Lüneburger SK gewinnt und bleib drin

Serie ausgebaut, Klassenverbleib perfekt: Der Lüneburger SK bleibt in der Regionalliga Nord. Das steht nach dem 3:0 über das Schlusslicht SV Eichede fest. In der Nordost-Staffel musste die Partie zwischen dem FSV Luckenwalde und dem SV Babelsberg witterungsbedingt für knapp 20 Minuten unterbrochen werden.

RL Nord: Braunschweig muss nicht mehr zittern

Der Lüneburger SK gewann am 33. Spieltag der Regionalliga Nord 3:0 (1:0) gegen das Schlusslicht SV Eichede, blieb damit zum fünften Mal in Folge ungeschlagen und kann nicht mehr in die Gefahrenzone rutschen. Felix Vobejda (39.), Leon Deichmann (79.) und Gökay Isitan (89.) waren für den LSK vor 1020 Zuschauern erfolgreich. Das Hinspiel hatten die Lüneburger 0:4 verloren.

Neben Lüneburg kann auch die U 23 von Eintracht Braunschweig endgültig für eine weitere Saison in der Regionalliga Nord planen. Nach dem 2:1 (1:0) bei der SV Drochtersen/Assel kletterten die Braunschweiger auf Tabellenplatz elf. Eric Veiga (20.) und Morten Rüdiger (77.) markierten die Eintracht-Treffer. Das Anschlusstor durch Dimitri Fiks (77.) fiel aus Sicht des Tabellenachten Drochtersen/Assel zu spät.

Durch ein 1:5 (0:2) beim Aufsteiger 1. FC Germania Egestorf/Langreder fiel Borussia Hildesheim einen Spieltag vor Schluss auf den 15. Tabellenplatz zurück, der unter Umständen nicht für den Klassenverbleib reicht. Auf Seiten der Hildesheimer traf Thomas Sonntag (77). Für den höchsten Saisonsieg von Neuling Egestorf/Langreder sorgten Torben Engelking (6.), zweimal Hendrik Weydandt (43./53.), Marvin Stieler (89.) und der Hildesheimer Oliver Eugene Doege (52.) mit einem Eigentor.

RL Nordost: Acht Tore in Fürstenwalde

In der Regionalliga Nordost hat der SV Babelsberg am 33. und vorletzten Spieltag eine „Wasserschlacht“ für sich entschieden. Beim 4:1 (2:0)-Auswärtssieg über den FSV Luckenwalde musste die zweite Halbzeit der Begegnung wegen strömenden Regens und starken Gewitters rund 20 Minuten später angepfiffen werden. Zuvor hatten die Babelsberger Bilal Cubukcu (3.) und Andis Shala (35.) mit ihren Treffern bereits für klare Verhältnisse gesorgt.

Erdal Akdari (59) und erneut Shala (66., Foulelfmeter) mit seinem 18. Tor in dieser Saison schraubten im zweiten Durchgang das Ergebnis weiter in die Höhe. Torschütze für den FSV war Quentin Fouley (61., Foulelfmeter). Für die von Cem Efe trainierten Babelsberger war es der dritte Sieg in Folge.

Vizemeister FC Energie Cottbus hat noch einmal seine Heimstärke unter Beweis gestellt. Die Mannschaft von Energie-Trainer Claus-Dieter „Pele“ Wollitz setzte sich im Spitzenspiel vor 4267 Zuschauern 2:0 (2:0) gegen Wacker Nordhausen durch. Dank des zwölften Sieges im 17. Heimspiel kletterten die Lausitzer in der Heimtabelle noch an Staffelmeister Carl-Zeiss Jena (0:2 gegen Viktoria Berlin am Samstag) vorbei auf den ersten Platz.

Bereits in der Anfangsphase hatte Benjamin Förster (2.) Cottbus in Führung gebracht. Noch im ersten Durchgang erhöhte Streli Mamba (28.) zum Endstand. Die Gäste aus Nordhausen mussten sich nach zuvor fünf Begegnungen in Serie ohne Niederlage (zwei Siege, drei Unentschieden) erstmals wieder geschlagen geben.

Der FC Schönberg 95, der in der kommenden Saison einen Neuanfang in der Landesliga starten wird, verlor sein letztes Auswärtsspiel bei Union Fürstenwalde 3:5 (1:4). Für die Schönberger Tore waren Lukas Scherff (17.) und zweimal Henry Haufe (69./76.) verantwortlich. Der FCS hatte zuvor fünfmal in Folge nicht verloren. Auf Seiten der Gastgeber trugen sich Christian Mlynarczyk (7./37.), Martin Zurawsky (41.), Stefan Süß (44.) und Rico Gladrow (90.+3) in die Torschützenliste ein.

[mspw]

Serie ausgebaut, Klassenverbleib perfekt: Der Lüneburger SK bleibt in der Regionalliga Nord. Das steht nach dem 3:0 über das Schlusslicht SV Eichede fest. In der Nordost-Staffel musste die Partie zwischen dem FSV Luckenwalde und dem SV Babelsberg witterungsbedingt für knapp 20 Minuten unterbrochen werden.

RL Nord: Braunschweig muss nicht mehr zittern

Der Lüneburger SK gewann am 33. Spieltag der Regionalliga Nord 3:0 (1:0) gegen das Schlusslicht SV Eichede, blieb damit zum fünften Mal in Folge ungeschlagen und kann nicht mehr in die Gefahrenzone rutschen. Felix Vobejda (39.), Leon Deichmann (79.) und Gökay Isitan (89.) waren für den LSK vor 1020 Zuschauern erfolgreich. Das Hinspiel hatten die Lüneburger 0:4 verloren.

Neben Lüneburg kann auch die U 23 von Eintracht Braunschweig endgültig für eine weitere Saison in der Regionalliga Nord planen. Nach dem 2:1 (1:0) bei der SV Drochtersen/Assel kletterten die Braunschweiger auf Tabellenplatz elf. Eric Veiga (20.) und Morten Rüdiger (77.) markierten die Eintracht-Treffer. Das Anschlusstor durch Dimitri Fiks (77.) fiel aus Sicht des Tabellenachten Drochtersen/Assel zu spät.

Durch ein 1:5 (0:2) beim Aufsteiger 1. FC Germania Egestorf/Langreder fiel Borussia Hildesheim einen Spieltag vor Schluss auf den 15. Tabellenplatz zurück, der unter Umständen nicht für den Klassenverbleib reicht. Auf Seiten der Hildesheimer traf Thomas Sonntag (77). Für den höchsten Saisonsieg von Neuling Egestorf/Langreder sorgten Torben Engelking (6.), zweimal Hendrik Weydandt (43./53.), Marvin Stieler (89.) und der Hildesheimer Oliver Eugene Doege (52.) mit einem Eigentor.

RL Nordost: Acht Tore in Fürstenwalde

In der Regionalliga Nordost hat der SV Babelsberg am 33. und vorletzten Spieltag eine „Wasserschlacht“ für sich entschieden. Beim 4:1 (2:0)-Auswärtssieg über den FSV Luckenwalde musste die zweite Halbzeit der Begegnung wegen strömenden Regens und starken Gewitters rund 20 Minuten später angepfiffen werden. Zuvor hatten die Babelsberger Bilal Cubukcu (3.) und Andis Shala (35.) mit ihren Treffern bereits für klare Verhältnisse gesorgt.

Erdal Akdari (59) und erneut Shala (66., Foulelfmeter) mit seinem 18. Tor in dieser Saison schraubten im zweiten Durchgang das Ergebnis weiter in die Höhe. Torschütze für den FSV war Quentin Fouley (61., Foulelfmeter). Für die von Cem Efe trainierten Babelsberger war es der dritte Sieg in Folge.

Vizemeister FC Energie Cottbus hat noch einmal seine Heimstärke unter Beweis gestellt. Die Mannschaft von Energie-Trainer Claus-Dieter „Pele“ Wollitz setzte sich im Spitzenspiel vor 4267 Zuschauern 2:0 (2:0) gegen Wacker Nordhausen durch. Dank des zwölften Sieges im 17. Heimspiel kletterten die Lausitzer in der Heimtabelle noch an Staffelmeister Carl-Zeiss Jena (0:2 gegen Viktoria Berlin am Samstag) vorbei auf den ersten Platz.

Bereits in der Anfangsphase hatte Benjamin Förster (2.) Cottbus in Führung gebracht. Noch im ersten Durchgang erhöhte Streli Mamba (28.) zum Endstand. Die Gäste aus Nordhausen mussten sich nach zuvor fünf Begegnungen in Serie ohne Niederlage (zwei Siege, drei Unentschieden) erstmals wieder geschlagen geben.

Der FC Schönberg 95, der in der kommenden Saison einen Neuanfang in der Landesliga starten wird, verlor sein letztes Auswärtsspiel bei Union Fürstenwalde 3:5 (1:4). Für die Schönberger Tore waren Lukas Scherff (17.) und zweimal Henry Haufe (69./76.) verantwortlich. Der FCS hatte zuvor fünfmal in Folge nicht verloren. Auf Seiten der Gastgeber trugen sich Christian Mlynarczyk (7./37.), Martin Zurawsky (41.), Stefan Süß (44.) und Rico Gladrow (90.+3) in die Torschützenliste ein.

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