Nein, auf die Pauke haut Ange Postecoglou vor dem Länderspiel am Mittwoch in Kaiserslautern nun wirklich nicht. Der Trainer der „Socceroos“ gibt sich im Interview mit DFB-TV eher bescheiden, übt sich in der Rolle des Außenseiters und verteilt artig Komplimente. „Deutschland hat eine herausragende Mannschaft und verfügt über große Persönlichkeiten“, sagt der Grieche, der seit 2013 die australische Nationalmannschaft coacht.
Er bewertet es als „Ehre“ in Deutschland gegen Deutschland spielen zu dürfen. Gegen den Weltmeister antreten zu dürfen sei eine „schwere Aufgabe“ und „große Herausforderung“. Kurzum: „Wir spielen gegen das beste Team der Welt“, sagt er.
Auf der anderen Seite schätzt der 49 Jahre alte Trainer, der Australien Anfang des Jahres zum Gewinn der Asienmeisterschaft führte, den 65. der FIFA-Weltrangliste „als kleine, stetig wachsende Fußball-Nation“ ein. Und der erfolgreichste Vereinstrainer Australiens sagt es mit Nachdruck: „Wir sind eine Fußball-Nation, die immer noch lernt. Lernen muss!“ Vor diesem Hintergrund wiederholt er sich gerne: „Wir wissen, gegen wen wir spielen.“
Aber Ange Postecoglou wäre ein schlechter Trainer, wenn er nicht doch seine Chance sehen würde. Selbst gegen den Weltmeister. Und das lässt er auch durchblicken, wenn er sagt: „Hoffentlich wird es ein Match, das niemand so schnell vergessen wird.“
[dfb]
Nein, auf die Pauke haut Ange Postecoglou vor dem Länderspiel am Mittwoch in Kaiserslautern nun wirklich nicht. Der Trainer der „Socceroos“ gibt sich im Interview mit DFB-TV eher bescheiden, übt sich in der Rolle des Außenseiters und verteilt artig Komplimente. „Deutschland hat eine herausragende Mannschaft und verfügt über große Persönlichkeiten“, sagt der Grieche, der seit 2013 die australische Nationalmannschaft coacht.
Er bewertet es als „Ehre“ in Deutschland gegen Deutschland spielen zu dürfen. Gegen den Weltmeister antreten zu dürfen sei eine „schwere Aufgabe“ und „große Herausforderung“. Kurzum: „Wir spielen gegen das beste Team der Welt“, sagt er.
Auf der anderen Seite schätzt der 49 Jahre alte Trainer, der Australien Anfang des Jahres zum Gewinn der Asienmeisterschaft führte, den 65. der FIFA-Weltrangliste „als kleine, stetig wachsende Fußball-Nation“ ein. Und der erfolgreichste Vereinstrainer Australiens sagt es mit Nachdruck: „Wir sind eine Fußball-Nation, die immer noch lernt. Lernen muss!“ Vor diesem Hintergrund wiederholt er sich gerne: „Wir wissen, gegen wen wir spielen.“
Aber Ange Postecoglou wäre ein schlechter Trainer, wenn er nicht doch seine Chance sehen würde. Selbst gegen den Weltmeister. Und das lässt er auch durchblicken, wenn er sagt: „Hoffentlich wird es ein Match, das niemand so schnell vergessen wird.“
