Der FC Bayern München ist als neuer und alter Pokalsieger gerade erst gekürt, da folgt bereits der Startschuss für die neue Saison im DFB-Pokal: Heute wird die erste Hauptrunde des Wettbewerbs im ARD-WM Club (ab 18.50 Uhr) ausgelost. U 21-Nationaltrainer Horst Hrubesch übernimmt die Rolle des Ziehungsleiters. "Losfee" ist ARD-Brasilien-Expertin Fernanda Brandao.
64 Mannschaften werden im Topf vertreten sein, bislang stehen allerdings erst 63 Teilnehmer fest. Neben den 36 Profiteams aus der Bundesliga und 2. Liga, nehmen bislang neun Drittligisten teil. Komplettiert wird das bisherige Teilnehmerfeld durch 18 Klubs aus dem Amateurbereich.
Am Mittwoch qualifizierten sich drei Regionalligisten. Der FC Viktoria Köln im Landespokalfinale des Mittelrheins durch ein 2:1 gegen den FC Wegberg-Beeck, in Brandenburg der FSV Optik Rathenow dank eines 3:1 gegen Regionalliga-Rivale SV Babelsberg 03 und im Rheinland Eintracht Trier nach einem 3:0 gegen die SG Altenkirchen. Als letztes Team schaffte in Hamburg am Donnerstag der USC Paloma aus der sechstklassigen Landesliga durch ein 3:2 im Elfmeterschießen gegen Oberligist SC Condor den Sprung ins Hauptfeld.
Noch ein Startplatz zu vergeben
Ein letzter Startplatz ist also noch zu vergeben. Den Abschluss bildet das Berliner Landesfinale zwischen dem FC Viktoria 1889 und dem SV Tasmania, das erst nach der Auslosung am 4. Juni stattfindet. In diesem Fall gibt es in der Lostrommel ein "Doppellos", auf dem beide Vereine abgebildet sind.
Das meinen DFB.de-User:
"FCC, Ihr schafft das!!! Wir haben Vieselbach (Erfurt) im Thüringenpokal-Finale 5:0 (2:0) weggeputzt!!!! Wir glauben an euch! PS: NUR DER FCC!!!" (Daniel Hoffman, Jena)
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Der FC Bayern München ist als neuer und alter Pokalsieger gerade erst gekürt, da folgt bereits der Startschuss für die neue Saison im DFB-Pokal: Heute wird die erste Hauptrunde des Wettbewerbs im ARD-WM Club (ab 18.50 Uhr) ausgelost. U 21-Nationaltrainer Horst Hrubesch übernimmt die Rolle des Ziehungsleiters. "Losfee" ist ARD-Brasilien-Expertin Fernanda Brandao.
64 Mannschaften werden im Topf vertreten sein, bislang stehen allerdings erst 63 Teilnehmer fest. Neben den 36 Profiteams aus der Bundesliga und 2. Liga, nehmen bislang neun Drittligisten teil. Komplettiert wird das bisherige Teilnehmerfeld durch 18 Klubs aus dem Amateurbereich.
Am Mittwoch qualifizierten sich drei Regionalligisten. Der FC Viktoria Köln im Landespokalfinale des Mittelrheins durch ein 2:1 gegen den FC Wegberg-Beeck, in Brandenburg der FSV Optik Rathenow dank eines 3:1 gegen Regionalliga-Rivale SV Babelsberg 03 und im Rheinland Eintracht Trier nach einem 3:0 gegen die SG Altenkirchen. Als letztes Team schaffte in Hamburg am Donnerstag der USC Paloma aus der sechstklassigen Landesliga durch ein 3:2 im Elfmeterschießen gegen Oberligist SC Condor den Sprung ins Hauptfeld.
Noch ein Startplatz zu vergeben
Ein letzter Startplatz ist also noch zu vergeben. Den Abschluss bildet das Berliner Landesfinale zwischen dem FC Viktoria 1889 und dem SV Tasmania, das erst nach der Auslosung am 4. Juni stattfindet. In diesem Fall gibt es in der Lostrommel ein "Doppellos", auf dem beide Vereine abgebildet sind.
Das meinen DFB.de-User:
"FCC, Ihr schafft das!!! Wir haben Vieselbach (Erfurt) im Thüringenpokal-Finale 5:0 (2:0) weggeputzt!!!! Wir glauben an euch! PS: NUR DER FCC!!!" (Daniel Hoffman, Jena)
