Aue bleibt im Dunstkreis der Aufstiegsränge. Am 18. Spieltag der 3. Liga hat Erzgebirge Aue 2:0 (2:0) gegen Fortuna Köln gewonnen. Simon Skarlatidis (23.) und Nicky Adler (31.) stellten schon früh die Weichen auf Heimsieg. Durch den Erfolg behaupteten die Sachsen Rang sechs, verkürzten den Rückstand auf den Relegationsplatz aber von vier auf zwei Punkte. Köln bleibt als 16. hingegen in Abstiegsgefahr.
Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase übernahmen die Gastgeber das Kommando. Ein Kopfball von Aues Stürmer Adler (13.) war die erste nennenswerte Torgelegenheit für die Mannschaft von Trainer Pavel Dotchev, die fortan immer besser ins Spiel fand. Die Tore von Skarlatidis und Adler fielen folgerichtig und verdient. Skarlatidis vergab sogar noch zwei gute Chancen (37./42.), um das Spiel schon vor dem Pausenpfiff zu entscheiden.
Die Fortunen kamen zwar verbessert aus der Kabine, wirkliche Chancen sprangen dabei aber nicht heraus. Im Gegenteil, die besseren Möglichkeiten blieben bei den Gastgebern: Max Wegner vergab zweimal (72./82.), Skarlatidis (84.) traf mit einem Flachschuss aus 20 Metern nur den Pfosten. Am ungefährdeten Heimsieg änderte das freilich nichts.
[sid/ms]
Aue bleibt im Dunstkreis der Aufstiegsränge. Am 18. Spieltag der 3. Liga hat Erzgebirge Aue 2:0 (2:0) gegen Fortuna Köln gewonnen. Simon Skarlatidis (23.) und Nicky Adler (31.) stellten schon früh die Weichen auf Heimsieg. Durch den Erfolg behaupteten die Sachsen Rang sechs, verkürzten den Rückstand auf den Relegationsplatz aber von vier auf zwei Punkte. Köln bleibt als 16. hingegen in Abstiegsgefahr.
Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase übernahmen die Gastgeber das Kommando. Ein Kopfball von Aues Stürmer Adler (13.) war die erste nennenswerte Torgelegenheit für die Mannschaft von Trainer Pavel Dotchev, die fortan immer besser ins Spiel fand. Die Tore von Skarlatidis und Adler fielen folgerichtig und verdient. Skarlatidis vergab sogar noch zwei gute Chancen (37./42.), um das Spiel schon vor dem Pausenpfiff zu entscheiden.
Die Fortunen kamen zwar verbessert aus der Kabine, wirkliche Chancen sprangen dabei aber nicht heraus. Im Gegenteil, die besseren Möglichkeiten blieben bei den Gastgebern: Max Wegner vergab zweimal (72./82.), Skarlatidis (84.) traf mit einem Flachschuss aus 20 Metern nur den Pfosten. Am ungefährdeten Heimsieg änderte das freilich nichts.
