Bayer-Torwart Leno: "Es kam eine Menge Druck auf"

Bayer Leverkusen hat mit dem 3:0 am Samstag gegen Eintracht Frankfurt in die Erfolgsspur zurückgefunden. Mit dafür verantwortlich: Nationaltorwart Bernd Leno, der den Tabellenachten in der ersten Halbzeit mit einigen Paraden im Spiel hielt. Nach dem Spiel sprach Leno über den Sieg, die Spekulationen um Trainer Roger Schmidt und das Rennen um die internationalen Plätze.

Frage: Bernd Leno, Bayer Leverkusen hat nach zwei Pleiten in Folge gegen Eintracht Frankfurt einen erlösenden 3:0-Erfolg gefeiert. Sie haben in der ersten Halbzeit mit zwei Glanzparaden Ihren Beitrag zum Sieg geleistet.

Bernd Leno: Es ist ja schon meine Aufgabe, den einen oder anderen Ball zu halten. Wir haben von Nummer eins bis Nummer 14 ein super Spiel gemacht, das war entscheidend.

Frage: Seit der 0:1-Pleite in Hamburg vor Wochenfrist und der superschwachen Vorstellung an der Elbe ist viel Kritik auf Bayer und Trainer Roger Schmidt hereingeprasselt. Wie sind Sie damit umgegangen?

Leno: Es kam eine Menge Druck auf, aber wichtig war, dass sich die Mannschaft auf das Wesentliche konzentriert hat. Wir müssen nun Konstanz in unser Spiel reinbringen.

Frage: Für Trainer Roger Schmidt war es ein richtungweisendes Spiel. Wie haben Sie es empfunden?

Leno: Das war gar kein Thema, wir haben uns auf das Spiel konzentriert. Wir müssen jetzt von Spiel zu Spiel denken.

Frage: Es gab eine Stunde vor dem Anpfiff eine Medienspekulation, dass Coach Roger Schmidt vom Bayer-Gesellschafterausschuss entlassen worden sei. Dies hat sich als Falschmeldung entpuppt. Hat Sie die Nachricht ebenfalls erreicht?

Leno: Ich habe nicht auf mein Handy geschaut.

Frage: Wie sieht es mit den Aussichten auf einen internationalen Platz aus?

Leno: Der Abstand zu den internationalen Plätze ist zwar schon recht groß, aber nicht unerreichbar.

[sid]

Bayer Leverkusen hat mit dem 3:0 am Samstag gegen Eintracht Frankfurt in die Erfolgsspur zurückgefunden. Mit dafür verantwortlich: Nationaltorwart Bernd Leno, der den Tabellenachten in der ersten Halbzeit mit einigen Paraden im Spiel hielt. Nach dem Spiel sprach Leno über den Sieg, die Spekulationen um Trainer Roger Schmidt und das Rennen um die internationalen Plätze.

Frage: Bernd Leno, Bayer Leverkusen hat nach zwei Pleiten in Folge gegen Eintracht Frankfurt einen erlösenden 3:0-Erfolg gefeiert. Sie haben in der ersten Halbzeit mit zwei Glanzparaden Ihren Beitrag zum Sieg geleistet.

Bernd Leno: Es ist ja schon meine Aufgabe, den einen oder anderen Ball zu halten. Wir haben von Nummer eins bis Nummer 14 ein super Spiel gemacht, das war entscheidend.

Frage: Seit der 0:1-Pleite in Hamburg vor Wochenfrist und der superschwachen Vorstellung an der Elbe ist viel Kritik auf Bayer und Trainer Roger Schmidt hereingeprasselt. Wie sind Sie damit umgegangen?

Leno: Es kam eine Menge Druck auf, aber wichtig war, dass sich die Mannschaft auf das Wesentliche konzentriert hat. Wir müssen nun Konstanz in unser Spiel reinbringen.

Frage: Für Trainer Roger Schmidt war es ein richtungweisendes Spiel. Wie haben Sie es empfunden?

Leno: Das war gar kein Thema, wir haben uns auf das Spiel konzentriert. Wir müssen jetzt von Spiel zu Spiel denken.

Frage: Es gab eine Stunde vor dem Anpfiff eine Medienspekulation, dass Coach Roger Schmidt vom Bayer-Gesellschafterausschuss entlassen worden sei. Dies hat sich als Falschmeldung entpuppt. Hat Sie die Nachricht ebenfalls erreicht?

Leno: Ich habe nicht auf mein Handy geschaut.

Frage: Wie sieht es mit den Aussichten auf einen internationalen Platz aus?

Leno: Der Abstand zu den internationalen Plätze ist zwar schon recht groß, aber nicht unerreichbar.

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