Bayern München sichert sich Staffeltitel

Der FC Bayern München hat es geschafft. Am 25. Spieltag sicherte sich der FCB in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga vorzeitig die Meisterschaft. Die Mannschaft von FCB-Trainer Holger Seitz brachte Rang eins mit einem 5:0 (2:0)-Auswärtssieg bei der SpVgg Greuther Fürth aus eigener Kraft unter Dach und Fach. Im Halbfinale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft treffen die Bayern nun auf Tabellenzweiten der West-Staffel (10./16. Mai).

In Fürth hatten Yousef Emghames (19.), Manuel Wintzheimer (42., Foulelfmeter), Maxime Awoudja (58.), Timothy Tillman (70.) und erneut Wintzheimer (75.) mit ihren Treffern den 15. Saisonsieg des FC Bayern perfekt gemacht. "Wir freuen uns riesig! Das hat sich die Mannschaft redlich verdient", so Seitz nach Schlusspfiff. "Die Jungs haben beständig sehr gute Leistung gezeigt und nun den verdienten Lohn für eine starke Saison eingefahren", sagt der FCB-Trainer. Fürth blieb zum achten Mal hintereinander sieglos und muss noch um den Klassenverbleib zittern.

Verfolger Kaiserslautern verliert 3:5

Der 1. FC Kaiserslautern, die einzige Mannschaft, die dem FC Bayern München noch einmal hätte gefährlich werden können, verlor das torreiche Gastspiel bei Eintracht Frankfurt 3:5 (2:2). Für den Aufsteiger aus der Pfalz trafen Torben Müsel (18.), David Tomic (30.) und Paul Will (53.), für die Frankfurter Lukas Rodwald (42.), Nelson Mandela Mbouhom (45., Foulelfmeter/48.), Raffael Cvijetkovic (54.) sowie Renat Dadashov (85.).

Mit nun zwei Zählern Rückstand auf Kaiserslautern hat der FSV Mainz 05 noch Chancen auf den zweiten Platz. Die Auswärtspartie beim SC Freiburg entschieden die Mainzer 3:1 (1:1) für sich. Torschützen für den FSV waren Makana Nsimba Baku (13.), Kennet Hanner Lopez (65.) und Justin Petermann (75.). Für Freiburg war Angelo Rinaldi (6.) erfolgreich. Der SCF hatte zuvor neunmal in Serie nicht verloren.

Vier Teams zittern im Abstiegskampf

Das Meisterschaftsrennen ist entschieden, im Kampf um den Klassenverbleib sind noch zwei Entscheidungen offen. Die Stuttgarter Kickers (19 Punkte) stehen bereits als Absteiger fest, davor ermitteln der FC Ingolstadt (27), der TSV 1860 München (28), der VfB Stuttgart (28) und die SpVgg Greuther Fürth (31) zwei weitere Absteiger. Der VfB Stuttgart liegt nach einem 2:3 (1:3) gegen den 1. FC Nürnberg nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber 1860 München nicht auf einem Abstiegsplatz. Tore von Dylan Akpess Esmel (14.) und José-Enrique Rios Alonso (81.) reichten nicht für einen Punktgewinn, weil Filip Rettig (6.) und zweimal Sandrino Reingans (35., Foulelfmeter/41.) für die Nürnberger zur Stelle waren. Stuttgarts Dijon Ramaj (28.) scheiterte mit einem Foulelfmeter an Leon Krapf.

Der TSV 1860 München musste beim 0:1 (0:0) gegen den Karlsruher SC einen späten Gegentreffer hinnehmen. In der Nachspielzeit gelang Stephan Mensah (90.+3) die Entscheidung zugunsten des KSC, der den Klassenverbleib jetzt sicher hat. Es war für Karlsruhe der dritte Sieg in Serie. Der FC Ingolstadt verpasste den Sprung auf einen Nichtabstiegsrang durch ein 1:1 (0:1) gegen den FC Augsburg. Die Augsburger Führung durch Romario Roesch (34.) glich Amar Suljic (62.) zum Endstand aus. Auswärts konnte der FCA keines der vergangenen fünf Spiele gewinnen.

Die TSG 1899 Hoffenheim, Staffelmeister der vergangenen Saison, kam in der Auswärtspartie beim Schlusslicht Stuttgarter Kickers zu einem 6:0 (3:0)-Kantersieg und hat noch rechnerische Chancen auf Rang zwei. Die Tore erzielten Domenico Alberico (15.), Meris Skenderovic (25., Foulelfmeter/32.) sowie die eingewechselten David Otto (70./81.) und Florian Weidner (75.).



Der FC Bayern München hat es geschafft. Am 25. Spieltag sicherte sich der FCB in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga vorzeitig die Meisterschaft. Die Mannschaft von FCB-Trainer Holger Seitz brachte Rang eins mit einem 5:0 (2:0)-Auswärtssieg bei der SpVgg Greuther Fürth aus eigener Kraft unter Dach und Fach. Im Halbfinale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft treffen die Bayern nun auf Tabellenzweiten der West-Staffel (10./16. Mai).

In Fürth hatten Yousef Emghames (19.), Manuel Wintzheimer (42., Foulelfmeter), Maxime Awoudja (58.), Timothy Tillman (70.) und erneut Wintzheimer (75.) mit ihren Treffern den 15. Saisonsieg des FC Bayern perfekt gemacht. "Wir freuen uns riesig! Das hat sich die Mannschaft redlich verdient", so Seitz nach Schlusspfiff. "Die Jungs haben beständig sehr gute Leistung gezeigt und nun den verdienten Lohn für eine starke Saison eingefahren", sagt der FCB-Trainer. Fürth blieb zum achten Mal hintereinander sieglos und muss noch um den Klassenverbleib zittern.

Verfolger Kaiserslautern verliert 3:5

Der 1. FC Kaiserslautern, die einzige Mannschaft, die dem FC Bayern München noch einmal hätte gefährlich werden können, verlor das torreiche Gastspiel bei Eintracht Frankfurt 3:5 (2:2). Für den Aufsteiger aus der Pfalz trafen Torben Müsel (18.), David Tomic (30.) und Paul Will (53.), für die Frankfurter Lukas Rodwald (42.), Nelson Mandela Mbouhom (45., Foulelfmeter/48.), Raffael Cvijetkovic (54.) sowie Renat Dadashov (85.).

Mit nun zwei Zählern Rückstand auf Kaiserslautern hat der FSV Mainz 05 noch Chancen auf den zweiten Platz. Die Auswärtspartie beim SC Freiburg entschieden die Mainzer 3:1 (1:1) für sich. Torschützen für den FSV waren Makana Nsimba Baku (13.), Kennet Hanner Lopez (65.) und Justin Petermann (75.). Für Freiburg war Angelo Rinaldi (6.) erfolgreich. Der SCF hatte zuvor neunmal in Serie nicht verloren.

Vier Teams zittern im Abstiegskampf

Das Meisterschaftsrennen ist entschieden, im Kampf um den Klassenverbleib sind noch zwei Entscheidungen offen. Die Stuttgarter Kickers (19 Punkte) stehen bereits als Absteiger fest, davor ermitteln der FC Ingolstadt (27), der TSV 1860 München (28), der VfB Stuttgart (28) und die SpVgg Greuther Fürth (31) zwei weitere Absteiger. Der VfB Stuttgart liegt nach einem 2:3 (1:3) gegen den 1. FC Nürnberg nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber 1860 München nicht auf einem Abstiegsplatz. Tore von Dylan Akpess Esmel (14.) und José-Enrique Rios Alonso (81.) reichten nicht für einen Punktgewinn, weil Filip Rettig (6.) und zweimal Sandrino Reingans (35., Foulelfmeter/41.) für die Nürnberger zur Stelle waren. Stuttgarts Dijon Ramaj (28.) scheiterte mit einem Foulelfmeter an Leon Krapf.

Der TSV 1860 München musste beim 0:1 (0:0) gegen den Karlsruher SC einen späten Gegentreffer hinnehmen. In der Nachspielzeit gelang Stephan Mensah (90.+3) die Entscheidung zugunsten des KSC, der den Klassenverbleib jetzt sicher hat. Es war für Karlsruhe der dritte Sieg in Serie. Der FC Ingolstadt verpasste den Sprung auf einen Nichtabstiegsrang durch ein 1:1 (0:1) gegen den FC Augsburg. Die Augsburger Führung durch Romario Roesch (34.) glich Amar Suljic (62.) zum Endstand aus. Auswärts konnte der FCA keines der vergangenen fünf Spiele gewinnen.

Die TSG 1899 Hoffenheim, Staffelmeister der vergangenen Saison, kam in der Auswärtspartie beim Schlusslicht Stuttgarter Kickers zu einem 6:0 (3:0)-Kantersieg und hat noch rechnerische Chancen auf Rang zwei. Die Tore erzielten Domenico Alberico (15.), Meris Skenderovic (25., Foulelfmeter/32.) sowie die eingewechselten David Otto (70./81.) und Florian Weidner (75.).

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Nord/Nordost: Cottbus kann Abstieg nicht mehr verhindern

Der zweite Absteiger aus der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga steht fest. Nach dem Neuling JFV Nordwest muss auch der FC Energie Cottbus eine Klasse runter. Nach einem 0:1 (0:0) beim FC St. Pauli am 25. und vorletzten Spieltag kann der FCE den Rückstand auf die Nichtabstiegsränge nicht mehr aufholen. Rasmus Tobinski (77.) erzielte den entscheidenden Treffer für St. Pauli.

Noch Hoffnungen auf den Klassenverbleib darf sich der Pokalfinalist FC Carl Zeiss Jena dank eines 0:0 gegen den SV Werder Bremen machen. Zwei Zähler liegt die Mannschaft von FCC-Trainer Georg-Martin Leopold hinter einem Nichtabstiegsrang zurück. Der Rückstand kann allerdings noch auf drei Punkte anwachsen, wenn Eintracht Braunschweig am Sonntag ab 13 Uhr bei Hannover 96 punktet.

Dresden holt Punkt in Hamburg

Drei Zähler vor Carl Zeiss Jena rangiert Dynamo Dresden nach einem 1:1 (0:1) beim Hamburger SV. Die Halbzeitführung der Hamburger ging auf das Konto von Nikita Bondar (30.), das Ausgleichstor erzielte Toni Stelzer (79.). Hamburg blieb zum achten Mal hintereinander unbesiegt. Dresden wartet dagegen seit acht Spieltagen auf einen Sieg.

Für den Tabellenzweiten Hertha BSC endete das letzte Heimspiel der Saison mit einem 7:2 (0:1)-Kantersieg gegen das Schlusslicht JFV Nordwest. Dabei waren die Gäste durch Osman Atilgan (35.) in Führung gegangen. Muhamed Kiprit (54., Foulelfmeter/90.), Nikos Zografakis (56./68.), Anthony Roczen (58./74.) und Florian Krebs (61.) drehten die Partie. Nordwest gelang dank Kapitän Conor Gnerlich (80.) noch ein zweiter Treffer.

Staffelmeister Wolfsburg bleibt unbesiegt

Der bereits feststehende Staffelmeister VfL Wolfsburg hat die Chance, ohne Niederlage durch die reguläre Saison zu kommen. Am vorletzten Spieltag gewann Wolfsburg 3:0 (1:0) beim Aufsteiger VfL Osnabrück. Nach 25 Spielen stehen damit für die "Wölfe" 22 Siege und drei Unentschieden zu Buche. In Osnabrück trugen sich David Nieland (26.), Nick Otto (55.) und Davide-Jerome Itter (72.) in die Torschützenliste ein. Die Osnabrücker waren zuvor viermal in Folge ohne Punktverlust geblieben.

Holstein Kiel siegte im abschließenden Heimspiel 2:0 (1:0) gegen den Tabellenvierten RB Leipzig. Jonas Seidel (39./75.) mit einem Doppelpack entschied die Partie zugunsten der Kieler, die bereits das Hinspiel 4:1 gewinnen konnten. Leipzig wartet seit sieben Spieltagen auf einen Sieg. Kiels Trainer Hannes Drews gegenüber DFB.de: "Beide Mannschaften haben den Zuschauern ein interessantes Duell geboten."