Mit einem 2:1 (0:1) zwischen den ostdeutschen Traditionsklubs 1. FC Magdeburg und Rot-Weiß Erfurt ist die 3. Liga in die neue Saison gestartet. Die Gäste aus Thüringen gingen vor der Halbzeit durch Mario Erb zwar in Führung, doch Torjäger Christian Beck brachte den Aufsteiger bei der Heimpremiere zurück auf gleiche Höhe, ehe Lars Fuchs in der Schlussphase den ersten Sieg in der Klasse sicherte.
Die erste klare Torchance vor 21.079 Zuschauern in der MDCC-Arena hatten die Gastgeber, als Markus Sowislo in der zwölften Minute nach einem Schnitzer der RWE-Abwehr völlig frei zum Abschluss kam, aber den Ball nicht an Philipp Klewin vorbeibrachte. Erfurt machte es in der 31. Minute in Person von Erb besser, der nach einem Freistoß aus der Halbposition ins lange Eck einköpfte.
Beck und Fuchs lassen FCM jubeln
Noch vor der Pause hätte Jan Löhmannsröben fast ausgeglichen, doch sein Versuch verfehlte das Erfurter Tor nur um Zentimeter (45.). Im Gegenzug verpasste Carsten Kammlott im Eins-gegen-Eins gegen Magdeburgs Keeper Jan Glinker das 0:2 (45.).
Magdeburg erhöhte nach der Pause gegen immer passiverer Gäste den Druck. Fuchs scheiterte zunächst mit einem Gewaltschuss an Klewin (49.), in der 60. Minute machte es Beck besser. Sein Kopfball nach Freistoß war für Klewin nicht zu parieren. Erfurt investierte jetzt wieder mehr, das Spiel wogte nun hin und her.
Kammlott hatte für Erfurt in der 82. Minute das 1:2 auf dem Fuß, verzog jedoch völlig freistehend aus 14 Metern. Besser machte es auf der Gegenseite Fuchs, der in der 89. Minute Klewin aus spitzem Winkel überwand.
[sid/js]
Mit einem 2:1 (0:1) zwischen den ostdeutschen Traditionsklubs 1. FC Magdeburg und Rot-Weiß Erfurt ist die 3. Liga in die neue Saison gestartet. Die Gäste aus Thüringen gingen vor der Halbzeit durch Mario Erb zwar in Führung, doch Torjäger Christian Beck brachte den Aufsteiger bei der Heimpremiere zurück auf gleiche Höhe, ehe Lars Fuchs in der Schlussphase den ersten Sieg in der Klasse sicherte.
Die erste klare Torchance vor 21.079 Zuschauern in der MDCC-Arena hatten die Gastgeber, als Markus Sowislo in der zwölften Minute nach einem Schnitzer der RWE-Abwehr völlig frei zum Abschluss kam, aber den Ball nicht an Philipp Klewin vorbeibrachte. Erfurt machte es in der 31. Minute in Person von Erb besser, der nach einem Freistoß aus der Halbposition ins lange Eck einköpfte.
Beck und Fuchs lassen FCM jubeln
Noch vor der Pause hätte Jan Löhmannsröben fast ausgeglichen, doch sein Versuch verfehlte das Erfurter Tor nur um Zentimeter (45.). Im Gegenzug verpasste Carsten Kammlott im Eins-gegen-Eins gegen Magdeburgs Keeper Jan Glinker das 0:2 (45.).
Magdeburg erhöhte nach der Pause gegen immer passiverer Gäste den Druck. Fuchs scheiterte zunächst mit einem Gewaltschuss an Klewin (49.), in der 60. Minute machte es Beck besser. Sein Kopfball nach Freistoß war für Klewin nicht zu parieren. Erfurt investierte jetzt wieder mehr, das Spiel wogte nun hin und her.
Kammlott hatte für Erfurt in der 82. Minute das 1:2 auf dem Fuß, verzog jedoch völlig freistehend aus 14 Metern. Besser machte es auf der Gegenseite Fuchs, der in der 89. Minute Klewin aus spitzem Winkel überwand.
