60 Jahre Wunder von Bern: Eckel und Dr. Drewitz treffen Bundespräsident

2014 jährt sich das Wunder von Bern zum 60. Mal. Dies nahm der elfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Joachim Gauck, zum Anlass, 54er-Weltmeister Horst Eckel sowie einige Vertreter der Fritz-Walter-Stiftung im Rahmen des DFB-Pokal-Finals 2014 zwischen dem FC Bayern München und dem BVB Borussia Dortmund zu treffen.

Die Vertreter der Fritz-Walter-Stiftung in Berlin waren der Vorstandsvorsitzende Sportminister Roger Lewentz, der stellvertretende Vorsitzende Walter Desch und Vorstandsmitglied Dr. Hans-Dieter Drewitz.

Der Zweck der Fritz-Walter-Stiftung ist die Förderung der allgemeinen sportlichen Jugendarbeit, die Unterstützung von Maßnahmen zur Integration von Jugendlichen in die Gesellschaft sowie die Leistung eines Beitrags zur Völkerverständigung vor allem mit den mittel- und osteuropäischen Staaten.

[fws]

2014 jährt sich das Wunder von Bern zum 60. Mal. Dies nahm der elfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Joachim Gauck, zum Anlass, 54er-Weltmeister Horst Eckel sowie einige Vertreter der Fritz-Walter-Stiftung im Rahmen des DFB-Pokal-Finals 2014 zwischen dem FC Bayern München und dem BVB Borussia Dortmund zu treffen.

Die Vertreter der Fritz-Walter-Stiftung in Berlin waren der Vorstandsvorsitzende Sportminister Roger Lewentz, der stellvertretende Vorsitzende Walter Desch und Vorstandsmitglied Dr. Hans-Dieter Drewitz.

Der Zweck der Fritz-Walter-Stiftung ist die Förderung der allgemeinen sportlichen Jugendarbeit, die Unterstützung von Maßnahmen zur Integration von Jugendlichen in die Gesellschaft sowie die Leistung eines Beitrags zur Völkerverständigung vor allem mit den mittel- und osteuropäischen Staaten.