Auch Popp verlängert in Wolfsburg

Nicht nur an den 22 Spieltagen wird in der Allianz Frauen-Bundesliga gearbeitet. Auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung und im Management ist 365 Tage im Jahr stets etwas los. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans aktuell informiert.

VFL WOLFSBURG: Erst am Montag hat Babett Peter ihren Vertrag beim VfL verlängert, nun macht es ihr die nächste Olympiasiegerin nach. Alexandra Popp bleibt dem amtierenden DFB-Pokalsieger weiter treu und hat ihren bis 2018 laufenden Kontrakt vorzeitig um ein Jahr bis zum Sommer 2019 verlängert.

"Ich kann mich zu 100 Prozent mit diesem Verein identifizieren und fühle mich in Wolfsburg sehr wohl. Es passt sportlich wie menschlich", so die 25-jährige Popp: "Ich sehe in Deutschland fast keinen anderen Klub, der so viel Qualität und Professionalität an den Tag legt wie der VfL Wolfsburg." Auch Trainer Ralf Kellermann freut sich über die zweite wichtige Weichenstellung für die Zukunft: "Diese Kontinuität auf Schlüsselpositionen zu haben, ist ein wichtiger Grundstein für die Erfolge unserer Mannschaft“, so der Chefcoach: "Alex Popp ist auf und neben dem Platz sehr wichtig für uns, daher bin ich umso glücklicher, dass sie sich schon so frühzeitig für eine Vertragsverlängerung entschieden hat."

Popp wechselte 2012 vom FCR Duisburg nach Wolfsburg, bestritt bislang 130 Pflichtspiele für den VfL und erzielte dabei 69 Tore. Im Sommer holte sie mit der deutschen Frauen-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro die Goldmedaille und wurde zudem als Deutschlands Fußballerin des Jahres ausgezeichnet - zum zweiten Mal nach 2014.

SC FREIBURG: Der SC Freiburg und Trainer Jens Scheuer haben sich auf eine Verlängerung des zum Saisonende auslaufenden Vertrages geeinigt.

Jens Scheuer bleibt auch in den kommenden Jahren Trainer der Frauen des SC Freiburg. Scheuer (38), der seit der Saison 2014/2015 für die Leitung der Mannschaft verantwortlich ist, kommt in bisher 36 Pflichtspielen an der Linie auf die starke Bilanz von 19 Siegen, sieben Unentschieden und zehn Niederlagen. Aktuell steht der Sport-Club unter seiner Leitung auf dem dritten Platz in der Tabelle der Allianz-Frauen-Bundesliga.

"Wir haben letzte Saison gemeinsam einen Weg eingeschlagen, der noch nicht zu Ende ist. Diesen wollen wir gemeinsam weitergehen und sehen, wohin er uns führt. In erster Linie steht dabei die Entwicklung der Mannschaft im Vordergrund", sagte SC-Managerin Birgit Bauer.

[sid]

Nicht nur an den 22 Spieltagen wird in der Allianz Frauen-Bundesliga gearbeitet. Auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung und im Management ist 365 Tage im Jahr stets etwas los. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans aktuell informiert.

VFL WOLFSBURG: Erst am Montag hat Babett Peter ihren Vertrag beim VfL verlängert, nun macht es ihr die nächste Olympiasiegerin nach. Alexandra Popp bleibt dem amtierenden DFB-Pokalsieger weiter treu und hat ihren bis 2018 laufenden Kontrakt vorzeitig um ein Jahr bis zum Sommer 2019 verlängert.

"Ich kann mich zu 100 Prozent mit diesem Verein identifizieren und fühle mich in Wolfsburg sehr wohl. Es passt sportlich wie menschlich", so die 25-jährige Popp: "Ich sehe in Deutschland fast keinen anderen Klub, der so viel Qualität und Professionalität an den Tag legt wie der VfL Wolfsburg." Auch Trainer Ralf Kellermann freut sich über die zweite wichtige Weichenstellung für die Zukunft: "Diese Kontinuität auf Schlüsselpositionen zu haben, ist ein wichtiger Grundstein für die Erfolge unserer Mannschaft“, so der Chefcoach: "Alex Popp ist auf und neben dem Platz sehr wichtig für uns, daher bin ich umso glücklicher, dass sie sich schon so frühzeitig für eine Vertragsverlängerung entschieden hat."

Popp wechselte 2012 vom FCR Duisburg nach Wolfsburg, bestritt bislang 130 Pflichtspiele für den VfL und erzielte dabei 69 Tore. Im Sommer holte sie mit der deutschen Frauen-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro die Goldmedaille und wurde zudem als Deutschlands Fußballerin des Jahres ausgezeichnet - zum zweiten Mal nach 2014.

SC FREIBURG: Der SC Freiburg und Trainer Jens Scheuer haben sich auf eine Verlängerung des zum Saisonende auslaufenden Vertrages geeinigt.

Jens Scheuer bleibt auch in den kommenden Jahren Trainer der Frauen des SC Freiburg. Scheuer (38), der seit der Saison 2014/2015 für die Leitung der Mannschaft verantwortlich ist, kommt in bisher 36 Pflichtspielen an der Linie auf die starke Bilanz von 19 Siegen, sieben Unentschieden und zehn Niederlagen. Aktuell steht der Sport-Club unter seiner Leitung auf dem dritten Platz in der Tabelle der Allianz-Frauen-Bundesliga.

"Wir haben letzte Saison gemeinsam einen Weg eingeschlagen, der noch nicht zu Ende ist. Diesen wollen wir gemeinsam weitergehen und sehen, wohin er uns führt. In erster Linie steht dabei die Entwicklung der Mannschaft im Vordergrund", sagte SC-Managerin Birgit Bauer.

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