Augsburgs Sieben-Tore-Mann Richter: "Das ist eine Hausnummer"

Marco Richter ist seit dem vergangenen Samstag doppelter Rekordhalter. Beim höchsten Sieg der Regionalliga-Historie (12:0 für den FC Augsburg II gegen den SV Seligenporten am 3. Spieltag) stellte der 18-jährige FCA-Angreifer mit sieben Treffern ebenfalls eine Bestmarke auf. Richter, der vor seinem Engagement in Augsburg (seit 2011) insgesamt sieben Jahre auch in der Nachwuchsabteilung des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München ausgebildet wurde, steht noch bis zum Ende der Saison beim Bayern-Regionalligisten FCA unter Vertrag.

Im aktuellen Interview mit FUSSBALL.DE, dem Amateurfußballportal des DFB, spricht Marco Richter mit dem Journalisten Ralf Debat über die Torrekorde, seinen Trainer Christian Wörns, den großen Traum von einer Profikarriere und die WhatsApp-Nachrichten seiner Großeltern.

FUSSBALL.DE: Stand das Telefon nach Ihren sieben Treffern gegen Seligenporten überhaupt einmal still, Herr Richter?

Marco Richter: Es kamen schon sehr viele Glückwünsche - auch via Facebook oder Instagram. Da waren sogar einige Leute dabei, die ich noch gar nicht kenne. Meine Eltern und meine Freundin Lea, die alles im Stadion live miterlebt hatten, waren sehr stolz. Auch meine Oma Ingrid und mein Opa Dieter haben sich sofort nach dem Spiel per WhatsApp gemeldet. Das war schon ein geniales Gefühl.

FUSSBALL.DE: Die Frage muss gestellt werden: Waren Ihnen zuvor schon jeweils sieben Treffer in einem Spiel geglückt?

Richter: In der E- oder F-Jugend ist das sicher mal passiert, seitdem aber nicht mehr. In der vergangenen Saison habe ich für die U 19 in der Bayernliga gegen den Baiersdorfer SV fünfmal, gegen die SpVgg Unterhaching sogar sechsmal getroffen. Sieben Tore in einem Regionalliga-Spiel zu erzielen, ist aber noch einmal eine andere Hausnummer.

FUSSBALL.DE: Wieviele Torchancen waren für diese Rekordmarke nötig?

Richter: Gleich zu Spielbeginn traf ich die Latte, kurz vor dem Abpfiff hatte ich noch einen Treffer auf dem Fuß. Alle anderen Versuche waren drin...

Hier geht's zum ausführlichen Interview auf FUSSBALL.DE.

[mspw]

Marco Richter ist seit dem vergangenen Samstag doppelter Rekordhalter. Beim höchsten Sieg der Regionalliga-Historie (12:0 für den FC Augsburg II gegen den SV Seligenporten am 3. Spieltag) stellte der 18-jährige FCA-Angreifer mit sieben Treffern ebenfalls eine Bestmarke auf. Richter, der vor seinem Engagement in Augsburg (seit 2011) insgesamt sieben Jahre auch in der Nachwuchsabteilung des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München ausgebildet wurde, steht noch bis zum Ende der Saison beim Bayern-Regionalligisten FCA unter Vertrag.

Im aktuellen Interview mit FUSSBALL.DE, dem Amateurfußballportal des DFB, spricht Marco Richter mit dem Journalisten Ralf Debat über die Torrekorde, seinen Trainer Christian Wörns, den großen Traum von einer Profikarriere und die WhatsApp-Nachrichten seiner Großeltern.

FUSSBALL.DE: Stand das Telefon nach Ihren sieben Treffern gegen Seligenporten überhaupt einmal still, Herr Richter?

Marco Richter: Es kamen schon sehr viele Glückwünsche - auch via Facebook oder Instagram. Da waren sogar einige Leute dabei, die ich noch gar nicht kenne. Meine Eltern und meine Freundin Lea, die alles im Stadion live miterlebt hatten, waren sehr stolz. Auch meine Oma Ingrid und mein Opa Dieter haben sich sofort nach dem Spiel per WhatsApp gemeldet. Das war schon ein geniales Gefühl.

FUSSBALL.DE: Die Frage muss gestellt werden: Waren Ihnen zuvor schon jeweils sieben Treffer in einem Spiel geglückt?

Richter: In der E- oder F-Jugend ist das sicher mal passiert, seitdem aber nicht mehr. In der vergangenen Saison habe ich für die U 19 in der Bayernliga gegen den Baiersdorfer SV fünfmal, gegen die SpVgg Unterhaching sogar sechsmal getroffen. Sieben Tore in einem Regionalliga-Spiel zu erzielen, ist aber noch einmal eine andere Hausnummer.

FUSSBALL.DE: Wieviele Torchancen waren für diese Rekordmarke nötig?

Richter: Gleich zu Spielbeginn traf ich die Latte, kurz vor dem Abpfiff hatte ich noch einen Treffer auf dem Fuß. Alle anderen Versuche waren drin...

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