Am Rande des Nervenzusammenbruchs

An ausgesuchten, speziellen Tagen kann man Trainer sehr gut verstehen. Dann glaubt man ihnen, wenn sie behaupten, eine deutliche Niederlage einer knappen vorzuziehen. Da hat es eine gewisse Logik, einem schlichtem 0:12 durchaus etwas abgewinnen zu können. Wenn es sich dabei um so ein Spiel handelt, in dem man sich kurz über den frühen Rückstand ärgert, sich noch einmal über den zweiten und dritten Gegentreffer aufregt, ehe man sich in den verbleibenden 80 Minuten völlig entspannt der Erkenntnis ergeben kann, gegen diesen Gegner keine realistische Chance zu haben.

Das ist nämlich längst nicht so viel Aua, wie es Detlef Klucker mit Kickers Hagen zum Auftakt der Saison in der Kreisliga C2 ertragen musste. Das 6:8 bei Eintracht Hohenlimburg III hatte nämlich alles, was einen Trainer an den Rande eines Nervenzusammenbruchs treiben kann – deutliche Rückstände, Aufholjagden, die Führung kurz vor Schluss und dennoch die bittere Niederlage. Auf FUSSBALL.DE kann man das ganze Drama nachlesen.

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An ausgesuchten, speziellen Tagen kann man Trainer sehr gut verstehen. Dann glaubt man ihnen, wenn sie behaupten, eine deutliche Niederlage einer knappen vorzuziehen. Da hat es eine gewisse Logik, einem schlichtem 0:12 durchaus etwas abgewinnen zu können. Wenn es sich dabei um so ein Spiel handelt, in dem man sich kurz über den frühen Rückstand ärgert, sich noch einmal über den zweiten und dritten Gegentreffer aufregt, ehe man sich in den verbleibenden 80 Minuten völlig entspannt der Erkenntnis ergeben kann, gegen diesen Gegner keine realistische Chance zu haben.

Das ist nämlich längst nicht so viel Aua, wie es Detlef Klucker mit Kickers Hagen zum Auftakt der Saison in der Kreisliga C2 ertragen musste. Das 6:8 bei Eintracht Hohenlimburg III hatte nämlich alles, was einen Trainer an den Rande eines Nervenzusammenbruchs treiben kann – deutliche Rückstände, Aufholjagden, die Führung kurz vor Schluss und dennoch die bittere Niederlage. Auf FUSSBALL.DE kann man das ganze Drama nachlesen.