Der 1. FFC Frankfurt überzeugt auch im Viertelfinalrückspiel der Women's Champions League gegen Bristol Academy und steht nach einem souveränen 7:0 (2:0) im Halbfinale des internationalen Wettbewerbs. Weltmeisterin Kerstin Garefrekes (8.) und Europameisterin Dzsenifer Marozsán (38.) markierten die Treffer im ersten Durchgang. Nach der Pause legten Mandy Islacker mit einem Hattrick (58., 68., 75.), Laura Störzel (87.) und Jana Löber (90.+3./FE) noch fünf weitere Tore drauf. Das Hinspiel vor einer Woche in England hatten die Frankfurterinnen schon mit 5:0 gewonnen.
Bereits im Vorfeld war klar, dass der FFC trotz der guten Ausgangslage nicht mit halber Kraft spielen wollte. "Es entspricht nicht unserer Philosophie, ein Spiel mit angezogener Handbremse über die Runden zu bringen", hatte Trainer Colin Bell vor der Partie gesagt. Die Hessinnen starteten dementsprechend angriffslustig in die Begegnung und dominierten von Beginn an.
Bereits in der achten Minute lief Ex-Nationalspielerin Garefrekes völlig frei auf der rechten Außenbahn in den gegnerischen Strafraum. Dort erblickte sie Teamkollegin Kozue Andō, die aus kurzer Distanz verwandelte. Durch die frühe Führung bestärkt, kontrollierte Frankfurt das Spiel nach Belieben. Das Team von Colin Bell erarbeitete sich viele Chancen, Marozsán war es dann, die noch vor der Pause auf 2:0 erhöhte. Die Nationalspielerin setzte sich im Strafraum gut gegen ihre Gegenspielerin durch, verlud anschließend die englische Torhüterin und versenkte den Ball unhaltbar im Netz (38.).
Hattrick von Islacker
Nach der Pause knüpfte der FFC an seine Vorstellung in Hälfte eins an. In den ersten fünf Minuten nach Wiederanpfiff trafen die Hessinnen gleich zweimal das Aluminium. Bristol geriet immer stärker unter Druck und hatte selbst nur wenig entgegenzusetzen. Nach zahlreichen vergebenen Möglichkeiten köpfte Islacker den Ball zum verdienten dritten Frankfurter-Treffer über die Linie (58.). Zehn Minuten später machte die Stürmerin ihren Doppelpack perfekt (68.), um dann sogar einen Hattrick zu erzielen (75.).
Die Frankfurterinnen ließen bis zum Ende nicht nach, so dass Störzel noch auf den 6:0 erhöhte (87.). Damit nicht genug, begang die Engländerin McCatty in der Nachspielzeit ein Foul im Strafraum, so dass Schiedsrichterin Sandra Bastos auf Elfmeter entschied. Diesen verwandelte die 17 Jahre alte Jana Löber zum 7:0-Endstand (90.+3.).
In drei Tagen erwartet den 1. FFC Frankfurt nun das DFB-Pokalhalbfinale gegen Turbine Potsdam. Nächster Gegner im Halbfinale der Women's Champions League ist der dänische Vertreter Brøndby IF, dem gegen Linköpings FC nach dem 1:0 im Hinspiel zu Hause ein 1:1 genügte. Die Halbfinals werden am 18./19. und 25./26. April ausgetragen.
Der 1. FFC Frankfurt überzeugt auch im Viertelfinalrückspiel der Women's Champions League gegen Bristol Academy und steht nach einem souveränen 7:0 (2:0) im Halbfinale des internationalen Wettbewerbs. Weltmeisterin Kerstin Garefrekes (8.) und Europameisterin Dzsenifer Marozsán (38.) markierten die Treffer im ersten Durchgang. Nach der Pause legten Mandy Islacker mit einem Hattrick (58., 68., 75.), Laura Störzel (87.) und Jana Löber (90.+3./FE) noch fünf weitere Tore drauf. Das Hinspiel vor einer Woche in England hatten die Frankfurterinnen schon mit 5:0 gewonnen.
Bereits im Vorfeld war klar, dass der FFC trotz der guten Ausgangslage nicht mit halber Kraft spielen wollte. "Es entspricht nicht unserer Philosophie, ein Spiel mit angezogener Handbremse über die Runden zu bringen", hatte Trainer Colin Bell vor der Partie gesagt. Die Hessinnen starteten dementsprechend angriffslustig in die Begegnung und dominierten von Beginn an.
Bereits in der achten Minute lief Ex-Nationalspielerin Garefrekes völlig frei auf der rechten Außenbahn in den gegnerischen Strafraum. Dort erblickte sie Teamkollegin Kozue Andō, die aus kurzer Distanz verwandelte. Durch die frühe Führung bestärkt, kontrollierte Frankfurt das Spiel nach Belieben. Das Team von Colin Bell erarbeitete sich viele Chancen, Marozsán war es dann, die noch vor der Pause auf 2:0 erhöhte. Die Nationalspielerin setzte sich im Strafraum gut gegen ihre Gegenspielerin durch, verlud anschließend die englische Torhüterin und versenkte den Ball unhaltbar im Netz (38.).
Hattrick von Islacker
Nach der Pause knüpfte der FFC an seine Vorstellung in Hälfte eins an. In den ersten fünf Minuten nach Wiederanpfiff trafen die Hessinnen gleich zweimal das Aluminium. Bristol geriet immer stärker unter Druck und hatte selbst nur wenig entgegenzusetzen. Nach zahlreichen vergebenen Möglichkeiten köpfte Islacker den Ball zum verdienten dritten Frankfurter-Treffer über die Linie (58.). Zehn Minuten später machte die Stürmerin ihren Doppelpack perfekt (68.), um dann sogar einen Hattrick zu erzielen (75.).
Die Frankfurterinnen ließen bis zum Ende nicht nach, so dass Störzel noch auf den 6:0 erhöhte (87.). Damit nicht genug, begang die Engländerin McCatty in der Nachspielzeit ein Foul im Strafraum, so dass Schiedsrichterin Sandra Bastos auf Elfmeter entschied. Diesen verwandelte die 17 Jahre alte Jana Löber zum 7:0-Endstand (90.+3.).
In drei Tagen erwartet den 1. FFC Frankfurt nun das DFB-Pokalhalbfinale gegen Turbine Potsdam. Nächster Gegner im Halbfinale der Women's Champions League ist der dänische Vertreter Brøndby IF, dem gegen Linköpings FC nach dem 1:0 im Hinspiel zu Hause ein 1:1 genügte. Die Halbfinals werden am 18./19. und 25./26. April ausgetragen.
