Amateurfußball-Kongress: "Das hat gewaltige Dimensionen"

Nah an der Basis, orientiert am Verein und mit konkreten Handlungsempfehlungen zum Abschluss der Veranstaltung - so soll der DFB-Amateurfußball-Kongress vom 23. bis 25. Februar 2012 in Kassel werden.

"Der Amateurfußball in Deutschland hat gewaltige Dimensionen", sagt Hermann Korfmacher. "Weit über 80.000 Spiele pro Wochenende und 160.000 Mannschaften, über drei Millionen Spieler und Betreuer - das spricht für sich."

Der erste DFB-Vizepräsident, der die Interessen der rund 26.000 Amateurvereine unter dem Dach des DFB vertritt, sagt weiter: "Dennoch dürfen wir uns nicht zurücklehnen, sondern müssen immer wieder neu über die Zukunftssicherung des Fußballs im Verein nachdenken. Gesellschaft, Kommunikation und Technologien verändern sich, darauf muss auch der Fußball reagieren. In Kassel wollen wir darüber diskutieren."

Kongress mit Zwanziger, Niersbach und Rauball

Im Tagungshotel "La Strada" in Kassel werden ab dem 23. Februar rund 300 Kongressteilnehmer erwartet, darunter auch DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, Generalsekretär Wolfgang Niersbach sowie Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball. Die Landesverbände sind vertreten durch ihre jeweiligen Präsidenten, Geschäftsführer und Schatzmeister. Jeder Landesverband hat zudem einige Vereinsvertreter zu dem dreitägigen Kongress eingeladen.

Gemeinsam will man anhand von fünf Schwerpunktthemen Ideen und Empfehlungen erarbeiten, die dann in einen Fußball-Entwicklungsplan münden. Dazu soll der Kongress auch Gelegenheit bieten, die vielen positiven gesellschaftlichen Wirkungen des Amateurfußballs auszustellen.

"Die Zukunft gestalten"

Hermann Korfmacher sagt: "Übergeordnet geht es darum, wie wir die Zukunft des Vereinsfußballs gestalten. Dabei wollten wir keine Themen diktieren. Stattdessen haben wir seit dem Sommer fünf Schwerpunkte im Austausch mit den Landesverbänden erarbeitet."

Die fünf Kongress-Schwerpunkte sind: das Image des Amateurfußballs, die Zukunft des Ehrenamtes, Impulse für die Fußballentwicklung, die Fußballorganisation als Dienstleister und Finanzen. Neben den DFB-Landesverbänden sowie dem DFB-Präsidium und Vorstand werden auch UEFA- und FIFA-Repräsentanten an dem dreitägigen Kongress teilnehmen.

Das meinen DFB.de-User:

"Sehr geehrte Damen und Herren, als erstes möchte ich allen Organisatoten des Kongresses danken. Selten habe ich eine solch konzentrierte Arbeits-atmosphäre verspürt wie in den Tagen in Kassel. Dies zeigt wie wichtig dieser Kongress für die weitere Entwicklung des "Amateurfusßballs" war und mit welcher nationalen Tragweite die Ergebnisse kommentiert werden. Der DFB hat die Zeichen der Zeit noch rechtzeitig erkannt und ausgehend von diesem Kongress wird auch die Zukunft des "Kleinen Fußballs" gesichert sein!" (Thomas Schleif, Leipzig)

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Nah an der Basis, orientiert am Verein und mit konkreten Handlungsempfehlungen zum Abschluss der Veranstaltung - so soll der DFB-Amateurfußball-Kongress vom 23. bis 25. Februar 2012 in Kassel werden.

"Der Amateurfußball in Deutschland hat gewaltige Dimensionen", sagt Hermann Korfmacher. "Weit über 80.000 Spiele pro Wochenende und 160.000 Mannschaften, über drei Millionen Spieler und Betreuer - das spricht für sich."

Der erste DFB-Vizepräsident, der die Interessen der rund 26.000 Amateurvereine unter dem Dach des DFB vertritt, sagt weiter: "Dennoch dürfen wir uns nicht zurücklehnen, sondern müssen immer wieder neu über die Zukunftssicherung des Fußballs im Verein nachdenken. Gesellschaft, Kommunikation und Technologien verändern sich, darauf muss auch der Fußball reagieren. In Kassel wollen wir darüber diskutieren."

Kongress mit Zwanziger, Niersbach und Rauball

Im Tagungshotel "La Strada" in Kassel werden ab dem 23. Februar rund 300 Kongressteilnehmer erwartet, darunter auch DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, Generalsekretär Wolfgang Niersbach sowie Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball. Die Landesverbände sind vertreten durch ihre jeweiligen Präsidenten, Geschäftsführer und Schatzmeister. Jeder Landesverband hat zudem einige Vereinsvertreter zu dem dreitägigen Kongress eingeladen.

Gemeinsam will man anhand von fünf Schwerpunktthemen Ideen und Empfehlungen erarbeiten, die dann in einen Fußball-Entwicklungsplan münden. Dazu soll der Kongress auch Gelegenheit bieten, die vielen positiven gesellschaftlichen Wirkungen des Amateurfußballs auszustellen.

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"Die Zukunft gestalten"

Hermann Korfmacher sagt: "Übergeordnet geht es darum, wie wir die Zukunft des Vereinsfußballs gestalten. Dabei wollten wir keine Themen diktieren. Stattdessen haben wir seit dem Sommer fünf Schwerpunkte im Austausch mit den Landesverbänden erarbeitet."

Die fünf Kongress-Schwerpunkte sind: das Image des Amateurfußballs, die Zukunft des Ehrenamtes, Impulse für die Fußballentwicklung, die Fußballorganisation als Dienstleister und Finanzen. Neben den DFB-Landesverbänden sowie dem DFB-Präsidium und Vorstand werden auch UEFA- und FIFA-Repräsentanten an dem dreitägigen Kongress teilnehmen.

Das meinen DFB.de-User:

"Sehr geehrte Damen und Herren, als erstes möchte ich allen Organisatoten des Kongresses danken. Selten habe ich eine solch konzentrierte Arbeits-atmosphäre verspürt wie in den Tagen in Kassel. Dies zeigt wie wichtig dieser Kongress für die weitere Entwicklung des "Amateurfusßballs" war und mit welcher nationalen Tragweite die Ergebnisse kommentiert werden. Der DFB hat die Zeichen der Zeit noch rechtzeitig erkannt und ausgehend von diesem Kongress wird auch die Zukunft des "Kleinen Fußballs" gesichert sein!" (Thomas Schleif, Leipzig)