A-Junioren: Osnabrück gibt sein Heimdebüt

Was lange währt, wird endlich gut: Als letzter Verein in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga darf jetzt auch der bisher punktlose VfL Osnabrück am vierten Spieltag erstmals vor eigenem Publikum antreten. Gegner ist am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) der FC Carl Zeiss Jena, der seine bisherigen drei Partien ebenfalls verloren hat. "Wir hatten zum Saisonstart sehr starke Gegner, machen uns deshalb auch nicht verrückt. Wenn wir konzentriert bleiben, werden wir unsere Punkte holen. Das zeigen die Erfahrungen der Vergangenheit", sagt VfL-Trainer Roland Twyrdy im Gespräch mit DFB.de.

Der Grundstein zum Klassenverbleib soll vor allem in den Heimspielen (nur zwei Niederlagen in der vergangenen Saison gelegt) gelegt werden. "Diese Stärke müssen wir uns nun wieder erarbeiten. Daher wäre ein Erfolgserlebnis gegen Jena nun sehr wichtig", so Twyrdy, der auf Offensivspieler Lars Bauer (Aufbautraining) verzichten muss.

Zwei Aufsteiger messen ihre Kräfte, wenn Dynamo Dresden am ebenfalls heute (ab 12 Uhr) den 1. FC Union Berlin empfängt. Im vierten Versuch streben die Sachsen ihren ersten Dreier an, würden damit die "Eisernen" überholen und Abstiegsplätze verlassen. Dynamo-Mittelfeldspieler Kevin Kratz steht nach seiner Roten Karte in der Partie bei Holstein Kiel (2:2) nicht zur Verfügung.

Der Tabellenzweite Hertha BSC ist am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den FC St. Pauli gefordert. Für die Hauptstädter geht es darum, den positiven Lauf unter Neu-Trainer Ante Covic fortzusetzen. Aus drei Partien holte die "alte Dame" optimale neun Punkte und kassierte nur einen Gegentreffer.

Für Hannover 96 ist am Sonntag (ab 12 Uhr) gegen den Hamburger SV der dritte Sieg hintereinander möglich. "Wir müssen lernen, unsere Angriffe noch deutlich besser auszuspielen", sagt 96-Trainer Daniel Stendel nach dem jüngsten 3:0 beim VfB Lübeck. In der abgelaufenen Spielzeit gewann der HSV beide Duelle gegen die Niedersachsen (2:0/1:2). Torschütze in beiden Spielen war Levin Öztunali, der nun als Jungprofi beim Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen unter Vertrag steht.

Mit Wut im Bauch tritt der SV Werder Bremen am Sonntag (ab 13 Uhr) gegen den Aufsteiger VfB Lübeck an. In der Vorwoche gaben die Grün-Weißen beim FC St. Pauli (4:5) eine 4:2-Führung noch aus der Hand. "Das ist kein Kinderfußball mehr, das ist der Übergang zum Herrenfußball. Wir dürfen nicht durch Unkonzentriertheiten und andere kleine Fehler komplett die Linie verlieren", sagt der langjährige Werder-Trainer Mirko Votava. Auf Seiten der Lübecker fehlt der gesperrte Ricardo Radina (Gelb-Rote Karte).

Ein Duell um den Anschluss an die Spitzenplätze liefern sich am Sonntag (ab 13 Uhr) der FC Hansa Rostock und Holstein Kiel. Beide Mannschaften sind mit sieben Punkten aus den ersten drei Runden gut aus den Startlöchern gekommen. Hansa-Trainer Roland Kroos hofft auf weitere Treffer des dreifachen Torschützen Panajiotis Haritos, der gegen Lübeck (3:1) und beim HSV (2:1) jeweils das Siegtor für Rostock erzielt hatte.

Für den mit drei Siegen und einem Torverhältnis von 19:4 furios gestarteten Titelverteidiger VfL Wolfsburg geht es am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen Rot-Weiß Erfurt darum, die Tabellenführung mit einem weiteren Dreier zu festigen. "Es ist alles andere als normal, zum Auftakt so hoch zu gewinnen. Dennoch nehmen wir keinen Gegner auf die leichte Schulter. Erst nach einem Sieg gegen Erfurt können wir von einem gelungenen Start sprechen", sagt VfL-Trainer Dirk Kunert im Gespräch mit DFB.de.



[bild1]

Was lange währt, wird endlich gut: Als letzter Verein in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga darf jetzt auch der bisher punktlose VfL Osnabrück am vierten Spieltag erstmals vor eigenem Publikum antreten. Gegner ist am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) der FC Carl Zeiss Jena, der seine bisherigen drei Partien ebenfalls verloren hat. "Wir hatten zum Saisonstart sehr starke Gegner, machen uns deshalb auch nicht verrückt. Wenn wir konzentriert bleiben, werden wir unsere Punkte holen. Das zeigen die Erfahrungen der Vergangenheit", sagt VfL-Trainer Roland Twyrdy im Gespräch mit DFB.de.

Der Grundstein zum Klassenverbleib soll vor allem in den Heimspielen (nur zwei Niederlagen in der vergangenen Saison gelegt) gelegt werden. "Diese Stärke müssen wir uns nun wieder erarbeiten. Daher wäre ein Erfolgserlebnis gegen Jena nun sehr wichtig", so Twyrdy, der auf Offensivspieler Lars Bauer (Aufbautraining) verzichten muss.

Zwei Aufsteiger messen ihre Kräfte, wenn Dynamo Dresden am ebenfalls heute (ab 12 Uhr) den 1. FC Union Berlin empfängt. Im vierten Versuch streben die Sachsen ihren ersten Dreier an, würden damit die "Eisernen" überholen und Abstiegsplätze verlassen. Dynamo-Mittelfeldspieler Kevin Kratz steht nach seiner Roten Karte in der Partie bei Holstein Kiel (2:2) nicht zur Verfügung.

Der Tabellenzweite Hertha BSC ist am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den FC St. Pauli gefordert. Für die Hauptstädter geht es darum, den positiven Lauf unter Neu-Trainer Ante Covic fortzusetzen. Aus drei Partien holte die "alte Dame" optimale neun Punkte und kassierte nur einen Gegentreffer.

Für Hannover 96 ist am Sonntag (ab 12 Uhr) gegen den Hamburger SV der dritte Sieg hintereinander möglich. "Wir müssen lernen, unsere Angriffe noch deutlich besser auszuspielen", sagt 96-Trainer Daniel Stendel nach dem jüngsten 3:0 beim VfB Lübeck. In der abgelaufenen Spielzeit gewann der HSV beide Duelle gegen die Niedersachsen (2:0/1:2). Torschütze in beiden Spielen war Levin Öztunali, der nun als Jungprofi beim Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen unter Vertrag steht.

Mit Wut im Bauch tritt der SV Werder Bremen am Sonntag (ab 13 Uhr) gegen den Aufsteiger VfB Lübeck an. In der Vorwoche gaben die Grün-Weißen beim FC St. Pauli (4:5) eine 4:2-Führung noch aus der Hand. "Das ist kein Kinderfußball mehr, das ist der Übergang zum Herrenfußball. Wir dürfen nicht durch Unkonzentriertheiten und andere kleine Fehler komplett die Linie verlieren", sagt der langjährige Werder-Trainer Mirko Votava. Auf Seiten der Lübecker fehlt der gesperrte Ricardo Radina (Gelb-Rote Karte).

Ein Duell um den Anschluss an die Spitzenplätze liefern sich am Sonntag (ab 13 Uhr) der FC Hansa Rostock und Holstein Kiel. Beide Mannschaften sind mit sieben Punkten aus den ersten drei Runden gut aus den Startlöchern gekommen. Hansa-Trainer Roland Kroos hofft auf weitere Treffer des dreifachen Torschützen Panajiotis Haritos, der gegen Lübeck (3:1) und beim HSV (2:1) jeweils das Siegtor für Rostock erzielt hatte.

Für den mit drei Siegen und einem Torverhältnis von 19:4 furios gestarteten Titelverteidiger VfL Wolfsburg geht es am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen Rot-Weiß Erfurt darum, die Tabellenführung mit einem weiteren Dreier zu festigen. "Es ist alles andere als normal, zum Auftakt so hoch zu gewinnen. Dennoch nehmen wir keinen Gegner auf die leichte Schulter. Erst nach einem Sieg gegen Erfurt können wir von einem gelungenen Start sprechen", sagt VfL-Trainer Dirk Kunert im Gespräch mit DFB.de.

Weil Julian Löschner (Gelb-Rote Karte) fehlt, müssen die Gäste aus Thüringen ausgerechnet in der Partie bei der Wolfsburger „Torfabrik“ die Abwehr umbauen. Besonders treffsicher präsentiert sich bisher VfL-Angreifer Federico Palacios Martinez, der in Jena (8:2) seine Saisontore sechs bis neun markierte. Trainer Kunert: "Es freut mich, weil Federico während der Vorbereitung bei weitem nicht so gut getroffen hatte. Wenn er so weitermacht, besitzt er beste Chancen auf die Torjägerkrone."

West: "Duell auf Augenhöhe" zwischen RWO und WSV

Seine Visitenkarte gibt Aufsteiger Wuppertaler SV am vierten Spieltag in der Staffel West der B-Junioren-Bundesliga am Samstag (ab 11 Uhr) bei Rot-Weiß Oberhausen ab. Die Gastgeber wollen nach der 1:2 im Derby beim MSV Duisburg wieder in die Erfolgsspur zurück und haben sich viel vorgenommen. "Wir haben vor jedem Gegner Respekt. Aber um in der Klasse zu bleiben, müssen wir gegen den WSV unseren Heimvorteil nutzen", sagt RWO-Trainer Gerd Gotsche im Gespräch mit DFB.de. Bis auf Reservetorhüter Nick Sören Schlüter, der sich eine starke Prellung am Wadenbein zugezogen hatte, kann 44-Jährige auf seinen gesamten Kader zurückgreifen.

Im Tor des WSV wird wieder Joshua Mroß stehen, denn Stammtorhüter Pascal Plohmann muss weiter in der ersten Mannschaft aushelfen. Angreifer Enes Topal hat seine Gelb-Rot-Sperre abgesessen und steht WSV-Trainer Stefan Vollmerhausen wieder zur Verfügung. "Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe. Nach den guten Ergebnissen gegen Dortmund und Köln müssen wir uns nun gegen einen Gegner beweisen, der uns vielleicht nicht unterschätzen wird", sagt Vollmerhausen im Gespräch mit DFB.de.

Das Spitzenspiel des Spieltags geht am Sonntag (ab 11 Uhr) im Leverkusener Leistungszentrum über die Bühne. Sowohl der Tabellenzweite Bayer 04 Leverkusen als auch Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach haben bislang alle Spiele gewonnen. "Neun Punkte aus drei Partien können sich sehen lassen", sagt Bayer-Trainer Nils Drube: "Jetzt freuen wir uns riesig auf die Partie gegen die Borussia." In der abgelaufenen Spielzeit hatten sich die Farbenstädter gegen die "Fohlen" 5:1 durchgesetzt.

Gladbachs Trainer Horst Steffen schraubt im Gespräch mit DFB.de die Erwartungen etwas zurück. "Nach drei Spieltagen schon von einem Spitzenspiel zu sprechen, halte ich für verfrüht. Wir wollen über 90 Minuten diszipliniert spielen und eine hohe Laufbereitschaft an den Tag legen, um in Leverkusen bestehen zu können", so der Ex-Profi.

Im Derby zwischen dem VfL Bochum und dem MSV Duisburg wollen die Gastgeber nach dem 5:1 in Bonn nachlegen. VfL-Trainer Thomas Reis setzte unter der Woche ein Testspiel beim Westfalenligisten Preußen Münster (1:3) an, um Akteuren Spielzeit zu gewähren, die in den vergangenen Wochen eher selten zum Einsatz gekommen waren. "Es kam mir vor, als wäre das Spiel für einige eher eine Bestrafung als eine Chance gewesen. Die Einstellung hat überhaupt nicht gestimmt", war Reis mit dem Auftritt beim klassentieferen Konkurrenten nicht einverstanden. Bei den "Zebras" läuft es dagegen aktuell wie geschmiert. Nach dem 2:1 über Rot-Weiß Oberhausen war MSV-Trainer Carsten Wolters voll des Lobes: "Das Ergebnis hätte auch um ein oder zwei Tore höher ausfallen können. Ich muss der Mannschaft ein Kompliment aussprechen, wir sind auf einem guten Weg."

Eine schwere Aufgabe muss Rot-Weiss Essen am Sonntag (ab 11 Uhr) beim Reviernachbarn Borussia Dortmund lösen. RWE-Mittelfeldspieler Kai Nakowitsch hat seine Sperre gegen Bayer 04 Leverkusen (0:3) abgesessen und steht den Essenern wieder zur Verfügung. Das Team von BVB-Trainer Marc-Patrick Meister bewies zuletzt beim 3:3 im Revierderby bei Schalke 04 Moral und entführte beim Staffelmeister einen Zähler. "Unter dem Strich spiegelt das Resultat den Spielverlauf wider", so der neue Borussen-Trainer. "Gegen RWE müssen wir aber über die gesamte Spielzeit galliger auftreten."

Aufsteiger Bonner SC ist gleichzeitig zum Kellerduell bei Fortuna Düsseldorf im Paul-Janes-Stadion zu Gast. Für beide Mannschaften verlief der Saisonstart mit nur einem Punkt aus drei Saisonspielen nicht wie erhofft.

Nach dem ersten dreifachen Punktgewinn für den VfL Theesen im Derby gegen Arminia Bielefeld (3:2) will der Aufsteiger am Sonntag (ab 11 Uhr) auch beim 1. FC Köln überraschen. FC-Trainer Boris Schommers, der mit seiner Mannschaft noch unbesiegt ist, musste wie schon zuvor gegen den Bonner SC (1:1) auch am vergangenen Wochenende beim Wuppertaler SV (2:2) den Ausgleichstreffer in der Schlussminute hinnehmen.

Staffelmeister FC Schalke 04 tritt bei Arminia Bielefeld an. "Totales Engagement" erwartet Schalke-Trainer Norbert Elgert von seiner Mannschaft. "Bielefeld ist schwer einzuschätzen und unbequem", erklärt Ex-Profi Elgert. "Was ich sehen möchte, ist eine hohe Bereitschaft, alles zu geben. Nicht nur eine Halbzeit, sondern über die kompletten 90 Minuten", so Elgert, der dabei noch das 3:3 im Derby gegen Borussia Dortmund im Hinterkopf hat.

Süd/Südwest: Derbyzeit in München - FC Bayern empfängt die "Löwen"

[bild2]

Derbyzeit in München! Am vierten Spieltag in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga hat der FC Bayern am Samstag (ab 11 Uhr) Heimrecht gegen den Nachbarn TSV 1860. "Das Derby ist für uns ein absolutes Highlight. Entsprechend müssen wir auftreten", sagt Josef Steinberger, Trainer der "Löwen". Seine Mannschaft ist noch unbesiegt, hat aber mit fünf Punkten einen Zähler weniger auf dem Konto als Staffelmeister Bayern.

Die personelle Situation beim TSV 1860 hat sich ein wenig entspannt. So kehrten Felix Weber, Maximilian Wittek und Korbinian Burger ins Mannschaftstraining zurück. "Erstmals ist die Personalsituation so, dass ich mir Gedanken über die beste Formation machen kann", sagt der 41-jährige Trainer. Steinberger hat viel individuelle Qualität in der Offensive bei den Bayern ausgemacht: "Da müssen wir auf der Hut sein und ihnen die Freude am Fußball spielen nehmen."

Die TSG 1899 Hoffenheim, die mit einer knappen 1:2-Auswärtsniederlage in Mainz sowie mit zwei Unentschieden gegen Stuttgart (1:1) und in Frankfurt (0:0) in die Saison gestartet war, trifft ebenfalls am Samstag (ab 11 Uhr) auf die SpVgg Unterhaching. Die Mannschaft von 1899-Trainer Julian Nagelsmann will im zweiten Heimspiel den ersten Dreier landen. Bei den Hachingern fallen Yannick Demmer und Kevin-Christopher Flesch aus. Die beiden Neuzugänge hatten gegen Neuling FC Astoria Walldorf (0:3) jeweils die Rote Karte gesehen.

Für die VfB Stuttgart gilt es, die bittere Last-Minute-Niederlage beim FSV Mainz 05 (0:1) so schnell wie möglich abzuhaken und am Samstag (ab 13.30 Uhr) im Robert-Schlienz-Stadion gegen Eintracht Frankfurt wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden. "Ich kann meiner Mannschaft nicht viel vorwerfen. Lediglich unsere Chancenverwertung ist ausbaufähig", sagt Ilija Aracic im Gespräch mit DFB.de. Bei den Schwaben rückt Offensivspieler Adrian Grbic, der seine muskulären Probleme auskuriert hat, wieder in den VfB-Kader.

Nach dem Punktgewinn bei den Münchner "Löwen" (1:1) strebt die SpVgg Greuther Fürth am Samstag (ab 14 Uhr) in der Partie gegen Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern die nächsten Zähler an. Die Pfälzer starteten mit einer Niederlage, einem Unentschieden und einem Sieg in die Saison. "Kaiserslautern verfügt über eine aggressive und kampfstarke Mannschaft. Deshalb werden wir es nicht nur über das Spielerische lösen können", sagt Fürths Trainer Janos Radoki vor dem Duell mit den Pfälzern. Mit André Karzmarczyk, Balthasar Sabadus und Songsik Shin muss der 41 Jahre alte Fußball-Lehrer auf drei Spieler verzichten.

Ein Spitzenspiel erwartet die Zuschauer am Sonntag (ab 11 Uhr) auf der Paul-Renz-Anlage in Augsburg. Der bisher unbesiegte FC Augsburg empfängt den Verfolger FSV Mainz 05. "Wir können mit breiter Brust antreten und wollen um unsere Spitzenposition kämpfen. Die Mainzer werden uns nach ihrem 1:0 gegen den VfB Stuttgart aber sicher fordern", so FCA-Trainer Fred Klaus.

Für FC Astoria Walldorf geht es gleichzeitig im Aufsteigerduell gegen den noch punktlosen Tabellenletzten SV Wacker Burghausen darum, die gute Form vom 3:0-Auswärtserfolg bei der SpVgg Unterhaching zu bestätigen. Burghausen, trainiert von Daniel Wimmer, hofft nach der knappen 1:2-Heimniederlage gegen den Bayern München auf das erste Erfolgserlebnis.

Die U 19 des SC Freiburg gibt ebenfalls am Sonntag (ab 11 Uhr) seine Visitenkarte beim Karlsruher SC ab. Die Mannschaft von Trainer Sebastian Gunkel strebt im badischen Derby den ersten Auswärtssieg der Saison an. Bei den Breisgauern fehlt Karl-Luis Dees, der sich beim 0:2 gegen den FC Augsburg die Rote Karte eingehandelt hatte. Der KSC will nach dem 2:4 beim 1. FC Kaiserslautern zurück in die Erfolgsspur. "Wir müssen in der kommenden Woche an unserem Umschaltverhalten und der Kompaktheit der gesamten Mannschaft arbeiten", sagt der neue KSC-Stefan Sartori.