BVB: Profivertrag für U 19-Europameister Dudziak

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar in der Medizinabteilung, bei Vertragsunterschriften - oder bei Testspielen. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fußballfans stets informiert.

Borussia Dortmund: Der Vizemeister hat U 19-Europameister Jeremy Dudziak bis zum 30. Juni 2018 unter Vertrag genommen. Das 19 Jahre alte Eigenwächs spielt derzeit in der Dortmunder Drittliga-Mannschaft und kam 2009 von Schalke 04 zum BVB. Dudziak, der vorwiegend als linker Verteidiger oder auch im Mittelfeld zum Einsatz kommt, absolvierte das Wintertrainigslager der Borussen im südspanischen La Manga und auch einige Testspiele.

Bayern München: Nationaltorhüter Manuel Neuer erwartet am Freitag (ab 20.30 Uhr, live in der ARD und auf Sky) bei Verfolger VfL Wolfsburg einen schweren Rückrunden-Start für Rekordmeister Bayern München. Nicht nur sportlich, sondern auch wegen des Unfalltods von VfL-Profi Junior Malanda sei das Spiel eine Herausforderung, meinte Neuer. "Wir gehen fest davon aus, dass es eine Schweigeminute geben wird. Es wird eine komische Stimmung im Stadion sein. Wir denken natürlich an Malanda, alle Fußballer haben mitgelitten", sagte Neuer bei seiner Wachsfiguren-Enthüllung im Madame Tussauds am Montagabend in Berlin.
Selbst bei einem Sieg gegen den Tabellenzweiten und dann 14 Punkten Vorsprung sieht sich der Torhüter noch nicht zwingend als neuen Deutschen Meister. "Ich glaube nicht, dass es eine Vorentscheidung gibt. Es geht eher um einen Schritt in die richtige Richtung", sagte der 28 Jahre alte Weltmeister: "Wolfsburg hat eine gute Mannschaft, das wird nicht einfach für uns."
Über den Hinrunden-Absturz von Borussia Dortmund findet Neuer auch als ehemaliger Schalker keinen großen Gefallen: "Dortmund gehört natürlich in die Bundesliga und auf einen einstelligen Tabellenplatz. Sie hatten in der Vorrunde auch viel Pech. Ich gehe fest davon aus, dass Dortmund am Ende der Saison auf einem einstelligen Tabellenplatz landet."

1. FC Köln: Der 1. FC Köln will offiziell Karnevalsverein werden. In einem Schreiben an die Vereine des Kölner Festkomitees (FK) bat der FC um Aufnahme. Unterschrieben haben es Präsident Werner Spinner, die Vize-Präsidenten Toni Schumacher und Markus Ritterbach (der gleichzeitig Chef des FK ist) und die Geschäftsführer Jörg Schmadtke und Alexander Wehrle. "Wir sind nur ein Karnevalsverein", singen die Fans des FC wie die aus der anderen Karnevalshochburg Mainz schon seit Jahren. "Wir wollen als FC aufgenommen werden, das stimmt", sagte Spinner der Bild: "Eigentlich braucht man zwei Bürgen dazu. Aber wir wollen eine breite Mehrheit und haben deshalb alle Vereine angeschrieben." Wehrle ergänzte im Express: "Wir als FC bekennen uns zum Karneval, er ist Bestandteil des Klubs und der Stadt."
Im Schreiben verweist der Klub darauf, dass er sich "mit der Teilnahme am Rosenmontagszug 2014 und mit dem jecken Training am 11.11. zum kölschen Brauchtum bekannt" habe. Zum Karnevalsauftakt hatten die Profis mit Verkleidung trainiert. Zudem richtet der FC jährlich eine eigene Karnevalssitzung aus. Zunächst kann er für fünf Jahre nur als förderndes Mitglied ins FK aufgenommen werden, danach für weitere fünf als hospitierendes und erst dann als ordentliches Mitglied. Dies gilt jedoch als Formsache.
Indes hat der FC beschlossen: Die Schule geht vor: Trotz eines überzeugenden Auftritts im Trainingslager wird der 18-jährige Lukas Klünter zunächst nicht in den Profikader der Kölner aufrücken. "Die Schule ist der bestimmende Faktor", sagte Manager Jörg Schmadtke dem kicker: "Lukas macht sein Abitur. Wir wollen ihm keine zusätzliche Belastung aufbürden. Was hilft es, wenn er jetzt bei uns trainiert und dann sein Abi nicht schafft?" Nach dem Trainingslager in den USA hatte Trainer Peter Stöger in den höchsten Tönen von dem Abwehrspieler geschwärmt: "Lukas ist richtig gepolt. Er hat Respekt und ein bisschen Ehrfurcht. Als Trainer geht einem das Herz auf, wenn man sieht, dass es so etwas auch noch gibt." Schmadtke stellte aber klar: "Wenn er nicht mehr in der Schule wäre, wäre er fix bei den Profis dabei."

Hamburger SV: Trainer Joe Zinnbauer (44) vom abstiegsbedrohten Bundesligisten Hamburger SV muss zum Rückrundenauftakt gegen den 1. FC Köln (Samstag, 15.30 Uhr/Sky) auf Innenverteidiger Cléber verzichten. Der 24 Jahre alte Brasilianer hat sich im Training der Hanseaten einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen und fällt auch für die Partie beim SC Paderborn (4. Februar) aus.
Zudem gab der Klub bekannt, dass der Vertrag mit Rechtsverteidiger Ashton Götz bis Sommer 2017 verlängert wurde. Der 21-Jährige spielte sich unter Zinnbauer in den Kader der Hanseaten und absolvierte sechs Bundesligaspiele. Dagegen wurde der bis Sommer laufende Vertrag mit Nachwuchsspieler Valmir Nafiu aufgelöst wurde. Der Mittelfeldspieler aus Mazedonien wechselt zu APOEL Nikosia, dem Klub des ehemaligen HSV-Trainers Thorsten Fink. In der Hinrunde kam Nafiu nur zu zwei Kurzeinsätzen für den HSV.

Asien-Cup: Down Under steht kopf: Die australische Nationalmannschaft greift bei der Asienmeisterschaft vor heimischem Publikum nach ihrem ersten Titel. Der Finalist des Vorjahres bezwang am Dienstag im Halbfinale auch dank einer starken Leistung des Leverkusener Bundesligaprofis Robbie Kruse die Vereinigten Arabischen Emirate 2:0 (2:0). Im Finale am Samstag fordern die Socceroos Südkorea mit dem deutschen Trainer Uli Stielike heraus. Die Koreaner hatten am Montag den Irak ebenfalls 2:0 besiegt. Kruse, auf dem rechten Flügel eingesetzt, leitete das 2:0 durch Jason Davidson (14.) ein. Bereits in der dritten Minute hatte Trent Sainsbury vor 21.079 Zuschauern im Newcastle Stadium gegen einen sehr harmlosen Gegner das 1:0 erzielt. Der Dortmunder Torhüter Mitch Langerak saß bei den Australiern auf der Bank.
Stielike erwartet am Samstag im Australia Stadium von Sydney einen starken Gegner. "Australien ist die beste Mannschaft des Turniers, sie spielen sehr gut und gelassen, jeder Spieler weiß genau, was er zu tun hat", sagte der Europameister von 1980. Das Gruppenspiel hatten die Koreaner, die seit 1960 auf ihren dritten Titel warten, mit 1:0 gewonnen.
Australien nimmt erst zum dritten Mal an der Asienmeisterschaft teil, nachdem es 2005 aus der Konföderation Ozeaniens (OFC) ausgetreten war. Bei der letzten Austragung 2011 in Katar verloren die Aussies das Finale gegen Japan 0:1 nach Verlängerung.

Werder Bremen: Werder hat Abwehrspieler Jannik Vestergaard vom Ligarivalen 1899 Hoffenheim verpflichtet. Der 22 Jahre alte Innenverteidiger erhält einen Vertrag bis 2018 und wird am Mittwoch erstmals mit seinen neuen Team trainieren. "Wir sind uns einig, dass Jannik die perfekte Mischung aus Erfahrung und Entwicklungspotenzial mitbringt", sagt Werder-Geschäftsführer Thomas Eichin. Der dänische Nationalspieler war bei den Kraichgauern zuletzt allerdings eher wenig zum Zuge gekommen.

Hannover 96: Angreifer Didier Ya Konan (30) kehrt nach nur einem halben Jahr zurück nach Hannover. Der Ivorer erhält bei den Niedersachsen einen Vertrag bis zum Saisonende plus Option auf eine weitere Spielzeit. Das gab Hannover am Dienstag bekannt. Vor einem halben Jahr war Publikumsliebling Ya Konan nach fünf Jahren in Hannover zu Al-Ittihad in Saudi-Arabien gewechselt. "Ich komme nach Hause, das Gefühl ist großartig. Gott kennt meinen Weg, ihm vertraue ich", sagte Ya Konan, der zwischen 2009 und 2014 in 125 Bundesliga-Spielen 39 Tore für Hannover erzielte: "Es macht mich stolz, wieder das 96-Trikot tragen zu können und vor diesen Fans zu spielen. Ich werde jetzt hart für mein Comeback arbeiten." Richtig fit scheint Ya Konan nach seinem Fußball-Abenteuer nicht zu sein. Er soll zunächst ein individuelles Vorbereitungsprogramm absolvieren, um dann ins Mannschaftstraining einsteigen zu können. "Wir werden mit ihm intensiv an seiner Fitness für die Bundesliga arbeiten und bekommen dann eine zusätzliche, erstklassige Alternative für den Angriff", sagte Trainer Tayfun Korkut: "Er besitzt als Stürmer außergewöhnliche Fähigkeiten."

[sid]

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar in der Medizinabteilung, bei Vertragsunterschriften - oder bei Testspielen. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fußballfans stets informiert.

Borussia Dortmund: Der Vizemeister hat U 19-Europameister Jeremy Dudziak bis zum 30. Juni 2018 unter Vertrag genommen. Das 19 Jahre alte Eigenwächs spielt derzeit in der Dortmunder Drittliga-Mannschaft und kam 2009 von Schalke 04 zum BVB. Dudziak, der vorwiegend als linker Verteidiger oder auch im Mittelfeld zum Einsatz kommt, absolvierte das Wintertrainigslager der Borussen im südspanischen La Manga und auch einige Testspiele.

Bayern München: Nationaltorhüter Manuel Neuer erwartet am Freitag (ab 20.30 Uhr, live in der ARD und auf Sky) bei Verfolger VfL Wolfsburg einen schweren Rückrunden-Start für Rekordmeister Bayern München. Nicht nur sportlich, sondern auch wegen des Unfalltods von VfL-Profi Junior Malanda sei das Spiel eine Herausforderung, meinte Neuer. "Wir gehen fest davon aus, dass es eine Schweigeminute geben wird. Es wird eine komische Stimmung im Stadion sein. Wir denken natürlich an Malanda, alle Fußballer haben mitgelitten", sagte Neuer bei seiner Wachsfiguren-Enthüllung im Madame Tussauds am Montagabend in Berlin.
Selbst bei einem Sieg gegen den Tabellenzweiten und dann 14 Punkten Vorsprung sieht sich der Torhüter noch nicht zwingend als neuen Deutschen Meister. "Ich glaube nicht, dass es eine Vorentscheidung gibt. Es geht eher um einen Schritt in die richtige Richtung", sagte der 28 Jahre alte Weltmeister: "Wolfsburg hat eine gute Mannschaft, das wird nicht einfach für uns."
Über den Hinrunden-Absturz von Borussia Dortmund findet Neuer auch als ehemaliger Schalker keinen großen Gefallen: "Dortmund gehört natürlich in die Bundesliga und auf einen einstelligen Tabellenplatz. Sie hatten in der Vorrunde auch viel Pech. Ich gehe fest davon aus, dass Dortmund am Ende der Saison auf einem einstelligen Tabellenplatz landet."

1. FC Köln: Der 1. FC Köln will offiziell Karnevalsverein werden. In einem Schreiben an die Vereine des Kölner Festkomitees (FK) bat der FC um Aufnahme. Unterschrieben haben es Präsident Werner Spinner, die Vize-Präsidenten Toni Schumacher und Markus Ritterbach (der gleichzeitig Chef des FK ist) und die Geschäftsführer Jörg Schmadtke und Alexander Wehrle. "Wir sind nur ein Karnevalsverein", singen die Fans des FC wie die aus der anderen Karnevalshochburg Mainz schon seit Jahren. "Wir wollen als FC aufgenommen werden, das stimmt", sagte Spinner der Bild: "Eigentlich braucht man zwei Bürgen dazu. Aber wir wollen eine breite Mehrheit und haben deshalb alle Vereine angeschrieben." Wehrle ergänzte im Express: "Wir als FC bekennen uns zum Karneval, er ist Bestandteil des Klubs und der Stadt."
Im Schreiben verweist der Klub darauf, dass er sich "mit der Teilnahme am Rosenmontagszug 2014 und mit dem jecken Training am 11.11. zum kölschen Brauchtum bekannt" habe. Zum Karnevalsauftakt hatten die Profis mit Verkleidung trainiert. Zudem richtet der FC jährlich eine eigene Karnevalssitzung aus. Zunächst kann er für fünf Jahre nur als förderndes Mitglied ins FK aufgenommen werden, danach für weitere fünf als hospitierendes und erst dann als ordentliches Mitglied. Dies gilt jedoch als Formsache.
Indes hat der FC beschlossen: Die Schule geht vor: Trotz eines überzeugenden Auftritts im Trainingslager wird der 18-jährige Lukas Klünter zunächst nicht in den Profikader der Kölner aufrücken. "Die Schule ist der bestimmende Faktor", sagte Manager Jörg Schmadtke dem kicker: "Lukas macht sein Abitur. Wir wollen ihm keine zusätzliche Belastung aufbürden. Was hilft es, wenn er jetzt bei uns trainiert und dann sein Abi nicht schafft?" Nach dem Trainingslager in den USA hatte Trainer Peter Stöger in den höchsten Tönen von dem Abwehrspieler geschwärmt: "Lukas ist richtig gepolt. Er hat Respekt und ein bisschen Ehrfurcht. Als Trainer geht einem das Herz auf, wenn man sieht, dass es so etwas auch noch gibt." Schmadtke stellte aber klar: "Wenn er nicht mehr in der Schule wäre, wäre er fix bei den Profis dabei."

Hamburger SV: Trainer Joe Zinnbauer (44) vom abstiegsbedrohten Bundesligisten Hamburger SV muss zum Rückrundenauftakt gegen den 1. FC Köln (Samstag, 15.30 Uhr/Sky) auf Innenverteidiger Cléber verzichten. Der 24 Jahre alte Brasilianer hat sich im Training der Hanseaten einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen und fällt auch für die Partie beim SC Paderborn (4. Februar) aus.
Zudem gab der Klub bekannt, dass der Vertrag mit Rechtsverteidiger Ashton Götz bis Sommer 2017 verlängert wurde. Der 21-Jährige spielte sich unter Zinnbauer in den Kader der Hanseaten und absolvierte sechs Bundesligaspiele. Dagegen wurde der bis Sommer laufende Vertrag mit Nachwuchsspieler Valmir Nafiu aufgelöst wurde. Der Mittelfeldspieler aus Mazedonien wechselt zu APOEL Nikosia, dem Klub des ehemaligen HSV-Trainers Thorsten Fink. In der Hinrunde kam Nafiu nur zu zwei Kurzeinsätzen für den HSV.

Asien-Cup: Down Under steht kopf: Die australische Nationalmannschaft greift bei der Asienmeisterschaft vor heimischem Publikum nach ihrem ersten Titel. Der Finalist des Vorjahres bezwang am Dienstag im Halbfinale auch dank einer starken Leistung des Leverkusener Bundesligaprofis Robbie Kruse die Vereinigten Arabischen Emirate 2:0 (2:0). Im Finale am Samstag fordern die Socceroos Südkorea mit dem deutschen Trainer Uli Stielike heraus. Die Koreaner hatten am Montag den Irak ebenfalls 2:0 besiegt. Kruse, auf dem rechten Flügel eingesetzt, leitete das 2:0 durch Jason Davidson (14.) ein. Bereits in der dritten Minute hatte Trent Sainsbury vor 21.079 Zuschauern im Newcastle Stadium gegen einen sehr harmlosen Gegner das 1:0 erzielt. Der Dortmunder Torhüter Mitch Langerak saß bei den Australiern auf der Bank.
Stielike erwartet am Samstag im Australia Stadium von Sydney einen starken Gegner. "Australien ist die beste Mannschaft des Turniers, sie spielen sehr gut und gelassen, jeder Spieler weiß genau, was er zu tun hat", sagte der Europameister von 1980. Das Gruppenspiel hatten die Koreaner, die seit 1960 auf ihren dritten Titel warten, mit 1:0 gewonnen.
Australien nimmt erst zum dritten Mal an der Asienmeisterschaft teil, nachdem es 2005 aus der Konföderation Ozeaniens (OFC) ausgetreten war. Bei der letzten Austragung 2011 in Katar verloren die Aussies das Finale gegen Japan 0:1 nach Verlängerung.

Werder Bremen: Werder hat Abwehrspieler Jannik Vestergaard vom Ligarivalen 1899 Hoffenheim verpflichtet. Der 22 Jahre alte Innenverteidiger erhält einen Vertrag bis 2018 und wird am Mittwoch erstmals mit seinen neuen Team trainieren. "Wir sind uns einig, dass Jannik die perfekte Mischung aus Erfahrung und Entwicklungspotenzial mitbringt", sagt Werder-Geschäftsführer Thomas Eichin. Der dänische Nationalspieler war bei den Kraichgauern zuletzt allerdings eher wenig zum Zuge gekommen.

Hannover 96: Angreifer Didier Ya Konan (30) kehrt nach nur einem halben Jahr zurück nach Hannover. Der Ivorer erhält bei den Niedersachsen einen Vertrag bis zum Saisonende plus Option auf eine weitere Spielzeit. Das gab Hannover am Dienstag bekannt. Vor einem halben Jahr war Publikumsliebling Ya Konan nach fünf Jahren in Hannover zu Al-Ittihad in Saudi-Arabien gewechselt. "Ich komme nach Hause, das Gefühl ist großartig. Gott kennt meinen Weg, ihm vertraue ich", sagte Ya Konan, der zwischen 2009 und 2014 in 125 Bundesliga-Spielen 39 Tore für Hannover erzielte: "Es macht mich stolz, wieder das 96-Trikot tragen zu können und vor diesen Fans zu spielen. Ich werde jetzt hart für mein Comeback arbeiten." Richtig fit scheint Ya Konan nach seinem Fußball-Abenteuer nicht zu sein. Er soll zunächst ein individuelles Vorbereitungsprogramm absolvieren, um dann ins Mannschaftstraining einsteigen zu können. "Wir werden mit ihm intensiv an seiner Fitness für die Bundesliga arbeiten und bekommen dann eine zusätzliche, erstklassige Alternative für den Angriff", sagte Trainer Tayfun Korkut: "Er besitzt als Stürmer außergewöhnliche Fähigkeiten."