Aufsteigerduell in Darmstadt

Von der einen Mannschaft hat man es womöglich erwartet - die andere zählt jedoch zu den positiven Überraschungen der Saison: Darmstadt 98 empfängt heute (ab 13 Uhr, live auf Sky) RB Leipzig zum Topspiel der 2. Bundesliga. Mit der oberen Tabellenhälfte hat der FC St. Pauli vor dem Duell mit dem dritten Aufsteiger 1. FC Heidenheim nichts zu tun.

20 Punkte hat das Team von Trainer Dirk Schuster bereits gesammelt und so nach zwölf Spieltagen ihr erstes Teilziel in dieser Saison bereits erreicht. "Auf den Punktekonto-Stand sind wir durchaus stolz", sagt Schuster, "aber jetzt wollen wir die nächsten 20 Zähler holen, um sicher drinzubleiben." Die erste Möglichkeit mit dem zweiten Teilziel zu beginnen, bietet sich den Lilien im Heimspiel gegen RB Leipzig. Dafür steht den Hessen der komplette Kader zur Verfügung. Alle Mann sind einsatzfähig.

Der Gegner aus Leipzig reist mit einem 0:0 aus dem Topspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern ins Merck-Stadion am Böllenfalltor. "Wir hätten gerne den Dreier eingefahren, doch dafür haben wir einfach zu wenig richtig gemacht", sagte RB-Trainer Alexander Zorniger nach dem Spiel. Trotzdem war man mit dem Punktgewinn zufrieden. "Nichtsdestotrotz müssen wir das Spiel nun aufarbeiten und gegen Darmstadt wieder voll angreifen", so Mittelfeldspieler Dominik Kaiser. An das Böllenfalltor hat man in Leipzig gute Erinnerungen. Im bisher einzigen Aufeinandertreffen in der vergangenen Aufstiegssaison siegten die Sachsen, eben durch ein Tor von Kaiser, mit 1:0. Für das Spiel in Hessen stehen Trainer Zorniger alle wichtigen Spieler zur Verfügung. Einzig die langzeitverletzten Fabian Franke (Achillessehnenprobleme) und Henrik Ernst (Kreuzbandriss) sind nicht mit dabei.

St. Pauli will aus der Abstiegszone

Mit einem Sieg möchte der FC St. Pauli gegen den 1.FC Heidenheim (ab 13 Uhr, live auf Sky) die direkten Abstiegsplätze wieder verlassen. Auf eben diesen Platz war man trotz des 2:2 im Spiel beim 1. FC Nürnberg abgerutscht. Trotzdem war St. Pauli-Trainer Thomas Meggle mit seinem Team zufrieden. "In Nürnberg haben alle richtig gut gearbeitet, mutig gespielt und unsere Vorgaben gut umgesetzt." So soll es nun auch im Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim weitergehen.

Die Gäste aus dem Osten Baden-Württembergs holten am vergangenen Wochenende gegen Darmstadt einen Punkt (1:1) und festigten so ihren Platz im oberen Tabellenmittelfeld. Mit einem Sieg auf St. Pauli könnte das Team von Trainer Frank Schmidt wie die beiden Mitaufsteiger die 20 Punkte-Marke knacken und den Abstand auf die Abstiegszone weiter vergrößern. Dafür steht dem FCH fast der gesamte Kader zur Verfügung. Einzig hinter Timo Beermann (Bluterguss) und Adriano Grimaldi (Patellasehnenreizung) steht ein Fragezeichen. Bei den Gastgebern fehlt neben Daniel Buballa (Oberschenkelverletzung) auch Jan-Philipp Kalla, der sich im Spiel gegen Nürnberg das Innenband im rechten Knie gerissen hat und den Paulianern wohl mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen wird.

[sid/fp]

Von der einen Mannschaft hat man es womöglich erwartet - die andere zählt jedoch zu den positiven Überraschungen der Saison: Darmstadt 98 empfängt heute (ab 13 Uhr, live auf Sky) RB Leipzig zum Topspiel der 2. Bundesliga. Mit der oberen Tabellenhälfte hat der FC St. Pauli vor dem Duell mit dem dritten Aufsteiger 1. FC Heidenheim nichts zu tun.

20 Punkte hat das Team von Trainer Dirk Schuster bereits gesammelt und so nach zwölf Spieltagen ihr erstes Teilziel in dieser Saison bereits erreicht. "Auf den Punktekonto-Stand sind wir durchaus stolz", sagt Schuster, "aber jetzt wollen wir die nächsten 20 Zähler holen, um sicher drinzubleiben." Die erste Möglichkeit mit dem zweiten Teilziel zu beginnen, bietet sich den Lilien im Heimspiel gegen RB Leipzig. Dafür steht den Hessen der komplette Kader zur Verfügung. Alle Mann sind einsatzfähig.

Der Gegner aus Leipzig reist mit einem 0:0 aus dem Topspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern ins Merck-Stadion am Böllenfalltor. "Wir hätten gerne den Dreier eingefahren, doch dafür haben wir einfach zu wenig richtig gemacht", sagte RB-Trainer Alexander Zorniger nach dem Spiel. Trotzdem war man mit dem Punktgewinn zufrieden. "Nichtsdestotrotz müssen wir das Spiel nun aufarbeiten und gegen Darmstadt wieder voll angreifen", so Mittelfeldspieler Dominik Kaiser. An das Böllenfalltor hat man in Leipzig gute Erinnerungen. Im bisher einzigen Aufeinandertreffen in der vergangenen Aufstiegssaison siegten die Sachsen, eben durch ein Tor von Kaiser, mit 1:0. Für das Spiel in Hessen stehen Trainer Zorniger alle wichtigen Spieler zur Verfügung. Einzig die langzeitverletzten Fabian Franke (Achillessehnenprobleme) und Henrik Ernst (Kreuzbandriss) sind nicht mit dabei.

St. Pauli will aus der Abstiegszone

Mit einem Sieg möchte der FC St. Pauli gegen den 1.FC Heidenheim (ab 13 Uhr, live auf Sky) die direkten Abstiegsplätze wieder verlassen. Auf eben diesen Platz war man trotz des 2:2 im Spiel beim 1. FC Nürnberg abgerutscht. Trotzdem war St. Pauli-Trainer Thomas Meggle mit seinem Team zufrieden. "In Nürnberg haben alle richtig gut gearbeitet, mutig gespielt und unsere Vorgaben gut umgesetzt." So soll es nun auch im Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim weitergehen.

Die Gäste aus dem Osten Baden-Württembergs holten am vergangenen Wochenende gegen Darmstadt einen Punkt (1:1) und festigten so ihren Platz im oberen Tabellenmittelfeld. Mit einem Sieg auf St. Pauli könnte das Team von Trainer Frank Schmidt wie die beiden Mitaufsteiger die 20 Punkte-Marke knacken und den Abstand auf die Abstiegszone weiter vergrößern. Dafür steht dem FCH fast der gesamte Kader zur Verfügung. Einzig hinter Timo Beermann (Bluterguss) und Adriano Grimaldi (Patellasehnenreizung) steht ein Fragezeichen. Bei den Gastgebern fehlt neben Daniel Buballa (Oberschenkelverletzung) auch Jan-Philipp Kalla, der sich im Spiel gegen Nürnberg das Innenband im rechten Knie gerissen hat und den Paulianern wohl mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen wird.