Basler in Leipzig: Das erste Interview

Für Aufsehen sorgte Mario Basler schon immer. Auf dem Platz, aber auch daneben. Jetzt steigt der 46-Jährige - wie berichtet - als Sportchef beim 1. FC Lokomotive Leipzig ein. Der Tabellensechste NOFV-Oberliga Süd und der Ex-Nationalspieler - wie passt das zusammen? FUSSBALL.DE hat bei Basler nachgefragt. Im ersten großen Interview nach Bekanntgabe der Verpflichtung spricht "Super-Mario" über seinen neuen Job, Typen mit Ecken und Kanten sowie den Stadtrivalen RB Leipzig.

"Ich persönlich wünsche RB den Aufstieg in die Bundesliga. Das wäre für die Region sensationell", sagt Basler. Er wolle auch den Kontakt zu RB-Sportdirektor Ralf Rangnick suchen, um sich auszutauschen. Mit Lok strebe er die Rückkehr in die Regionalliga und perspektivisch den Aufstieg in die 3. Liga an. So habe es auch die Vereinsführung in ihrem Konzept skizziert. "Damit kann ich mich voll identifizieren", so Basler.

Als Spieler bestritt Basler 30 Länderspiele und nahm an der WM 1994 teil. Mit dem FC Bayern München wurde er zweimal Deutscher Meister (1997 und 1999), auch den DFB-Pokal gewann er zweimal (1994 mit Werder Bremen, 1998 mit Bayern). 1995 wurde der gefürchtete Freistoß- und Eckballschütze sogar Bundesliga-Torschützenkönig“. Ebenso legendär wie seine Kunstschüsse sind seine Sprüche („Jede Seite hat zwei Medaillen“). Zuletzt war Basler im Fußballgeschäft vor allem als TV-Experte und Kolumnist gefragt. Seine letzte Trainerstation war Rot-Weiß Oberhausen gewesen, wo im September 2012 Schluss war. "Es gab einige lose Anfragen, es wurde aber nie konkret. Meist entpuppte sich das Interesse als heiße Luft", erzählt Basler.

Lesen Sie, was Basler an der Aufgabe in Leipzig besonders reizt, wo er bei den Spielen sitzen wird und ob er einen Spieler wie Mario Basler verpflichten würde. Zum kompletten Interview geht es hier.

[jb / MSPW]

Für Aufsehen sorgte Mario Basler schon immer. Auf dem Platz, aber auch daneben. Jetzt steigt der 46-Jährige - wie berichtet - als Sportchef beim 1. FC Lokomotive Leipzig ein. Der Tabellensechste NOFV-Oberliga Süd und der Ex-Nationalspieler - wie passt das zusammen? FUSSBALL.DE hat bei Basler nachgefragt. Im ersten großen Interview nach Bekanntgabe der Verpflichtung spricht "Super-Mario" über seinen neuen Job, Typen mit Ecken und Kanten sowie den Stadtrivalen RB Leipzig.

"Ich persönlich wünsche RB den Aufstieg in die Bundesliga. Das wäre für die Region sensationell", sagt Basler. Er wolle auch den Kontakt zu RB-Sportdirektor Ralf Rangnick suchen, um sich auszutauschen. Mit Lok strebe er die Rückkehr in die Regionalliga und perspektivisch den Aufstieg in die 3. Liga an. So habe es auch die Vereinsführung in ihrem Konzept skizziert. "Damit kann ich mich voll identifizieren", so Basler.

Als Spieler bestritt Basler 30 Länderspiele und nahm an der WM 1994 teil. Mit dem FC Bayern München wurde er zweimal Deutscher Meister (1997 und 1999), auch den DFB-Pokal gewann er zweimal (1994 mit Werder Bremen, 1998 mit Bayern). 1995 wurde der gefürchtete Freistoß- und Eckballschütze sogar Bundesliga-Torschützenkönig“. Ebenso legendär wie seine Kunstschüsse sind seine Sprüche („Jede Seite hat zwei Medaillen“). Zuletzt war Basler im Fußballgeschäft vor allem als TV-Experte und Kolumnist gefragt. Seine letzte Trainerstation war Rot-Weiß Oberhausen gewesen, wo im September 2012 Schluss war. "Es gab einige lose Anfragen, es wurde aber nie konkret. Meist entpuppte sich das Interesse als heiße Luft", erzählt Basler.

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