Aue und Düsseldorf wollen die Wende schaffen

Heute wird der vierte Spieltag der 2. Bundesliga mit zwei Begegnungen fortgesetzt. Der Karlsruher SC empfängt den Aufsteiger aus Heidenheim, außerdem ist Fortuna Düsseldorf bei Erzgebirge Aue zu Gast. Beide Teams wollen dabei endlich den langersehnten ersten Sieg einfahren.

In der vergangenen Spielzeit war der Karlsruher SC noch Aufsteiger aus der 3. Liga und überraschte alle Experten mit einer souveränen Saisonleistung. Am Ende sprang Platz fünf heraus. Und auch in dieser noch jungen Saison ist der KSC wieder vorne mit dabei. Nach drei Spieltagen liegt das Team von Markus Kauczinski punktgleich mit Tabellenführer Leipzig auf Platz zwei.

Doch auch der Gegner aus Heidenheim ist gut in sein Abenteuer 2. Bundesliga gestartet. Die Schwaben haben bis schon vier Punkte gesammelt und liegen damit vor dem kommenden Spieltag auf einem sicheren elften Rang. Beim 2:2 gegen 1860 München zeigte das Team von Frank Schmidt eine beherzte Leistung und kämpfte sich nach einem Rückstand zurück in die Partie.

Aue: Schlechtester Start in zehn Jahren 2. Bundesliga

Null Punkte aus drei Spielen, sieben Gegentore bei nur einem geschossenen Treffer. Noch nie startete Erzgebirge Aue so schlecht in die 2. Liga. Nun steht Trainer Falko Götz vor dem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf gehörig unter Druck. Die ersten Punkte, am besten gleich drei, sollen vor eigenem Publikum geholt werden.

Aber auch Fortuna Düsseldorf hat da noch ein Wörtchen mitzureden. Die Düsseldorfer können mit ihrem eigenen Saisonstart ebenfalls nicht zufrieden sein. Nach zwei Unentschieden in den ersten beiden Partien folgte am vergangenen Spieltag ein 0:2 gegen den Karlsruher SC. In Aue soll also endlich der erste Sieg her. Doch leicht wird es für das Team von Trainer Oliver Reck nicht. Die Statistik spricht nämlich für die Gastgeber. Der letzte Auswärtssieg der Fortuna in Aue ist lange her. Nur ein Spieler der aktuellen Startelf war bei diesem Erfolg am 16. September 2011 dabei: Adam Bodzek. Und der Kapitän gibt daher auch die Marschroute für kommenden Samstag vor: "Defensiv Zweikampfhärte zeigen, in der Vorwärtsbewegung mit fußballerischen Mitteln Chancen kreieren."

[sid/eh]

Heute wird der vierte Spieltag der 2. Bundesliga mit zwei Begegnungen fortgesetzt. Der Karlsruher SC empfängt den Aufsteiger aus Heidenheim, außerdem ist Fortuna Düsseldorf bei Erzgebirge Aue zu Gast. Beide Teams wollen dabei endlich den langersehnten ersten Sieg einfahren.

In der vergangenen Spielzeit war der Karlsruher SC noch Aufsteiger aus der 3. Liga und überraschte alle Experten mit einer souveränen Saisonleistung. Am Ende sprang Platz fünf heraus. Und auch in dieser noch jungen Saison ist der KSC wieder vorne mit dabei. Nach drei Spieltagen liegt das Team von Markus Kauczinski punktgleich mit Tabellenführer Leipzig auf Platz zwei.

Doch auch der Gegner aus Heidenheim ist gut in sein Abenteuer 2. Bundesliga gestartet. Die Schwaben haben bis schon vier Punkte gesammelt und liegen damit vor dem kommenden Spieltag auf einem sicheren elften Rang. Beim 2:2 gegen 1860 München zeigte das Team von Frank Schmidt eine beherzte Leistung und kämpfte sich nach einem Rückstand zurück in die Partie.

Aue: Schlechtester Start in zehn Jahren 2. Bundesliga

Null Punkte aus drei Spielen, sieben Gegentore bei nur einem geschossenen Treffer. Noch nie startete Erzgebirge Aue so schlecht in die 2. Liga. Nun steht Trainer Falko Götz vor dem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf gehörig unter Druck. Die ersten Punkte, am besten gleich drei, sollen vor eigenem Publikum geholt werden.

Aber auch Fortuna Düsseldorf hat da noch ein Wörtchen mitzureden. Die Düsseldorfer können mit ihrem eigenen Saisonstart ebenfalls nicht zufrieden sein. Nach zwei Unentschieden in den ersten beiden Partien folgte am vergangenen Spieltag ein 0:2 gegen den Karlsruher SC. In Aue soll also endlich der erste Sieg her. Doch leicht wird es für das Team von Trainer Oliver Reck nicht. Die Statistik spricht nämlich für die Gastgeber. Der letzte Auswärtssieg der Fortuna in Aue ist lange her. Nur ein Spieler der aktuellen Startelf war bei diesem Erfolg am 16. September 2011 dabei: Adam Bodzek. Und der Kapitän gibt daher auch die Marschroute für kommenden Samstag vor: "Defensiv Zweikampfhärte zeigen, in der Vorwärtsbewegung mit fußballerischen Mitteln Chancen kreieren."