De Bruyne erstmals Fußballer des Jahres

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

VfL Wolfsburg: Kevin de Bruyne ist erstmals zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt worden. Der belgische Nationalspieler setzte sich bei der vom Fachmagazin kicker durchgeführten Wahl unter den deutschen Sportjournalisten mit 367 Stimmen deutlich vor den Münchnern Arjen Robben (94) und Manuel Neuer (67) durch. De Bruyne hatte Wolfsburg in der vergangenen zum Pokalsieg und zur Vizemeisterschaft geführt.

Trainer des Jahres ist Dieter Hecking. Der Wolfsburger Coach erhielt 203 Stimmen und lag damit knapp vor dem Augsburger Markus Weinzierl (191) und Lucien Favre (168) von Borussia Mönchengladbach. Fußballerin des Jahres wurde Celia Sasic, die inzwischen ihr Karriereende bekannt gegeben hat.

Borussia Dortmund: Der umworbene Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang hat sich klar zum BVB bekannt. "Gehen Sie mal davon aus, dass ich mich beim BVB, in der Stadt Dortmund und in dieser Mannschaft dermaßen wohlfühle, dass ich gerade keinen Gedanken daran verschwende, das alles aufzugeben", sagte Aubameyang im Interview mit der Welt am Sonntag. Zuletzt hatten FA-Cup-Sieger FC Arsenal und der französische Meister Paris St. Germain Interesse an dem 26-Jährigen gezeigt. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte Aubameyang, der in Dortmund einen Vertrag bis Juni 2018 besitzt, als "unverkäuflich" bezeichnet.

[sid]

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

VfL Wolfsburg: Kevin de Bruyne ist erstmals zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt worden. Der belgische Nationalspieler setzte sich bei der vom Fachmagazin kicker durchgeführten Wahl unter den deutschen Sportjournalisten mit 367 Stimmen deutlich vor den Münchnern Arjen Robben (94) und Manuel Neuer (67) durch. De Bruyne hatte Wolfsburg in der vergangenen zum Pokalsieg und zur Vizemeisterschaft geführt.

Trainer des Jahres ist Dieter Hecking. Der Wolfsburger Coach erhielt 203 Stimmen und lag damit knapp vor dem Augsburger Markus Weinzierl (191) und Lucien Favre (168) von Borussia Mönchengladbach. Fußballerin des Jahres wurde Celia Sasic, die inzwischen ihr Karriereende bekannt gegeben hat.

Borussia Dortmund: Der umworbene Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang hat sich klar zum BVB bekannt. "Gehen Sie mal davon aus, dass ich mich beim BVB, in der Stadt Dortmund und in dieser Mannschaft dermaßen wohlfühle, dass ich gerade keinen Gedanken daran verschwende, das alles aufzugeben", sagte Aubameyang im Interview mit der Welt am Sonntag. Zuletzt hatten FA-Cup-Sieger FC Arsenal und der französische Meister Paris St. Germain Interesse an dem 26-Jährigen gezeigt. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte Aubameyang, der in Dortmund einen Vertrag bis Juni 2018 besitzt, als "unverkäuflich" bezeichnet.