Algarve Cup: Tina Theune-Meyer zieht positive Bilanz

Die Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes hat auf dem Weg zur Europameisterschaft ihr zweites Vorbereitungsturnier bestritten. Beim Algarve Cup belegte die DFB-Auswahl Platz zwei. Trainer Tina Theune-Meyer zog nach der Rückkehr aus Portugal Bilanz.

Frage: Frau Theune-Meyer, Ihre Mannschaft hat beim Algarve Cup den zweiten Platz belegt. Wie bewerten Sie dieses Ergebnis?

Tina Theune-Meyer: Das ist ein ordentliches Ergebnis. Wir haben uns in einem hochkarätig besetzten Turnier gut verkauft. Meiner Meinung nach hätten wir auch gegen die USA im Finale gewinnen können, wir haben es nur nicht geschafft, die Feldvorteile in Tore umzumünzen.

Frage: Drei Siege, eine Niederlage und 8:2 Tore sind die Zahlen, die nach dem Turnier für die DFB-Auswahl stehen, aber wie bewerten Sie die Leistung Ihrer Mannschaft, hat sie die Erwartungen erfüllt?

Tina Theune-Meyer: Ganz klar, die Mannschaft hat die in sie gesteckten Erwartungen erfüllt. Ich habe positive Erkenntnisse gewonnen. So haben wir mit den jungen Spielerinnen an Stärke dazu gewonnen. Wir sind mittlerweile auf allen Positionen doppelt gut besetzt. Auch hat sich gezeigt, dass das Team den hohen Belastungen eines Turniers stand halten kann, wir hatten in Portugal ein volles Programm.

Frage: Was ist denn besonders positiv hängen geblieben?

Tina Theune-Meyer: Wir haben wieder einmal gesehen, dass wir konkurrenzfähig sind, dass wir zur Weltspitze gehören. Das alles macht mich sehr zuversichtlich, bei der Europameisterschaft eine gute Mannschaft zu stellen.

Frage: Woran muss bis zur EURO noch gearbeitet werden?

Tina Theune-Meyer: Wir müssen noch torgefährlicher werden. Aber das kann man bis zur EM noch beheben, es ist ja noch früh in der Saison.

Frage: Wie lautet das Fazit nach Portugal – wo steht die Mannschaft zweieinhalb Monate vor Beginn der EURO?

Tina Theune-Meyer: Wir haben in diesem Jahr zwei Turniere gespielt, sind Dritter in China und Zweiter in Portugal geworden. Dabei haben wir einiges ausprobiert und uns eine Basis die EURO geschaffen. Jetzt heißt es weiter darauf aufzubauen. Wir müssen bis zur EURO noch gut arbeiten.

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Die Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes hat auf dem Weg zur Europameisterschaft ihr zweites Vorbereitungsturnier bestritten. Beim Algarve Cup belegte die DFB-Auswahl Platz zwei. Trainer Tina Theune-Meyer zog nach der Rückkehr aus Portugal Bilanz.



Frage: Frau Theune-Meyer, Ihre Mannschaft hat beim Algarve Cup den zweiten Platz belegt. Wie bewerten Sie dieses Ergebnis?



Tina Theune-Meyer: Das ist ein ordentliches Ergebnis. Wir haben uns in einem hochkarätig besetzten Turnier gut verkauft. Meiner Meinung nach hätten wir auch gegen die USA im Finale gewinnen können, wir haben es nur nicht geschafft, die Feldvorteile in Tore umzumünzen.



Frage: Drei Siege, eine Niederlage und 8:2 Tore sind die Zahlen, die nach dem Turnier für die DFB-Auswahl stehen, aber wie bewerten Sie die Leistung Ihrer Mannschaft, hat sie die Erwartungen erfüllt?



Tina Theune-Meyer: Ganz klar, die Mannschaft hat die in sie gesteckten Erwartungen erfüllt. Ich habe positive Erkenntnisse gewonnen. So haben wir mit den jungen Spielerinnen an Stärke dazu gewonnen. Wir sind mittlerweile auf allen Positionen doppelt gut besetzt. Auch hat sich gezeigt, dass das Team den hohen Belastungen eines Turniers stand halten kann, wir hatten in Portugal ein volles Programm.



Frage: Was ist denn besonders positiv hängen geblieben?



Tina Theune-Meyer: Wir haben wieder einmal gesehen, dass wir konkurrenzfähig sind, dass wir zur Weltspitze gehören. Das alles macht mich sehr zuversichtlich, bei der Europameisterschaft eine gute Mannschaft zu stellen.



Frage: Woran muss bis zur EURO noch gearbeitet werden?



Tina Theune-Meyer: Wir müssen noch torgefährlicher werden. Aber das kann man bis zur EM noch beheben, es ist ja noch früh in der Saison.



Frage: Wie lautet das Fazit nach Portugal – wo steht die Mannschaft zweieinhalb Monate vor Beginn der EURO?



Tina Theune-Meyer: Wir haben in diesem Jahr zwei Turniere gespielt, sind Dritter in China und Zweiter in Portugal geworden. Dabei haben wir einiges ausprobiert und uns eine Basis die EURO geschaffen. Jetzt heißt es weiter darauf aufzubauen. Wir müssen bis zur EURO noch gut arbeiten.