7:0 gegen Jena: Potsdam auf Kurs Meisterschaft

Der Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam ist in der Frauen-Bundesliga weiter auf Kurs Titelverteidigung. Am 18. Spieltag setzten sich die Turbinen souverän mit 7:0 (1:0) gegen DFB-Pokal-Finalist FF USV Jena durch.

Anja Mittag leitete den Sieg der Gastgeberinnen kurz vor Ende der ersten Hälfte ein (41.). Fatmire "Lira" Bajramaj (50.), Viola Odebrecht (57.) Yuki Nagasato (62.), erneut Mittag (73.) und Marie-Louise Bagehorn (79.) sorgten nach der Pause für klare Verhältnisse. Den Schlusspunkt setzte die Japanerin Nagasato, die mit ihrem zweiten Treffer den 7:0-Endstand perfekt machte (88.).

Somit beträgt der Abstand auf Verfolger FCR Duisburg nach wie vor fünf Punkte. Der DFB-Pokal- und UEFA-Cup-Sieger siegte mit 3:1 (2:0) beim SC 07 Bad Neuenahr. Alexandra Popp (29.) und Kozue Ando (39.) stellten die Weichen für Duisburg schon in Halbzeit eins auf Sieg. Nach der Pause gelang zunächst Anne Bartke der Anschlusstreffer (54.). Inka Grings stellte mit ihrem Treffer zum 3:1 den Zwei-Tore-Abstand wieder her (59.).

Frankfurt festigt Platz drei

Der 1. FFC Frankfurt hatte zuvor Platz drei gefestigt. Die Hessinnen setzten sich in einer Nachholpartie vom 14. Spieltag deutlich mit 5:1 (3:1) gegen den abstiegsgefährdeten SC Freiburg durch.

Kerstin Garefrekes sorgte schon früh für die Führung des FFC (6.), die Mele French noch ausgleichen konnte (23.). Conny Pohlers (41.) und erneut Garefrekes (42.) brachten Frankfurt aber noch vor der Pause zurück auf die Siegerstraße. Unmittelbar nach dem Wechsel machte Petra Wimbersky mit ihrem Treffer zum 4:1 dann alles klar (47.). Rekordnationalspielerin Birgit Prinz gelang sogar noch der 5:1-Endstand (61.).

Der Hamburger SV entledigte sich unterdessen wohl endgültig aller Abstiegssorgen. In einem Nachholspiel des 13. Spieltages setzten sich die Hanseatinnen mit 2:0 (0:0) gegen die SG Essen-Schönebeck durch. Damit beträgt der Vorsprung auf die Abstiegsränge elf Punkte. Nach der Pause gelang dem HSV der entscheidende Doppelschlag. Zunächst brachte Aferdita Kameraj die Gastgeberinnen in Führung (61.), kurz darauf erhöhte Maja Schubert auf 2:0 (63.).

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Der Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam ist in der Frauen-Bundesliga weiter auf Kurs Titelverteidigung. Am 18. Spieltag setzten sich die Turbinen souverän mit 7:0 (1:0) gegen DFB-Pokal-Finalist FF USV Jena durch.

Anja Mittag leitete den Sieg der Gastgeberinnen kurz vor Ende der ersten Hälfte ein (41.). Fatmire "Lira" Bajramaj (50.), Viola Odebrecht (57.) Yuki Nagasato (62.), erneut Mittag (73.) und Marie-Louise Bagehorn (79.) sorgten nach der Pause für klare Verhältnisse. Den Schlusspunkt setzte die Japanerin Nagasato, die mit ihrem zweiten Treffer den 7:0-Endstand perfekt machte (88.).

Somit beträgt der Abstand auf Verfolger FCR Duisburg nach wie vor fünf Punkte. Der DFB-Pokal- und UEFA-Cup-Sieger siegte mit 3:1 (2:0) beim SC 07 Bad Neuenahr. Alexandra Popp (29.) und Kozue Ando (39.) stellten die Weichen für Duisburg schon in Halbzeit eins auf Sieg. Nach der Pause gelang zunächst Anne Bartke der Anschlusstreffer (54.). Inka Grings stellte mit ihrem Treffer zum 3:1 den Zwei-Tore-Abstand wieder her (59.).

Frankfurt festigt Platz drei

Der 1. FFC Frankfurt hatte zuvor Platz drei gefestigt. Die Hessinnen setzten sich in einer Nachholpartie vom 14. Spieltag deutlich mit 5:1 (3:1) gegen den abstiegsgefährdeten SC Freiburg durch.

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Kerstin Garefrekes sorgte schon früh für die Führung des FFC (6.), die Mele French noch ausgleichen konnte (23.). Conny Pohlers (41.) und erneut Garefrekes (42.) brachten Frankfurt aber noch vor der Pause zurück auf die Siegerstraße. Unmittelbar nach dem Wechsel machte Petra Wimbersky mit ihrem Treffer zum 4:1 dann alles klar (47.). Rekordnationalspielerin Birgit Prinz gelang sogar noch der 5:1-Endstand (61.).

Der Hamburger SV entledigte sich unterdessen wohl endgültig aller Abstiegssorgen. In einem Nachholspiel des 13. Spieltages setzten sich die Hanseatinnen mit 2:0 (0:0) gegen die SG Essen-Schönebeck durch. Damit beträgt der Vorsprung auf die Abstiegsränge elf Punkte. Nach der Pause gelang dem HSV der entscheidende Doppelschlag. Zunächst brachte Aferdita Kameraj die Gastgeberinnen in Führung (61.), kurz darauf erhöhte Maja Schubert auf 2:0 (63.).