Bayern München verkauft erstmals mehr als eine Million Trikots

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fußballfans stets informiert.

Bayern München:Der deutsche Fußball-Meister Bayern München hat nach eigenen Angaben erstmals mehr als eine Million Trikots verkauft und damit eine neue Bestmarke aufgestellt. "In der vergangenen Saison wurden 1,3 Millionen Trikots verkauft, das ist mehr als alle anderen Bundesligisten zusammen", meinte Bayern-Vorstand Andreas Jung am Freitag bei Sport1.

VfL Wolfsburg: Manager Klaus Allofs vom Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg will bei der Transferpolitik seines Klubs auch weiterhin wirtschaftliche Vernunft walten lassen. "Wir wollten uns eigentlich in kleinen Schritten weiterentwickeln und plötzlich gab es die Gelegenheit mit Luiz Gustavo, und dann mit Kevin de Bruyne. Aber trotzdem: Im Sommer waren eben auch zwei ablösefreie Spieler dabei. Dann haben wir einen Spieler ausgeliehen und mit Sebastian Jung einen Spieler geholt, bei dem die Ablöse nicht so hoch war", sagte Allofs in einem exklusiven Interview mit Sky Sport News HD: "Wir gehen auch einen anderen Weg und wollen dabei wirtschaftliche Vernunft in den Vordergrund stellen."

SC FreiburgFreiburgs Sportdirektor Jochen Saier stellt Streich eine Jobgarantie bei den Breisgauern aus. "Seine Arbeitsweise ist genau die, die wir unbedingt brauchen. Es war erlösend und schön zu sehen, dass die Spielleistung auch mal über die Ziellinie gebracht werden konnte", freute sich Saier über die letzten drei Pflichtspielsiege des Sportclubs.

Werder Bremen:Werder Bremens Trainer Viktor Skripnik mahnt vor dem Bundesliga-Nordderby beim Hamburger SV am Sonntag kommender Woche zu Besonnenheit. "Es ist nur ein Spiel, kein Krieg, keine Schlägerei", sagte Skripnik der Kreiszeitung Syke. Der ukrainische Coach erinnerte daran, dass die Saison noch lang und ein Spiel allein nicht entscheidend sei. "Danach kommen doch noch 22 Spiele. Deshalb leben wir nicht nur für diese eine Partie", sagte Skripnik.

Borussia Mönchengladbach: Die Borussia hat ein Testspiel ohne seine Nationalspieler gegen den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern 0:2 (0:1) verloren. Die Treffer der Gäste vor 600 Zuschauern erzielten der Ex-Gladbacher Karim Matmour (19.) und Kerem Demirbay (90.). Nach der Länderspielpause will die Borussia gegen Eintracht Frankfurt (22. November) wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Zuletzt kassierte der Tabellendritte bei Vizemeister Borussia Dortmund durch ein kurioses Eigentor von Weltmeister Christoph Kramer aus 44,5 Metern im 19. Pflichtspiel der Saison die erste Niederlage (0:1).

Hamburger SV: Der HSV offenbart weiterhin Schwächen in der Offensive. In einem Testspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit mühte sich der HSV zu einem 1:0 (1:0) gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig. Den einzigen Treffer erzielte Defensivspieler Ronny Marcos aus dem Regionalliga-Team der Hanseaten (23.). In der Liga stehen die Hamburger auf einem Abstiegsplatz. In elf Spielen gelangen der Mannschaft von Trainer Joe Zinnbauer lediglich vier Tore.

Werder Bremen: Nils Petersen hat Werder zu einem Testspielsieg gegen den dänischen Erstligisten Odense BK geschossen. Beim 1:0 (1:0) traf der Stürmer vor 1576 Zuschauern bereits in der fünften Minute für die Grün-Weißen. Werder und Neu-Trainer Viktor Skripnik gastieren nach der Länderspielpause am zwölften Spieltag (23. November) zum 101. Bundesliga-Nordderby beim Hamburger SV.



34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fußballfans stets informiert.

Bayern München:Der deutsche Fußball-Meister Bayern München hat nach eigenen Angaben erstmals mehr als eine Million Trikots verkauft und damit eine neue Bestmarke aufgestellt. "In der vergangenen Saison wurden 1,3 Millionen Trikots verkauft, das ist mehr als alle anderen Bundesligisten zusammen", meinte Bayern-Vorstand Andreas Jung am Freitag bei Sport1.

VfL Wolfsburg: Manager Klaus Allofs vom Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg will bei der Transferpolitik seines Klubs auch weiterhin wirtschaftliche Vernunft walten lassen. "Wir wollten uns eigentlich in kleinen Schritten weiterentwickeln und plötzlich gab es die Gelegenheit mit Luiz Gustavo, und dann mit Kevin de Bruyne. Aber trotzdem: Im Sommer waren eben auch zwei ablösefreie Spieler dabei. Dann haben wir einen Spieler ausgeliehen und mit Sebastian Jung einen Spieler geholt, bei dem die Ablöse nicht so hoch war", sagte Allofs in einem exklusiven Interview mit Sky Sport News HD: "Wir gehen auch einen anderen Weg und wollen dabei wirtschaftliche Vernunft in den Vordergrund stellen."

SC FreiburgFreiburgs Sportdirektor Jochen Saier stellt Streich eine Jobgarantie bei den Breisgauern aus. "Seine Arbeitsweise ist genau die, die wir unbedingt brauchen. Es war erlösend und schön zu sehen, dass die Spielleistung auch mal über die Ziellinie gebracht werden konnte", freute sich Saier über die letzten drei Pflichtspielsiege des Sportclubs.

Werder Bremen:Werder Bremens Trainer Viktor Skripnik mahnt vor dem Bundesliga-Nordderby beim Hamburger SV am Sonntag kommender Woche zu Besonnenheit. "Es ist nur ein Spiel, kein Krieg, keine Schlägerei", sagte Skripnik der Kreiszeitung Syke. Der ukrainische Coach erinnerte daran, dass die Saison noch lang und ein Spiel allein nicht entscheidend sei. "Danach kommen doch noch 22 Spiele. Deshalb leben wir nicht nur für diese eine Partie", sagte Skripnik.

Borussia Mönchengladbach: Die Borussia hat ein Testspiel ohne seine Nationalspieler gegen den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern 0:2 (0:1) verloren. Die Treffer der Gäste vor 600 Zuschauern erzielten der Ex-Gladbacher Karim Matmour (19.) und Kerem Demirbay (90.). Nach der Länderspielpause will die Borussia gegen Eintracht Frankfurt (22. November) wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Zuletzt kassierte der Tabellendritte bei Vizemeister Borussia Dortmund durch ein kurioses Eigentor von Weltmeister Christoph Kramer aus 44,5 Metern im 19. Pflichtspiel der Saison die erste Niederlage (0:1).

Hamburger SV: Der HSV offenbart weiterhin Schwächen in der Offensive. In einem Testspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit mühte sich der HSV zu einem 1:0 (1:0) gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig. Den einzigen Treffer erzielte Defensivspieler Ronny Marcos aus dem Regionalliga-Team der Hanseaten (23.). In der Liga stehen die Hamburger auf einem Abstiegsplatz. In elf Spielen gelangen der Mannschaft von Trainer Joe Zinnbauer lediglich vier Tore.

Werder Bremen: Nils Petersen hat Werder zu einem Testspielsieg gegen den dänischen Erstligisten Odense BK geschossen. Beim 1:0 (1:0) traf der Stürmer vor 1576 Zuschauern bereits in der fünften Minute für die Grün-Weißen. Werder und Neu-Trainer Viktor Skripnik gastieren nach der Länderspielpause am zwölften Spieltag (23. November) zum 101. Bundesliga-Nordderby beim Hamburger SV.

Borussia Dortmund: Das Lazarett beim Vizemeister aus Dortmund scheint sich weiter zu lichten. Mittelfeldspieler Nuri Sahin bestritt bei einem Testspiel gegen die eigene U 23 erstmals nach monatelanger Verletzungspause wieder eine Partie. Dem 25-Jährigen war Anfang September entzündetes Gewebe aus dem linkem Kniegelenk entfernt worden, sein letztes Spiel für den BVB hatte er im Pokalfinale im Mai gegen Doublesieger Bayern München (0:2 nach Verlängerung) absolviert.

Hannover 96: Nach 13 Wochen Verletzungspause hat Kapitän Lars Stindl bei den 96ern sein Comeback in der Startelf gegeben. Der Mittelfeldspieler, der in der aktuellen Bundesligasaison erst 14 Minuten auf dem Platz stand, spielte beim 0:2 (0:1) im Testspiel der Niedersachsen beim Drittligisten VfL Osnabrück 63 Minuten lang. Der 26-Jährige hatte in der ersten Runde des DFB-Pokal beim Viertligisten FC-Astoria Walldorf (3:1) einen Außenbandanriss im rechten Knie erlitten. Tobias Willers mit einem Schuss aus 30 Metern (17.) und der eingewechselte Maik Odenthal (53.) erzielten an der Bremer Brücke die Tore für die Gastgeber.