Deutschlands Gruppengegner Australien hat im zweiten Länderspiel im Rahmen der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro enttäuscht. Die "Matildas" kamen gegen Neuseeland unter geschlossenem Dach im Etihad-Stadion von Melbourne nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus. Das letzte Testspiel vor dem Start des olympischen Turniers am 3. August wurde als "Vorspiel" der Partie der australischen Männer gegen Griechenland ausgetragen. Lisa De Vanna glich in der 73. Minute die Gästeführung von Katie Bowen (65.) aus.
Doch Freude kam bei De Vanna nicht auf, eher war es Frust: "Dieses Unentschieden fühlt sich wie eine Niederlage an. Wir konnten unser Leistungsvermögen als Team nicht wirklich abrufen. Unser Trainer meinte in der Pause sogar, dass sei eine unserer schlechtesten Leistungen seit langem gewesen." Auch Coach Alen Stajcic wirkte nach der Partie alles andere als glücklich, relativierte und präzisierte De Vannas Enttäuschung: "Unsere beste Leistung haben wir wahrlich nicht gezeigt. Es gab viele technische Schwächen. Zwar konnten wir einige Chancen herausarbeiten, aber insgesamt hat die Qualität nicht zum Sieg gereicht."
Zwei Bundesligaspielerinnen von Beginn an
Stajcic hatte sein Team in der Startformation im Vergleich zum 2:0 vor drei Tagen in Balarat verändert. Diesmal durfte neben Elise Kellond-Knight (Turbine Potsdam) mit Emely van Egmond (1. FFC Frankfurt) auch seine zweite Bundesliga-Legionärin beginnen.
Der australische Kader bleibt bis Olympia in einem gemeinsamen Trainingscamp zusammen. In den nächsten Wochen muss der Coach dann entscheiden, welche beiden Spielerinnen er aus dem jetzigen Kreis von 20 Spielerinnen streichen will. Abreise nach Brasilien ist bereits am 5. Juli, vor Ort soll sich das Team den letzten olympischen Feinschliff zu holen.
Deutschlands Gruppengegner Australien hat im zweiten Länderspiel im Rahmen der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro enttäuscht. Die "Matildas" kamen gegen Neuseeland unter geschlossenem Dach im Etihad-Stadion von Melbourne nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus. Das letzte Testspiel vor dem Start des olympischen Turniers am 3. August wurde als "Vorspiel" der Partie der australischen Männer gegen Griechenland ausgetragen. Lisa De Vanna glich in der 73. Minute die Gästeführung von Katie Bowen (65.) aus.
Doch Freude kam bei De Vanna nicht auf, eher war es Frust: "Dieses Unentschieden fühlt sich wie eine Niederlage an. Wir konnten unser Leistungsvermögen als Team nicht wirklich abrufen. Unser Trainer meinte in der Pause sogar, dass sei eine unserer schlechtesten Leistungen seit langem gewesen." Auch Coach Alen Stajcic wirkte nach der Partie alles andere als glücklich, relativierte und präzisierte De Vannas Enttäuschung: "Unsere beste Leistung haben wir wahrlich nicht gezeigt. Es gab viele technische Schwächen. Zwar konnten wir einige Chancen herausarbeiten, aber insgesamt hat die Qualität nicht zum Sieg gereicht."
Zwei Bundesligaspielerinnen von Beginn an
Stajcic hatte sein Team in der Startformation im Vergleich zum 2:0 vor drei Tagen in Balarat verändert. Diesmal durfte neben Elise Kellond-Knight (Turbine Potsdam) mit Emely van Egmond (1. FFC Frankfurt) auch seine zweite Bundesliga-Legionärin beginnen.
Der australische Kader bleibt bis Olympia in einem gemeinsamen Trainingscamp zusammen. In den nächsten Wochen muss der Coach dann entscheiden, welche beiden Spielerinnen er aus dem jetzigen Kreis von 20 Spielerinnen streichen will. Abreise nach Brasilien ist bereits am 5. Juli, vor Ort soll sich das Team den letzten olympischen Feinschliff zu holen.
