, einmal 2:1). Aber gegen keinen Klub feierte Freiburg mehr Bundesliga-Siege als gegen Schalke (12). Der letzte Freiburger Sieg datiert vom 15. Dezember 2012 (1:3), auswärts. Das Schalker Tor schoss Jefferson Farfan, der in den vergangenen vier Heimspielen gegen Freiburg stets traf.

Trends und Serien: Nach drei Spielen ohne Sieg droht Schalke, die Teilnahme an der Champions League zu verpassen. Zu Platz vier fehlen derzeit acht Punkte. Und 40 Punkte nach 27 Spielen sind der schlechteste Wert seit vier Jahren. Gast Freiburg hat zwar vier der vergangenen fünf Auswärtsspiele verloren, aber seine beiden aufeinanderfolgenden Heimspiele gewonnen. Zwei Siege in Folge sind Saisonrekord, drei gab es zuletzt im April 2013. Traditionell ist Freiburg im Frühjahr im Aufschwung. Der Letzte der Hinrunde liegt in der Rückrunden-Tabelle auf Platz neun und hat sich damit in der Gesamt-Tabelle auf Platz 14 hochgearbeitet. Und all das mit der statistisch zweikampfschwächsten Mannschaft (47,6 Prozent gewonnen).

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Borussia Mönchengladbach – Borussia Dortmund

Duell-Heimbilanz: 17-16-9: Im traditionellen Borussia-Derby wurde Bundesliga-Geschichte geschrieben. 1978 gab es das höchste Resultat (12:0) aller Zeiten, 1965 beim 4:5 am Bökelberg einen Elfmeter-Rekord (fünf). 2011 (1:0) verschob ein Tor von Idrissou für den damaligen Tabellenletzten Gladbach Dortmunds Meisterfeier um zwei Wochen. Im Mai 2009 (1:1) verspielte der BVB am letzten Spieltag den Einzug in die Europa League. In Gladbach tat sich der BVB in letzter Zeit ohnehin schwer, nur eines der letzten acht Gastspiele wurde gewonnen – am 3. Oktober 2009 (0:1) traf Lucas Barrios. Im Hinspiel (1:0) traf nur Gladbachs Christoph Kramer – aus 40 Metern ins eigene Tor.

Trends und Serien: Wäre das Pokal-Aus in Bielefeld nicht gewesen, wären die Gladbacher im absoluten Stimmungshoch. In der Liga gewannen sie dreimal in Folge und verloren zuletzt vor sieben Spielen – das 0:1 auf Schalke ist die einzige Liga-Niederlage des Favre-Teams in 2015. In der Rückrunden-Tabelle steht sie nun sogar vor den Bayern auf Platz zwei. Zuhause gab es seit Dezember sechs Siege in Folge. Der BVB klebt seit fünf Spieltagen auf Platz zehn fest, kann aber immer noch auf die Europa League hoffen – auch über den Weg des Pokals. Dazu muss die Torausbeute wieder besser werden, in drei der vier letzten Partien wurde nicht getroffen. Zuhause gegen Bayern (0:1) riss die Serie von sieben Spielen ohne Niederlage, auswärts sind es immerhin noch fünf. Der Schiedsrichter braucht eine besonders gute Kondition, um auf Ballhöhe zu sein. Denn es kommt zum Duell der laufstärksten Mannschaften - Gladbach rennt pro Spiel 119,8 Kilometer, der BVB 119 Kilometer.

FSV Mainz 05 – Bayer Leverkusen

Duell-Heimbilanz: 4-1-3: Bisher fielen in Mainz immer Tore, im Gegensatz zum Hinspiel in Mainz gab es noch keinen Platzverweis, seit sie sich im September 2004 (2:0) erstmals im Oberhaus trafen. Bayer gewann im September 2013 (1:4) letztmals in und gegen Mainz, danach schossen sie zu Hause zweimal kein Tor gegen den FSV (0:1 und 0:0). Nur gegen Nürnberg hat Mainz noch öfter gewonnen.

Trends und Serien: Die Mainzer sind seit vier Spielen ungeschlagen, zuhause seit drei, aber stecken immer noch im Abstiegskampf. Seit 15 Spieltagen sind sie in der unteren Tabellenhälfte (aktuell Platz zwölf). Bei einem Sieg könnten sie erstmals in der Rückrunde auf Platz zehn klettern. Aber Leverkusen kommt in Hochform an den Rhein: fünf Siege in der Liga, zudem alle ohne Gegentor. Noch fehlen 20 Minuten zum Vereinsrekord von 1984, als man unter Trainer Dettmar Cramer 471 Minuten die Null hielt.

SC Paderborn – FC Augsburg

Duell-Heimbilanz: 0-0-0: In der Bundesliga ist es eine Premiere in Paderborn, das auswärts im Hinspiel 0:3 verlor. Man sah sich schon zehnmal im Unterhaus und DFB-Pokal. Die Bilanz ist ausgeglichen (3-4-3). Der Trend spricht für Augsburg, das sechsmal ungeschlagen blieb und in Paderborn nur das erste Gastspiel – am 20. August 2006 (1:0) – verlor.

Trends und Serien: Paderborn holte nur ein Punkt aus den vergangenen sechs Spielen und hat zuhause seit sieben Spielen nicht mehr gewonnen. Grund für die Talfahrt auf Platz 17 ist das Sturm-Tief: Nur zwei Tore in zehn Rückrunden-Spielen sind ein historischer Minuswert seit Bundesliga-Gründung. Auch in den vergangenen vier Heimspielen glückte kein Tor. Augsburg kann seine Auswärtsschwäche im Kampf um einen Europa-League-Platz zum Verhängnis werden: Zuletzt setzte es drei Niederlagen, insgesamt schon neun – die meisten (mit dem HSV). Auch der FCA steckt in der Tor-Krise: 297 Minuten sind die zweitlängste Durststrecke seit dem Bundesliga-Aufstieg. Zum Rekord aus dem November 2011 fehlen noch 87 Minuten.

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Hamburger SV – VfL Wolfsburg

Duell-Heimbilanz: 5-7-5: Seit sieben Spielen hat der HSV nicht mehr gegen den VfL gewonnen, am 2. Dezember 2011 (0:1) kehrten sie siegreich aus Wolfsburg zurück. Zuhause ist ein Sieg noch länger her: Am 1. April 2007 (1:0) traf Mehdi Mahdavikia. Auch das waren sieben Spiele. Aber nur ein einziges Mal in 17 Heimspielen schoss der HSV kein Tor – am 15. Oktober 2005 (0:1). Überhaupt hat es in diesem Duell bei 35 Auflagen noch kein 0:0 gegeben. Das Hinspiel (2:0) und das letzte Spiel in Hamburg (1:3) gewann der VfL.

Trends und Serien: Hamburg hat zuletzt dreimal verloren und siebenmal nicht gewonnen. Bleiben sie auch zum fünften Mal in Folge ohne Tor, wird der traurige Vereinsrekord in der Liga (aus dem September 2014) schon wieder eingestellt. Etwas Hoffnung macht, dass die so starken Wolfsburger (die meisten Punkte der Vereinsgeschichte nach 27 Spielen) auswärts zuletzt zweimal nicht gewannen. Und die Gäste versprechen, dass die auf Tor-Diät gesetzten HSV-Fans (nur in Köln fallen weniger Tore), nicht darben müssen: Seit 92 Liga-Spielen gab es kein 0:0 in Partien mit dem VfL. Mit einem Sieg kann Wolfsburg schon jetzt die Punktzahl der Vorsaison (60) erreichen – und das war die bis dato zweitbeste in der Bundesliga.

1. FC Köln – TSG Hoffenheim

Duell-Heimbilanz: 1-1-2: Zwar ist die Heimbilanz der Kölner gegen die TSG negativ, andererseits sind sie seit sechs Duellen mit ihr ungeschlagen. In allen 13 Pflichtspielen fielen mindestens zwei Tore, im Hinspiel die meisten (3:4). In Köln hat der spätere Sieger stets schon zur Pause geführt.

Trends und Serien: Aufsteiger FC hat eine kuriose Heimbilanz. Zwar sind sie 2015 noch ungeschlagen im eigenen Stadion (seit sechs Spielen), trotzdem hat keiner weniger Heim-Siege in dieser Saison (zwei). Grund ist die Remis-Schwemme, sieben sind Heim-Rekord in der Liga. Zuletzt blieben die Kölner drei Spiele ohne Sieg, Platz 13 ist der schlechteste in der Rückrunde. Hoffenheim kennt seit 13 Spieltragen nur Platz sieben. Auswärts hat die TSG seit fünf Spielen nicht gewonnen, dazu kommt der Frust über das Pokal-Aus in Dortmund (2:3).

VfB Stuttgart – SV Werder Bremen

Duell-Heimbilanz: 21-16-11: Die Heimbilanz spricht klar für den VfB, aber die Gesamtbilanz ist absolut ausgeglichen (33-31-33). Zudem spricht der Trend für Werder, das gegen den VfB seit fünf Spielen nicht verloren hat. Seit dem letzten 0:0 am 8. Februar 2006 fielen immer mindestens zwei Tore – in beiden Stadien. Letzter VfB-Sieg: am 13. April 2012 (4:1). Das Hinspiel endete 2:0, es war die Heimpremiere für Viktor Skripnik. 1993 wurde Werder durch ein 0:3 am letzten Spieltag in Stuttgart Meister.

Trends und Serien: Die Mannschaft mit den wenigsten Heimtoren (neun) trifft auf die mit den meisten Auswärtsgegentoren (32). Immerhin hat der VfB (erst neun Heim-Punkte) zuletzt zwei Heimspiele nicht verloren. Werder kommt mit der besten Auswärtsserie (viermal ungeschlagen) seit 2011 im Rücken.